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Katie Kacvinsky
Broschiertes Buch
Die Rebellion der Maddie Freeman / Maddie Bd.1
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Eine Stadt in den USA, nur wenige Jahre in der Zukunft: Plastikbäume, Online-Dates und Schule im Netz - Maddie, 17, lebt wie die meisten ein digitales Leben. Und merkt kaum, wie seelenlos sich das anfühlt. Bis sie sich Hals über Kopf in den etwas älteren Justin verliebt. Für ihn findet das wahre Leben offline statt. Er nimmt Maddie mit in Coffeeshops und Clubs und sie fühlt sich immer mehr von diesem echten Leben angezogen. Gemeinsam mit seinen Freunden kämpft Justin gegen die Künstlichkeit der Welt und die Anonymität der sozialen Netzwerke. Dieser Kampf richtet sich gegen die ganz ob...
Eine Stadt in den USA, nur wenige Jahre in der Zukunft: Plastikbäume, Online-Dates und Schule im Netz - Maddie, 17, lebt wie die meisten ein digitales Leben. Und merkt kaum, wie seelenlos sich das anfühlt. Bis sie sich Hals über Kopf in den etwas älteren Justin verliebt. Für ihn findet das wahre Leben offline statt. Er nimmt Maddie mit in Coffeeshops und Clubs und sie fühlt sich immer mehr von diesem echten Leben angezogen. Gemeinsam mit seinen Freunden kämpft Justin gegen die Künstlichkeit der Welt und die Anonymität der sozialen Netzwerke. Dieser Kampf richtet sich gegen die ganz oben - und damit auch gegen Maddies Vater, der das System der Digital School gesetzlich verankert hat. Maddie wird für die Bewegung zur Schlüsselfigur. Doch für welche Seite wird sie sich entscheiden?
Produktdetails
- Baumhaus Taschenbuch 1040
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Awaken
- Artikelnr. des Verlages: 1040
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. November 2012
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm x 26mm
- Gewicht: 374g
- ISBN-13: 9783843210409
- ISBN-10: 3843210403
- Artikelnr.: 35574121
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
In dem Buch "Die Rebellion der Maddie" geht es um eine Liebesgeschichte zwischen der 17-jährigen Maddie (Madeline) Freeman und dem etwas älteren Justin. Das Buch spielt in den USA in der Zukunft im Jahr 2060.
In Ihrer Welt ist alles digitalisiert und Verabredungen oder auch die …
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In dem Buch "Die Rebellion der Maddie" geht es um eine Liebesgeschichte zwischen der 17-jährigen Maddie (Madeline) Freeman und dem etwas älteren Justin. Das Buch spielt in den USA in der Zukunft im Jahr 2060.
In Ihrer Welt ist alles digitalisiert und Verabredungen oder auch die Schule, alles findet nur noch online mit einem digitalem Leben statt. Keiner hält es mehr für nötig persönlich miteinander zu reden oder was zusammen zu unternehmen.
Wichtig für das Buch ist dabei, dass Maddie einen sehr mächtigen Vater hat, welcher die "Digital School" gesetzlich verankert hat.
Justin kämpft dagegen für ein ganz reales Leben in der Wirklichkeit.
Die beiden lernen sich zuerst im Internet kenn, wo Justin Maddie dann schließlich auch überredet mit ihm zu einer realen Lerngruppe in einer "echten" Schule zu gehen.
Die beiden verlieben sich und es kommt schnell zu einem Kampf zwischen den beiden Fronten.
Maddie will ihr Leben selber in die Hand nehemen und endscheidet sich schließlich den Kampf gegen die digitale Welt mit aufzunehmen. Dadurch begiebt sie sich auch immer wieder in die Gefahr in ein DCLA (Eine Umerziehungsanstalt) gebracht zu werden. Immerhin schafften sie sich in diesem Band vorerst noch davor zu retten.
Doch was geschieht im nächsten Band? Schaffen es Maddie und Justin, trotz dieser eigendlich verbotenen Liebe zusammen zu bleiben? Besiegen sie die Digital School und somit auch Maddies Vater? Oder wird Maddie doch noch in ein DCLA gebracht? Und wenn was geschieht da mit ihr? Alle diese Fragen bleiben noch offen und hoffen auf ein mindestens genauso spannendes zweites Buch!<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich liebe diese Ungewissheit im Buch, schaffen sie es doch noch sich zu retten oder doch nicht? Wie wird es weiter gehen? All diese Fragen schwirrten beim Lesen die ganze Zeit durch meinem Kopf und bewirkten bei mir einen richtigen Lese "Sog". Dieses Buch ist so schön und einfühlsam geschrieben, sodass man sich so fühlt, als würde man alles hautnah miterleben.
Zudem regt das Buch auch zum Nachdenken an. Will man später mal wirklich in so einer digitalen Welt leben? Oder wie können Menschen von einer so heftigen digitalen Einwirkung so Gefühls stumpf werden?
Ich würde das Buch einfach jedem weiter empfehelen, welcher einen richteigen Lese "Flash" erleben möchte. Das Buch ist sehr verständlich geschrieben, sodass man egal ob jung oder alt die Geschichte mit verfolgen kann.
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Kurzbeschreibung: In dem Buch, "Die Rebellion der Maddie Freeman" geht es um die Zeit im Jahr 2060. Die Welt hat sich inzwischen stark verändert und wurde komplett digitalisiert. Der Unterricht, der Sport, Freundschaften. Alles findet drinnen vor dem heimischen Computer statt. Maddie …
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Kurzbeschreibung: In dem Buch, "Die Rebellion der Maddie Freeman" geht es um die Zeit im Jahr 2060. Die Welt hat sich inzwischen stark verändert und wurde komplett digitalisiert. Der Unterricht, der Sport, Freundschaften. Alles findet drinnen vor dem heimischen Computer statt. Maddie Freeman ist ein 17-jähriges Mädchen, dass sich längst mit diesem Leben abgefunden hat, da sie es nicht anders kennt. Doch eines Tages chattet sie mit einem Jungen ihres Alters, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Und somit beginnt die Rebellion gegen die Digitalisierung der Welt und der Weg in ein neues befreites Leben.
Fazit: Mir hat das Buch sehr gefallen. Von Anfang an war ich in der Geschichte gefangen. Man kann sich direkt vorstellen, dass sich unsere Zukunft ähnlich entwickeln könnte. Es ist eine Geschichte, die einen wachrüttelt , süchtig macht und einen einfach nicht mehr loslässt.
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Maddie lebt im Jahr 2060 wie ein ganz normaler Teenager. Fast ihr ganzes Leben verbringt sie damit, online zu sein. Ihr Vater hat die "Digital School" gesetzlich verankert und unterstützt die Digitalisierung des sozialen Lebens.
Auf einer Internetseite lernt sie Justin kennen, der …
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Maddie lebt im Jahr 2060 wie ein ganz normaler Teenager. Fast ihr ganzes Leben verbringt sie damit, online zu sein. Ihr Vater hat die "Digital School" gesetzlich verankert und unterstützt die Digitalisierung des sozialen Lebens.
Auf einer Internetseite lernt sie Justin kennen, der sie dazu einlädt sie offline in einer Lerngruppe zu treffen. Nach kurzem Zögern stimmt sie zu ihn zu treffen.
Langsam findet sie heraus, dass Justin zusammen mit seinen Freunden gegen die Digital School und die sozialen Netzwerke rebelliert.
Maddie gerät immer mehr zwischen die Fronten und muss sich entscheiden auf wessen Seite sie steht.<br />Das Buch hat mir super gut gefallen und hat mich zum Nachdenken gebracht.
Das Buch wird nicht langweilig, weil andauernd etwas passiert.
Ich empfehele das Buch auf jeden Fall weiter!
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Eine Stadt in den USA, nur wenige Jahre in der Zukunft: Die 17-jährige Maddie lebt wie alle Menschen um sie herum ausschließlich in einer digitalen Welt. Sowohl Bildung, als auch soziale Kontakte finden ausschließlich im Internet statt. Doch dann trifft Maddie auf Justin, für …
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Eine Stadt in den USA, nur wenige Jahre in der Zukunft: Die 17-jährige Maddie lebt wie alle Menschen um sie herum ausschließlich in einer digitalen Welt. Sowohl Bildung, als auch soziale Kontakte finden ausschließlich im Internet statt. Doch dann trifft Maddie auf Justin, für den eigentlich nur die reale Welt - das Leben offline zählt, und verliebt sich in ihn. Justin kämpft zusammen mit einer Gruppe Jugendlicher gegen die unnatürliche Welt der sozialen Netzwerke, gegen die Gründer des Systems und somit auch gegen Maddies Vater, der als Gründer der digitalen Schule in Amerika gilt. Schon bald steht Maddie mitten zwischen den Fronten. Für wen wird sie sich entscheiden? Für ihren Vater und das digitale System oder für ihre Liebe Justin und das Leben offline? Denn wie Justin in dem Buch sagt: Das Leben ist zu kurz, um vielleicht zu sagen.<br />'Die Rebellion der Maddie Freeman' von Katie Kacvinsky hat mir außerordentlich gut gefallen! Ich finde es gerade gut, dass sich 'Maddie' von den ganzen anderen Dystopien/ Zukunftsvisionen durch das Thema der digitalen Welt deutlich unterscheidet! Denn das Buch ist einfach mal wieder erfrischend anders. Die Geschichte rund um Maddie und Justin hat mich sofort in ihren Bann gezogen und ich finde die Thematik des Buches auch echt spannend (gerade, weil wir heute schon so stark von der Technik abhängig sind). Der Schreibstil von Katie Kacvinsky ist sehr bildlich und frisch. Sie hat mit Maddie und Justin zwei sympathische Charaktere geschaffen mit denen man sich identifizieren und mit fiebern kann. Alles in allem ein sehr gelungener Trilogie Auftakt der Lust auf mehr macht! Ich empfehle das Buch guten Gewissens an alle Jugendliche weiter!
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Im Jahr 2060 hat sich die Welt in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt, doch das geht einher mit einer drastischen Verarmung des sozialen Lebens, auch wenn die meisten Menschen das gar nicht so empfinden. Zwischenmenschliche Interaktion spielt sich immer ausschließlicher in der virtuellen …
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Im Jahr 2060 hat sich die Welt in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt, doch das geht einher mit einer drastischen Verarmung des sozialen Lebens, auch wenn die meisten Menschen das gar nicht so empfinden. Zwischenmenschliche Interaktion spielt sich immer ausschließlicher in der virtuellen Realität ab, während man offline nur noch das Allernötigste tut, wie Essen oder Schlafen. In vielerlei Hinsicht ist die Welt des Buches eine glaubhafte Weiterentwicklung der sozialen Medien, wie wir sie heute kennen, und unseres Umgangs damit. Die Autorin spricht spannende Themen mit viel Potential für Sozialkritik an, was im Grunde die perfekte Grundlage für eine Dystopie bietet.
Allerdings ist die im Titel versprochene Rebellion weniger dramatisch, als man erwarten würde. Maddies erster großer Akt der Rebellion geschah, als sie 15 Jahre alt war – und da war es in meinen Augen mehr eine Kombination der Umstände als echte Rebellion aus Überzeugung. Mehr möchte ich da noch nicht verraten!
Zu Beginn des Buches ist Maddie jedenfalls 17 und fast schon übertrieben angepasst, ein Resultat der Erziehung ihres kontrollsüchtigen Vaters. Mit großen Augen bestaunt sie fassungslos, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, die ganz dreist an der Tür klingeln, um gemeinsam einen Kaffee trinken zu gehen, statt nur ein digitales Café aufzusuchen. Sie ist keine Kämpferin, keine starke, aufmüpfige Rebellin, sondern ein unsicheres Mädchen, das es am liebsten allen recht machen würde. Ja, sie war mir sympathisch, ich konnte mit ihr mitfühlen, und trotzdem wünschte mir mir etlichemal, sie würde ihr Schicksal endlich entschlossen in die eigenen Hände nehmen, statt sich immer nur mitziehen zu lassen! Das Zeug dazu hat sie, das kann man ein paarmal erahnen.
Justin ist entschlossen, sie herauszulocken aus der trügerischen virtuellen Sicherheit. Er blieb für mich allerdings lange nur schwer greifbar: man erfährt, dass er unglaublich wichtig ist für die Rebellion, aber bis auf wenige kurze Einblicke nicht viel darüber, was er eigentlich genau tut, um den Respekt und die Verehrung zu rechtfertigen, die ihm entgegengebracht werden.
Maddie gegenüber verhält er sich sehr wechselhaft und meist nicht unbedingt so, dass es romantische Gefühle ermutigen würde, was sie allerdings nicht davon abhält, ihn anzuhimmeln. Die Liebesgeschichte entwickelt sich ziemlich schnell und rückt dann über weite Strecken in den Mittelpunkt, während die Dystopie in den Hintergrund gerät. Mir war die Sprache ehrlich gesagt oft zu kitschig – besonders, wenn man bedenkt, wie kurz Maddie und Justin sich erst kennen!
Das Buch ist zwar durchaus unterhaltsam, die Geschichte ist jedoch nicht so packend oder vielschichtig, wie ich erwartet hatte. Für eine Dystopie fehlte mir das Gefühl der Dringlichkeit oder Bedrohung!
Die Welt erschien mir ebenfalls nicht bis ins Letzte durchdacht oder logisch:
Wenn alle immer online sind, wer hält dann derweil die Welt am Laufen? Denn noch lassen sich Menschen nicht von digitalem Gemüse ernähren oder ein Haus aus digitalen Bausteinen erbauen! Die Welt braucht Krankenhäuser, Fabriken, landwirtschaftliche Betriebe und vieles mehr, das sich nicht digitalisieren lässt. Es muss eine breite Masse geben, die das Lebensnotwendige produziert, dennoch scheinen es hier nur die Rebellen zu sein, die bewusst offline leben.
Man kann das Buch gut in wenigen Tagen durchlesen und sich dabei nicht langweilen, denn die Sprache ist zwar einfach, dabei aber ansprechend und flüssig. Wirklich herausragend fand ich den Schreibstil jedoch nicht; für meinen Geschmack wird zu oft Oberflächliches beschrieben, wie das Aussehen und die Kleidung der verschiedenen Personen – auch, wenn es gerade viel interessantere Themen geben würde.
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In dem Buch geht es um Maddie Freeman, ein Mädchen die in der Zukunft in den USA lebt und in dieser Welt gibt es nur Plastik Bäume, und vieles findet im Internet statt. Doch als sie den jungen Justin über Chat kennenlernt und ihn dann in der letzten normalen Schule trifft, merkt sie …
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In dem Buch geht es um Maddie Freeman, ein Mädchen die in der Zukunft in den USA lebt und in dieser Welt gibt es nur Plastik Bäume, und vieles findet im Internet statt. Doch als sie den jungen Justin über Chat kennenlernt und ihn dann in der letzten normalen Schule trifft, merkt sie dass er gegen das System ihres Vaters ankämpft. Und viele Freunde hat die ihn unterstützen. Als sie sich in ihn verliebt kämpft sie mit ihm gegen ihren vater. Ob sie gewinnen ist nicht sicher doch versuchen kann man alles.<br />Ich mochte dieses Buch, weil es spannend ist und einen dazu motiviert sich gegen Internet und andere Elektronik aufzulehnen damit sie nicht unser Leben bestimmt. Es war alarmierend und zu sehen wie unsere Welt bald aussehen könnte. Ich empfehle es jedem ab dem Alter von 11 wegen der schwer zu folgenden reinfolge der Ereignisse.
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Maddie lebt im Jahr 2060 in einer fast schon virtuellen Welt. Alles findet zu Hause statt, Kontakte gibt es nur noch virtuell. Maddies Vater hat die digitale Schule gegründet, nachdem es immer mehr Amokläufe, Bombenanschläge und Gewalttaten an Schulen gegeben hatte. Das Essen wird per …
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Maddie lebt im Jahr 2060 in einer fast schon virtuellen Welt. Alles findet zu Hause statt, Kontakte gibt es nur noch virtuell. Maddies Vater hat die digitale Schule gegründet, nachdem es immer mehr Amokläufe, Bombenanschläge und Gewalttaten an Schulen gegeben hatte. Das Essen wird per Bestellung geordert und kommt vakuumverpackt, Treffen finden nur virtuell statt, selbst die Bäume sind aus Plastik und Bücher aus Papier sind verboten, da es kaum noch Bäume gibt. Bei einer Lerngruppe trifft Maddie auf Justin. Dieser will sich ernsthaft mit ihr auf einen Kaffee verabreden, was Maddie kaum glauben kann, denn Kaffee trinken kann man auch zu Hause. Erst durch Justin wird Maddie klar, wie seht das System ihr Leben beeinflusst und wie schnell man eigentlich vereinsamt. Sie hinterfragt immer mehr muss feststellen, dass sie sich entscheiden muss, wenn sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen muss. Sie steht zwischen ihrem Vater, der ihr einen jahrelangen Hausarrest aufgebrummt hat (warum ist nicht ganz klar) und ihren Gefühlen zu Justin, der das System bekämpft.<br />Das Buch ist sehr spannend und wirkt realistisch. Heute spielt sich schon viel im Netz ab und einige gehen wirklich kaum noch raus, es trifft also den Nerv der Zeit. Die Figur von Justin wirkt ziemlich überzeugend während ich an Maddie häufig zweifeln musste. Gut dargestellt war die Macht, die diese komplette Kontrolle mit sich bringt. Die freien Menschen, die der digitalen Technik "entflohen" sind haben mir gut gefallen.Der Beginn einer Dystopie die wirklich sehr zu empfehlen ist.
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Eine Zukunft, die nicht allzu fern ist.
USA, 2060. Die 17-jährige Maddie lebt in einer komplett digitalisierten Welt. Alles findet online statt - Schule, Dating, Spielen. Maddie findet ihr Leben völlig normal, doch dann lernt sie Justin kennen, der sich in der realen Welt bewegt. Maddie …
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Eine Zukunft, die nicht allzu fern ist.
USA, 2060. Die 17-jährige Maddie lebt in einer komplett digitalisierten Welt. Alles findet online statt - Schule, Dating, Spielen. Maddie findet ihr Leben völlig normal, doch dann lernt sie Justin kennen, der sich in der realen Welt bewegt. Maddie lernt ein völlig neues Leben kennen und muss sich dann entscheiden - ihr Vater, der die Digital School ins Leben gerufen hat oder Justin, der das Leben online ablehnt???<br />Katie Kacvinsky hat in ihrem Roman ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen. Das und die Tatsache, dass die Zukunft in nicht allzu weiter Ferne liegt, haben mich dazu bewogen, das Buch zu lesen. Die Idee hat mir sehr gut gefallen, aber an einigen Stellen haben mir die Details gefehlt, die das Leben Maddies wirklich greifbar machen. So war das Buch spannend, aber nie wirklich fesselnd, weil ich mir Manches einfach nicht vorstellen konnte. Die Charaktere in dem Buch sind sehr gut ausgearbeitet - interessant und facettenreich. Die Beziehung zwischen Maddie und Justin war mir anfangs zu unglaubwürdig. Zu schnell hat sie Justin vertraut, obwohl dieser sie in Situationen bringt, die alles andere als vertrauenserweckend sind. Die entstehende Bindung zwischen den beiden hat mich dann aber doch mitgerissen und für einige Schmetterlinge im Bauch gesorgt. Das Ende macht deutlich, dass es sich um den Auftakt einer Reihe handelt.
Insgesamt ist das Buch durchwachsen. Der interessante Idee der digitalen Welt hätte weiter ausgebaut werden können, dafür war die Liebesgeschichte zwischen Maddie und Justin hinreißend.
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Wir schreiben das Jahr 2060 und das Leben, wie wir es kennen, wird komplett von Computern gesteuert. Alle sind immer online, alles passiert online und die Menschen kennen das normale Leben, draußen und unter Leuten, gar nicht mehr.
Die 17 Jahre alte Maddie ist in dieser Welt groß …
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Wir schreiben das Jahr 2060 und das Leben, wie wir es kennen, wird komplett von Computern gesteuert. Alle sind immer online, alles passiert online und die Menschen kennen das normale Leben, draußen und unter Leuten, gar nicht mehr.
Die 17 Jahre alte Maddie ist in dieser Welt groß geworden. Für sie ist das Leben am PC Normalität, obwohl sie sich in der Vergangenheit auch nicht kampflos damit abgefunden hat.
Durch ein Lernprogramm und einen Lernkurs lernt sie Justin kennen. Dieser unbekannte Typ bringt Maddies Verstand schon bei der ersten Begegnung durcheinander.
Und Justin ist kein harmloser junger Mann, denn zusammen mit einer Gruppe Aktivisten, versucht er die Menschen wieder zu den Ursprüngen zu bringen. Maddie scheint für die Gruppe eine wichtige Person zu sein, so ist ihr Vater doch ein wichtiges Mitglied der leitenden Organisation, die für das digitale Leben verantwortlich ist.
Wie wird Maddie sich entscheiden? Kann sie Justin helfen? Und will sie dies überhaupt?
Von der Autorin Katie Kacvinsky habe ich bereits das Buch „Dylan & Gray“ gelesen. Umso neugieriger war ich nun auf „Die Rebellion der Maddie Freeman“. Dies lag zum Einen daran, dass ich den Schreibstil sehr gerne mochte und zum Anderen an den vielen guten Kritiken.
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer (bisher) zweiteiligen Reihe.
1) Die Rebellion der Maddie Freeman
2) Maddie – Der Widerstand geht weiter
Da ich selber noch nicht so viele Dystopien gelesen habe, war ich vor dem Lesen dieses Buches schon sehr gespannt auf die Umgebung, in der Maddie lebt. Und Katie Kacvinsky schaffte es sehr gut, mich in diese Welt zu entführen. Zwar gab es (für mich) kleine Logikfehler, allerdings fielen die nicht sonderlich ins Gewicht und waren auch nicht störend.
Für mich lebte die Geschichte rund um Maddie vor allem durch diese virtuelle Welt, die alles umschließt. Ich gebe zu, diese hat mich fasziniert (nicht positiv) und geschockt. Gerade auch, weil die Menschen so viele Ideale einfach fallenlassen und die Augen vor den Realitäten verschließen.
Aber auch die Liebesgeschichte zwischen Maddie und Justin hat mir gefallen. Beide kämpfen für das große Ganze und müssen es noch lernen, sich aufeinander einlassen zu können. Aber gerade dieser Bereich wurde von Seite zu Seite gelungener und spannender.
Trotzdem gibt es auch ein wenig Kritik von mir. Natürlich mochte ich den Schreibstil und es ist für mich auch klar, dass ich mich schon sehr auf den zweiten Teil freue, aber dieses Buch hatte seine Längen.
Stellenweise ging es nicht wirklich voran. Dann ging alles wieder ganz schnell und es wurde sehr actionreich, um schließlich wieder deutlich langsamer weiterzugehen.
Diesen Punkt hätte man besser lösen können. Denn so ist es mir an bestimmten Stellen nicht schwer gefallen, das Jugendbuch zur Seite zu legen.
Mein größter Abzug liegt aber beim Ende. Keine Sorge, ich gehe nicht weiter darauf ein. Nur so viel... ich habe die Beweggründe nicht wirklich verstanden. Vielleicht kommt eine richtige Klärung für mich noch, wenn ich das nächste Buch lese, aber warum Maddie und Justin bestimmte Dinge tun, war nicht logisch.
Mein Fazit:
Ein Auftakt mit kleinen Schwächen, aber eine Dystopie, die ich unbedingt weiterlesen möchte und werde! Einfach ausprobieren, mir hat das Buch gut (aber nicht überragend) gefallen.
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Die Rebellion der Maddie Freeman ( Katie Kacvinsky)
Maddie Freeman lebt in den USA, aber nicht so, wie man dort heute lebt. Sie ist umgeben von Technik, wie alle Menschen ihrer Zeit. Maddie lebt im Jahr 2060, wo Weniges so ist, wie wir es kennen. Die Leute leben größtenteils …
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Die Rebellion der Maddie Freeman ( Katie Kacvinsky)
Maddie Freeman lebt in den USA, aber nicht so, wie man dort heute lebt. Sie ist umgeben von Technik, wie alle Menschen ihrer Zeit. Maddie lebt im Jahr 2060, wo Weniges so ist, wie wir es kennen. Die Leute leben größtenteils abgeschirmt von der Außenwelt in ihren Häusern, wo sich alles über Computer, Internet und Flipscreens abspielt. Die Kinder und Jugendlichen besuchen eine Internetschule, verabreden sich über verschiedene Netzwerke und besuchen Konzerte ohne sich von ihrem Sofa oder Schreibtischstuhl zu bewegen. Kommunikation gibt es kaum aber trotzdem scheinen alle glücklich zu sein. Das redet sich zumindest Maddie ein, bis sie Justin kennenlernt, der ihr zeigt, wie die Welt um sie herum wirklich aussieht. Durch ihn wird sie wieder an ihre dunkle Vergangenheit erinnert und muss sich entscheiden. Will sie so bleiben wie sie ist, oder mit Justin für ein lebenswerteres Leben kämpfen und sich damit gegen ihren Vater stellen, der die Digital School erst ins Leben gerufen hat. Ein aufregendes Abenteuer beginnt, bei dem sie auch mit der Liebe zu kämpfen hat.
Das Buch konnte mich von der Handlung und den Caraktären überzeugen. Es ist anschaulich geschrieben und ein Buch für Dystopiefans. Allerdings dauert es sehr lange bis die Handlung richtig beginnt und ist am Ende des Buches plötzlich vorbei – open end!!!
Ich konnte keine Fortsetzung finden und würde allen raten, die keine offenen Enden mögen, auf einen Anschlussband zu warten. Wer noch nie eine Dystopie gelesen hat, sollte nicht mit dieser anfangen, da es weitaus Bessere gibt.
Infos:
Titel: Die Rebellion der Maddie Freeman
Autorin: Katie Kacvinsky
Genre: Science-Fiction/ Dystopie
Verlag: Boje
Seiten: 366
Preis: 15,99€ (gebundene Ausgabe ,Deutschland)
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