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Als Mathilda Gillespie im Badezimmer ihres Landsitzes im kleinen englischen Ort Fontwell gefunden wird, ist sie bereits zwei Tage tot. Ihrer Ärztin bietet sich ein grauenhafter Anblick, denn über Mathildas Kopf ist ein rostiger Metallkäfig gestülpt eine mittelalterliche Schandmaske, die auch noch mit einem grotesken Blumenschmuck versehen ist. Die Polizei und die Familie vermuten einen Selbstmord, doch als sich herausstellt, dass Mathilda ihre Ärztin zur Alleinerbin bestimmt hat, gerät diese unter schweren Mordverdacht ...
Minette Walters arbeitete lange als Redakteurin in London, bevor sie Schriftstellerin wurde. Seit ihrem Debüt, das 1994 auf Deutsch veröffentlicht wurde, zählt sie zu den Lieblingsautoren von Millionen Leserinnen und Lesern in aller Welt. Viele ihrer bisher erschienenen Romane wurden mit wichtigen Preisen ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Minette Walters lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Dorset, England.
© Jerry Bauer
Produktdetails
- Goldmann Taschenbücher Bd.47559
- Verlag: Goldmann
- Originaltitel: The Scold's Bridle
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 13. April 2011
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 125mm
- Gewicht: 365g
- ISBN-13: 9783442475599
- ISBN-10: 3442475597
- Artikelnr.: 32576227
Herstellerkennzeichnung
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Fontwell, UK. Zwei Tage liegt die Fünfundsechzigjährige Mathilda Gillespie tot in der Badewanne, als sie endlich mit einer Schandmaske auf dem Gesicht gefunden wird. Mathilde war schwer krank und hatte starke Schmerzen. Hat sie sich selber umgebracht und ihren Tod so in Szene …
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Fontwell, UK. Zwei Tage liegt die Fünfundsechzigjährige Mathilda Gillespie tot in der Badewanne, als sie endlich mit einer Schandmaske auf dem Gesicht gefunden wird. Mathilde war schwer krank und hatte starke Schmerzen. Hat sie sich selber umgebracht und ihren Tod so in Szene gesetzt?
Ihre Hausärztin Dr. Sarah Blakeney, glaubt nicht an Selbstmord zumal Mathilda Sarah vor kurzem als Alleinerbin ihres Vermögens eingesetzt hatte und keiner einen Vorteil davon gehabt hätte, sie zu töten. Obwohl die Hausärztin die Hauptverdächtige ist, werden alle Verwandten und Bekannten aufs peinlichste befragt und deren Leben durchleuchtet und dabei kommen erschreckende Abgründe im biederen Kleinstadtleben zu tage. Die Vergangenheit nahezu aller Verdächtigen ist grausam. Eine Mischung aus Mißbrauch, Vergewaltigung, Betrug, Hass, Neid und Mißgunst, der alle irgendwie miteinander verbindet und sie auch wieder trennt.
Das 110 minütige SDR Hörspiel aus dem Jahr 1997 von Walter Adler basiert auf dem gleichnamigen Krimialroman von Minette Walters. Während das Hörspiel die ersten 2/3 durchaus zu fesseln vermag und die Ermittlungen sauber, solide und gut nachzuvollziehen sind, steigert sich das Tempo gegen Ende, wirkt gehetzt und die Auflösung wie ein Deus Ex Machina. Das Motiv und die Motivation werden nicht sauber ausgearbeitet und so bleibt diese Hörspiel, leider unbefriedigend. Möglicherweise wurde einfach ungeschickt gekürzt, aber bei 100 Minuten hätte man durchaus noch 10 Minuten mehr investieren können, um das sauberer aufzulösen.
Die Sprecher sind alle durchweg sehr gut, wenn auch außer Rufus Beck kaum eine wirklich großer, bekannter Sprecher dabei ist und selbst Rufus Beck bemerkt man kaum, denn seine Stimme ist so wandlungsfähig, dass man ihn nicht sofort als ihn selber erkennt. Keiner klingt abgelesen und die Emotionen sind sehr gut ausgespielt.
Fazit: Sehr gut produziertes Hörspiel mit top Sprechern. Leider wurde die Handlung schlecht gekürzt und die Auflösung der Ermittlung ist daher unbefriedigend.
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Auch bei diesem Buch hat Minette Walters wieder ganze Arbeit geleistet. Es ist interessant bis zur letzten Seite, und man kann sich in jeden einzelnen Charakter hineinversetzten, das sorgt dafür, dass man fleißig mitfiebert.
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Ich hatte nur Lob in den höchsten Tönen über Minette Walters gehört, bevor ich die Schandmaske gelesen habe. Das Buch ist auf den ersten 50 Seiten etwas langatmig, hält einen aber dann auf eine subtile Weise im Bann. Ich werde mehr von der Autorin lesen.
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Die Schandmaske ist ein gutes Buch, das sich zur Entspannung durchaus eignet.
Wer aber "Im Eishaus" gelesen hat, wird ein wenig enttäuscht sein.
Die Handlung kommt schwer in Gang. Wer aber durchhält wird
dann doch noch von einer sehr guten Geschichte in den Bann gezogen!
Vor …
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Die Schandmaske ist ein gutes Buch, das sich zur Entspannung durchaus eignet.
Wer aber "Im Eishaus" gelesen hat, wird ein wenig enttäuscht sein.
Die Handlung kommt schwer in Gang. Wer aber durchhält wird
dann doch noch von einer sehr guten Geschichte in den Bann gezogen!
Vor allem ist es gar nicht so leicht, herauszufinden, wer denn nun der Täter ist!
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Mein erster Krimi, den ich von Minette Walters gelesen habe. Das Buch ist zwar nicht schlecht, erfüllt aber nicht die Erwartungen, die ich aufgrund der Vorschußlorbeeren an die Autorin stellte.
Die Story will nicht so richtig in Fahrt kommen, der Spannungsbogen baut sich nur ziemlich …
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Mein erster Krimi, den ich von Minette Walters gelesen habe. Das Buch ist zwar nicht schlecht, erfüllt aber nicht die Erwartungen, die ich aufgrund der Vorschußlorbeeren an die Autorin stellte.
Die Story will nicht so richtig in Fahrt kommen, der Spannungsbogen baut sich nur ziemlich langsam auf.
Die Charaktere sind zwar sehr symphatisch beschrieben, die Sprache ist jedoch eher langatmig.
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Erzählt wird alles aus den Perspektiven der verschiedenen Charaktere, wie Sarah Blakeney oder ihrem Mann.
Als die Ärztin Sarah Blakeney zum ersten Mal die Leiche ihrer Patientin Mathilda Gillespie sieht, bietet sich ihr ein schrecklicher Anblick. Mrs Gillespie liegt tot in ihrer …
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Erzählt wird alles aus den Perspektiven der verschiedenen Charaktere, wie Sarah Blakeney oder ihrem Mann.
Als die Ärztin Sarah Blakeney zum ersten Mal die Leiche ihrer Patientin Mathilda Gillespie sieht, bietet sich ihr ein schrecklicher Anblick. Mrs Gillespie liegt tot in ihrer Badewanne-über ihren Kopf wurde ein Metallkäfig, geschmückt mit Unkraut gestülpt. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Sarah, die ein fast freundschaftliches Verhältnis zu Mrs Gillespie hatte, vermutet, dass mehr hinter der Sache steckt. Zum Beispiel die Tochter und Nichte der Verstorbenen scheinen sehr verdächtig zu sein. Doch nach der Verteilung Mrs Gillespies Erbe gerät Sarah plötzlich selbst unter Mordverdacht…<br />Bis zum Schluss wird dem Leser nicht offenbart wer der Mörder ist oder ob sich Mathilda Gillespie doch selbst das Leben genommen hat. Auch das Motiv bleibt bis zum Ende unklar.Minette Walters führt die Leser immer wieder auf falsche Fährten und so bleibt das Buch auch bis zum Ende spannend. Nur das Ende war etwas entäuschend. Der ``Schock`` als der Täter entlarvt wurde blieb aus. Minette Walters ist eine tolle Autorin und jeder Krimifan sollte mindestens ein Buch von ihr gelesen haben. Aber auch alle anderen Leser werden sicher von diesem Buch gefesselt werden.
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Ich bin zufällig über das Buch gestolpert, da ich sonst keine Krimis lese - es ist wunderbar und ich habe mir weitere Bücher dieser Autorin gekauft. Meine Meinung wurde auch von allen, denen ich das Buch bisher ausgeliehen habe, bestätigt.
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