Liliane Fontaine
Broschiertes Buch
Die Richterin und der Todesbote / Mathilde de Boncourt Bd.7
Ein Südfrankreich-Krimi Cosy Crime meets spannenden Urlaubskrimi
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Packende Spannung im malerischen SüdfrankreichEs ist Frühling in Nîmes, und im Musée de la Romanité wird die Ausstellung »Welt der Kelten« vorbereitet. Als dort eine wertvolle Grabbeigabe aus einer Vitrine gestohlen wird, stirbt ein Wachmann bei der Verfolgung des Eindringlings. Mathilde de Boncourt und ihr Team übernehmen den Fall, doch schon kurze Zeit später tauchen weitere Leichen auf! Erst scheinen die Morde nichts mit dem Raub zu tun zu haben, doch tatsächlich sind sie Teil eines keltischen Rituals. Eines tödlichen Rituals, in dessen Zentrum sich die Richterin plötzlich selbs...
Packende Spannung im malerischen Südfrankreich
Es ist Frühling in Nîmes, und im Musée de la Romanité wird die Ausstellung »Welt der Kelten« vorbereitet. Als dort eine wertvolle Grabbeigabe aus einer Vitrine gestohlen wird, stirbt ein Wachmann bei der Verfolgung des Eindringlings. Mathilde de Boncourt und ihr Team übernehmen den Fall, doch schon kurze Zeit später tauchen weitere Leichen auf! Erst scheinen die Morde nichts mit dem Raub zu tun zu haben, doch tatsächlich sind sie Teil eines keltischen Rituals. Eines tödlichen Rituals, in dessen Zentrum sich die Richterin plötzlich selbst wiederfindet.
Mathilde de Boncourt ermittelt:
Band 1: Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard
Band 2: Die Richterin und die tote Archäologin
Band 3: Die Richterin und der Kreis der Toten
Band 4: Die Richterin und das Ritual des Todes
Band 5: Die Richterin und der Tanz des Todes
Band 6: Die Richterin und das Erbe der Toten
Band 7: Die Richterin und der Todesbote
Band 8: Die Richterin und das Todesspiel
Alle Bände sind in sich abgeschlossene Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Es ist Frühling in Nîmes, und im Musée de la Romanité wird die Ausstellung »Welt der Kelten« vorbereitet. Als dort eine wertvolle Grabbeigabe aus einer Vitrine gestohlen wird, stirbt ein Wachmann bei der Verfolgung des Eindringlings. Mathilde de Boncourt und ihr Team übernehmen den Fall, doch schon kurze Zeit später tauchen weitere Leichen auf! Erst scheinen die Morde nichts mit dem Raub zu tun zu haben, doch tatsächlich sind sie Teil eines keltischen Rituals. Eines tödlichen Rituals, in dessen Zentrum sich die Richterin plötzlich selbst wiederfindet.
Mathilde de Boncourt ermittelt:
Band 1: Die Richterin und die Tote vom Pont du Gard
Band 2: Die Richterin und die tote Archäologin
Band 3: Die Richterin und der Kreis der Toten
Band 4: Die Richterin und das Ritual des Todes
Band 5: Die Richterin und der Tanz des Todes
Band 6: Die Richterin und das Erbe der Toten
Band 7: Die Richterin und der Todesbote
Band 8: Die Richterin und das Todesspiel
Alle Bände sind in sich abgeschlossene Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Liliane Fontaine ist der Geburtsname der Krimiautorin und Kunsthistorikerin Liliane Skalecki, die in Saarlouis nahe der französischen Grenze geboren wurde. Sie promovierte an der Universität des Saarlandes in den Fächern Kunstgeschichte und Klassische und Vorderasiatische Archäologie und wohnt heute mit ihrer Familie in Bremen. Die Autorin besitzt französische Wurzeln und lebt viele Wochen des Jahres in der Nähe von Nîmes, wo sie Kultur, Land und Leute und das Savoir-vivre Südfrankreichs genießt.
Produktdetails
- Ein Fall für Mathilde de Boncourt 7
- Verlag: Piper
- Auflage
- Seitenzahl: 317
- Erscheinungstermin: April 2024
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 120mm x 33mm
- Gewicht: 302g
- ISBN-13: 9783492319775
- ISBN-10: 3492319777
- Artikelnr.: 69118270
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
Schauplatz des mittlerweile 7. Falles für die Untersuchungsrichterin Mathilde de Boncourt ist Nimes. Die Stadt war im Römischen Reich ein wichtiger Außenposten. Doch ihre Geschichte ist wesentlich älter. Hier siedelten schon die Kelten, wie es zahlreiche Funde belegen.
Im …
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Schauplatz des mittlerweile 7. Falles für die Untersuchungsrichterin Mathilde de Boncourt ist Nimes. Die Stadt war im Römischen Reich ein wichtiger Außenposten. Doch ihre Geschichte ist wesentlich älter. Hier siedelten schon die Kelten, wie es zahlreiche Funde belegen.
Im Musée de la Romanité wird eine umfangreiche Ausstellung über die Kelten vorbereitet. Noch vor der Eröffnung wird ein Wachmann tot aufgefunden und eines der wertvollsten Ausstellungsstücke ist verschwunden.
Schon bei den ersten Recherchen wird klar – es ist kein gewöhnlicher Diebstahl. Auch in anderen Museen verschwanden einzelne wertvolle Exponate. Ein Täter wurde nie gefasst.
Ein Häftling, der aus dem Gefängnis entlassen wurde, ist der nächste Tote und es folgen noch weitere. All diesen Ermordeten fehlt der Kopf. Die Frage eines Journalisten nach einem möglichen Zusammenhang zwischen den Toten und den gestohlenen Ausstellungsstücken kann die Untersuchungsrichterin lange nicht beantworten. Aber die ermordeten Männer sind für Mathilde und ihr Team keine Unbekannten – vor vielen Jahren haben sie versucht einen Pädophilenring auszuheben. Manche der Täter konnten ein Alibi vorweisen und kamen nie vor Gericht.
Die Ermittlungen von Mathilde und ihren Kollegen gestalten sich abwechslungsreich und schwierig. Dabei müssen sie sich viel mit keltischer Geschichte und Neokeltentum befassen und tief in die Materie eintauchen. Ein rätselhaftes Zeichen mit dem die Toten versehen wurden deutet in diese Richtung.
Der Schreibstil von Liliane Fontaine ist flüssig und sehr gut lesbar. Aufgelockert wird der Krimi durch Geschichten und Geschehnisse auf dem Weingut ihrer Familie, wo e auch keltische Fundstücke zu geben scheint, wenn man ihren Neffen glaubt. Auch der deutsche Reiseschriftsteller Martin kann wieder etwas zur Lösung der Fälle beitragen und die Beziehung zwischen Mathilde und Rachid Bouraada erweist sich als vorteilhaft und belastbar.
Doch die Frage nach dem Motiv bleibt lange offen, bis ein gefährlicher Alleingang Mathildes sie mitten in das Zentrum der Hintergründe führt. Ein dramatisches Finale, mit dem niemand gerechnet hat, löst die Fälle schlüssig auf.
Fazit:
„Die Richterin und der Todesbote“ ist allen Krimi- und Südfrankreichfans unbedingt zu empfehlen. Liliane Fontaine hat einen spannenden Krimi mit überraschenden Fakten, authentischen Charakteren und viel savoir-vivre verfasst. Der Schreibstil ist flüssig und unterhaltsam. Ich freue mich schon auf neue Fälle.
Die Autorin ist eine ausgezeichnete Kennerin Südfrankreichs und seiner Lebensart und kann den Leser auf unterhaltsame Weise fesseln. Gern vergebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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Wieder einmal geht ein Mörder in Nimes umher, doch dieses Mal gibt es eine Besonderheit. Das Opfer ist gerade aus dem Gefängnis entlassen worden und Mathilde und ihr Team haben ihn dort hineingebracht. Er war in einem furchtbaren Fall von Kindesmissbrauch verwickelt. Rächt sich …
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Wieder einmal geht ein Mörder in Nimes umher, doch dieses Mal gibt es eine Besonderheit. Das Opfer ist gerade aus dem Gefängnis entlassen worden und Mathilde und ihr Team haben ihn dort hineingebracht. Er war in einem furchtbaren Fall von Kindesmissbrauch verwickelt. Rächt sich jemand an ihm? Die Richterin nimmt die Ermittlungen auf.
Wow was für ein spannendes Buch. Lange habe ich im Dunkeln gelegen. Lange gerätselt immer wieder neue Theorien aufgestellt. Es war schön merkwürdig, die Opfer waren selbst Täter und haben furchtbare Verbrechen begangen. Trotzdem muss des Morden gestoppt werden. Auch wenn die Beweggründe verständlich sind muss das Verbrechen aufgeklärt werden. So war ich hin und her gerissen beim Lesen.
Ich habe bereits die vorherigen Bände rund um die Richterin gelesen und bin etwas hin und her gerissen. Einerseits war dieser Roman sehr spannend und hat mich schaudern lassen, andererseits hat mir ein bisschen das Flair der Vorherigen Teile gefehlt. Mathildes Familie kommt nur noch am Rande vor und der Duft der Küche Südfrankreichs zog nicht durch die Seiten. Sicher das hat nichts mit dem Fall zu tun. War für mich aber immer schönes Beiwerk. Aber das ist auch mein einziger Kritikpunkt.
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Die Südfrankeich Krimis der Autorin Liliane Fontain versprechen nicht nur Spannung, sondern auch jede Menge französisches Lebensgefühl.
Diesmal müssen Mathilde de Boncourt und ihr Team, unter anderem Rashid sich mit grausamen Morden befasssen, die anscheinend im Bereich der …
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Die Südfrankeich Krimis der Autorin Liliane Fontain versprechen nicht nur Spannung, sondern auch jede Menge französisches Lebensgefühl.
Diesmal müssen Mathilde de Boncourt und ihr Team, unter anderem Rashid sich mit grausamen Morden befasssen, die anscheinend im Bereich der Kelten und Druiden angesiedelt sind.
Die Tatsache, dass die Opfer alle selber schon straffällig waren und Mathilde an deren Gefängnisstrafen nicht unbeteiligt , trifft sie sehr auf emotionaler Ebene. Übt da jemand Rache an Tätern? Doch wie hängt dies mit den keltischen Ritualen zusammen? Die Zeit um weitere Morde zu verhindern läuft dem Team davon.
Ich bin ein Fan des Schreibstils der Autorin und mag das Zusammenspiel von Kriminalfall, Privatleben und die eingeschobenen Gourmetmomente. Das die Autorin Kunsthistorikerin ist merkt man an der sehr guten Recherche zu den einzelnen Fällen. Diesmal kamen mir persönlich die Momente mit der Familie etwas zu kurz, was aber dem spannenden Fall in keinster Weise geschadet hat.
Die Richterin und der Todesbote bbelibt der Reihe treu und ich hatte beim Lesen wieder das Gefühl mittendrin zu sein und die Protagonisten immer mehr kennen zu lernen.
Eine Leseempfehlung spreche ich da sehr gerne aus.
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eBook, ePUB
Die Richterin und der Todesbote. Es ist ein Südfrankreich Cosy Krimi und beinhaltet 320 Seiten. Das Cover hat mich neugierig gemacht. Ein Lavendel Feld, ein altes Gemäuer, dunkle Wolken am Himmel. Die Spannung steigt, es wird gelesen.
Es ist Frühling in Nimes und im Museum wird die …
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Die Richterin und der Todesbote. Es ist ein Südfrankreich Cosy Krimi und beinhaltet 320 Seiten. Das Cover hat mich neugierig gemacht. Ein Lavendel Feld, ein altes Gemäuer, dunkle Wolken am Himmel. Die Spannung steigt, es wird gelesen.
Es ist Frühling in Nimes und im Museum wird die Ausstellung "Welt der Kelten" vorbereitet. Es wird eine wertvolle Grabbeigabe aus der Vitrine gestohlen und ein Wachmann stirbt bei der Verfolgung des Eindringlings. Mathilde und ihr Team übernehmen den Fall. Es tauchen noch andere Leichen auf, die erstmal nicht so wirklich zum Raub passen. Die sind im Nachhinein ein Teil des keltischen Rituals. Übte da jemand Rache an dem Täter? Gibt es eine Verbindung zueinander?
Es bleibt spannend und sehr unterhaltsam mit vielen spezifischen Infos. Und plötzlich befindet sich die Richterin selbst mitten im Geschehen. Es wird ernst für sie. Es ist der 7 te Fall der Richterin. Die Geschichte kann man unabhängig von den anderen lesen. Der Schreibstil ist leicht, locker, spannend, informativ und unterhaltsam dargestellt. Die Kapitel sind nicht zu lang, man befindet sich immer mitten in der Handlung, es wird nicht langweilig beim Lesen. Die Autorin beschreibt sehr detalliert, authentisch. Sie bereist die Orte selbst, die sie später darstellt. Man merkt, dass in den Geschichten viel Liebe zum Detail steckt. Der Leser erfährt viele spezifische Informationen über die Kelten, die Autorin hat sehr gut recherchiert und sich mit diesem Thema beschäftigt. Es ist eine Geschichtsstunde aus erster Hand. Und der Täter, der wird hoffentlich gefasst.,aber das müssen Sie selbst nachlesen. Von mir gibt es 4 Sterne und eine Weiterempfehlung. Nicht nur zu diesem Band. Viel Freude beim Lesen.
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