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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für wirtschaftliche Entwicklung und Integration), Veranstaltung: VWL Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 40 Jahren haben die nordmexikanischen Grenzstädte einen starken wirtschaftlichen Aufschwung erfahren, so dass das einstige Armenhaus Mexikos mittlerweile die Hauptstadtregion an Wertschöpfung überholt hat. Hinter dieser dynamischen Entwicklung stehen nahezu ausschließlich die Maquiladoras; Betriebe, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Lehrstuhl für wirtschaftliche Entwicklung und Integration), Veranstaltung: VWL Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten 40 Jahren haben die nordmexikanischen Grenzstädte einen starken wirtschaftlichen Aufschwung erfahren, so dass das einstige Armenhaus Mexikos mittlerweile die Hauptstadtregion an Wertschöpfung überholt hat. Hinter dieser dynamischen Entwicklung stehen nahezu ausschließlich die Maquiladoras; Betriebe, die (in aller Regel) ausländischen Firmen als verlängerte Werkbänke dienen und in denen für den Export bestimmte Produkte hergestellt werden. Diese Seminararbeit versucht, die Entwicklung der Maquiladoras aufzuzeigen, zunächst vor, anschließend nach Gründung der NAFTA, und deren Bedeutung für Nordamerika und die Weltwirtschaft darzustellen. Nach einer Gegenüberstellung positiver und negativer Aspekte der Maquiladoraindustrie wird die Arbeit schließlich durch ein kurzes Fazit abgeschlossen.