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Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Mythos für die Philosophie Platons und das nachplatonische, antike Denken. Dabei konzentriert sie sich auf den Schlußmythos der Politeia und den Kommentar des Neuplatonikers Proklos zu diesem Text. Auf dieser Grundlage sind ihr allgemeine Aussagen zu Funktion und Stellung des Mythos in der Philosophie möglich.
Anders als in vergleichbaren Publikationen wird der platonische Mythos weder historisch noch als Dialogelement isoliert. So kann sein Verhältnis zum philosophischen Denken in der Antike neu reflektiert werden: Aus der Reformulierung
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Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Mythos für die Philosophie Platons und das nachplatonische, antike Denken. Dabei konzentriert sie sich auf den Schlußmythos der Politeia und den Kommentar des Neuplatonikers Proklos zu diesem Text. Auf dieser Grundlage sind ihr allgemeine Aussagen zu Funktion und Stellung des Mythos in der Philosophie möglich.

Anders als in vergleichbaren Publikationen wird der platonische Mythos weder historisch noch als Dialogelement isoliert. So kann sein Verhältnis zum philosophischen Denken in der Antike neu reflektiert werden: Aus der Reformulierung des mit ihm verbundenen Dialogs entsteht die 'Rationalität' des Mythischen.
Autorenporträt
Dirk Cürsgen is a member of the academic staff of the Chair for Questions at the intersection of Philosophy and Theology at the Ruhr University of Bochum.
Rezensionen
"Insgesamt zeigt Cürsgen auf eindrucksvolle Weise das Vorgehen des eneuplatonischen Platon-Exegeten aufgrund der für ihn grundlegenden Verschränkung von Textauslegung und systematischen Philosophierens."
Matthias Perkams in: Verkündigung und Forschung 2/2007