Peter Orontes
Broschiertes Buch
Die Mönchin
Historischer Roman Mönche, Morde, Machenschaften - und eine wagemutige Frau auf den Spuren einer gefährlichen Wahrheit Für Fans von Dana Cross und Daniel Wolf
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In einer Welt wie der ihrigen, können Frauen nicht lange überleben.Herzogtum Oberösterreich, anno 1405. Adrian von Bitterstedt, gelehrter Benediktinermönch und Spezialist für antike Texte, visitiert die Abtei Ennswalden. Dort soll eine apokryphe Schrift lagern, ein fünftes Evangelium, das, fiele es in unbefugte Hände, der Kirche größten Schaden zufügen kann und deshalb gesichert werden soll. Doch seine wahre Mission ist eine andere. Im Auftrag einer Bewegung, die der Amtskirche den Kampf angesagt hat, forscht er insgeheim nach dem verschollenenBrief des Athanasius, welcher die Kirche...
In einer Welt wie der ihrigen, können Frauen nicht lange überleben.
Herzogtum Oberösterreich, anno 1405. Adrian von Bitterstedt, gelehrter Benediktinermönch und Spezialist für antike Texte, visitiert die Abtei Ennswalden. Dort soll eine apokryphe Schrift lagern, ein fünftes Evangelium, das, fiele es in unbefugte Hände, der Kirche größten Schaden zufügen kann und deshalb gesichert werden soll. Doch seine wahre Mission ist eine andere. Im Auftrag einer Bewegung, die der Amtskirche den Kampf angesagt hat, forscht er insgeheim nach dem verschollenenBrief des Athanasius, welcher die Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Adrians Mission ist brandgefährlich, handelt es sich bei ihm doch in Wirklichkeit um Adriana von Bronnen - eine junge Frau, die, als Mönch verkleidet, vor dem gefährlichsten Abenteuer ihres Lebens steht.
Herzogtum Oberösterreich, anno 1405. Adrian von Bitterstedt, gelehrter Benediktinermönch und Spezialist für antike Texte, visitiert die Abtei Ennswalden. Dort soll eine apokryphe Schrift lagern, ein fünftes Evangelium, das, fiele es in unbefugte Hände, der Kirche größten Schaden zufügen kann und deshalb gesichert werden soll. Doch seine wahre Mission ist eine andere. Im Auftrag einer Bewegung, die der Amtskirche den Kampf angesagt hat, forscht er insgeheim nach dem verschollenenBrief des Athanasius, welcher die Kirche in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Adrians Mission ist brandgefährlich, handelt es sich bei ihm doch in Wirklichkeit um Adriana von Bronnen - eine junge Frau, die, als Mönch verkleidet, vor dem gefährlichsten Abenteuer ihres Lebens steht.
Peter Orontes kam in Venezuela zur Welt. Er wuchs als Sohn eines Ungarn und einer Ostpreußin am Bodensee auf, studierte Kommunikationsdesign und arbeitete als Art Director für verschiedenen Medien- und Werbeagenturen. Seit über zwanzig Jahren ist er als freier Kommunikationsdesigner tätig und lebt mit seiner Familie in der Nähe von Augsburg.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins Hamburg / HarperCollins Taschenbuch
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 477
- Erscheinungstermin: Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm x 38mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783365004418
- ISBN-10: 3365004416
- Artikelnr.: 67660427
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Auch in seinem vierten Roman gelingt es dem Autor, ein authentisches und stimmungsvolles Porträt der kirchlichen und klösterlichen Welt im Mittelalter heraufzubeschwören. Heike John Friedberger Allgemeine 20240207
Das Cover und der Titel sind sehr gut gestaltet und sehr passend für diesen historischen Roman.
In der Abtei Ennswalden soll der Benediktinermönch Adrian von Bitterstedt eine apokryhe Schrift begutachten. Doch dann geschehen grausame Morde an einigen Mönchen und Adrian wird in die …
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Das Cover und der Titel sind sehr gut gestaltet und sehr passend für diesen historischen Roman.
In der Abtei Ennswalden soll der Benediktinermönch Adrian von Bitterstedt eine apokryhe Schrift begutachten. Doch dann geschehen grausame Morde an einigen Mönchen und Adrian wird in die Ermittlungen hineingezogen. Ob das mit seinem Auftrag zusammenhängt oder mit seinem Geheimnis?
Sehr interessant und hilfreich fand ich auch die Karte, das Glossar und das Personenverzeichnis im Buch. Auch die Informationen über das Klosterleben und das Nachwort sind sehr aufschlussreich und dadurch kann man sich hervorragend in das damalige Leben (gerade der Mönche) hineinversetzen.
Die Schauplätze und die Protagonisten sind sehr gut und authentisch beschrieben und lassen die Lesereise in die Vergangenheit zur Wirklichkeit werden. Der Schreibstil ist gut, flüssig und sehr spannend. Klare Leseempfehlung für alle Fans von historischen Romanen!
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Die Grundfesten der Kirche werden erschüttert
Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder an einen historischen Roman gewagt. Am Anfang hat er gute Spannung aufgebaut, in der Mitte nachgelassen aber zum Ende hin dann wieder an Spannung zugenommen.
In der Zeit hatte die Kirche die Obermacht …
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Die Grundfesten der Kirche werden erschüttert
Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder an einen historischen Roman gewagt. Am Anfang hat er gute Spannung aufgebaut, in der Mitte nachgelassen aber zum Ende hin dann wieder an Spannung zugenommen.
In der Zeit hatte die Kirche die Obermacht und jegliche Gegenmeinung wurde sofort im Keim erstickt. Trotz allem gibt es eine kleine Gruppe, die sich auf die Suche nach einer verschollenen Schrift machen, die die Grundmauer der Kirche erzittern lassen. Natürlich darf niemand davon erfahren und es wird auch nicht leicht, weil eine geheimnisvolle Gruppe sich in den Weg stellt und es Tote gibt.
Besonders gefallen hat mir die Hauptfigur, die eine Frau war, aber dies nicht zeigen durfte. Sie hat sich gut eingefügt und spielt ihre Rolle mit bravour.
Es gibt auch 2 Geschichten, die sich dann zusammenfügen. Der Schreibstil hat mir auch gefallen und das Cover sieht so wie ein Kirchentor aus, was passend ist.
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Ein kleiner Jungen der auf einer Lichtung u. a. seine toten Eltern und einen Mönch findet. Er und seine Schwester Hildegard sind in den Wald geflohen. Jahre später findet der Mann seine Schwester wieder, die sich jetzt Adelheid nennt, in einer eingemauerten Enklave lebt...
Zeitgleich …
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Ein kleiner Jungen der auf einer Lichtung u. a. seine toten Eltern und einen Mönch findet. Er und seine Schwester Hildegard sind in den Wald geflohen. Jahre später findet der Mann seine Schwester wieder, die sich jetzt Adelheid nennt, in einer eingemauerten Enklave lebt...
Zeitgleich kommt Adrian von Bitterstedt, ein Benediktinermönch in die Abtei nach Ennswalden, um nach einer Schrift zu suchen, die der katholischen Kirche ein großen Schaden zufügen könnte. Während seiner Zeit in der Abtei passieren allerlei seltsame Dinge u. a. der ein oder andere Mord. Außerdem ist alles nicht so wie es scheint, denn Adrian ist eine junge Frau, die sich als Mönch verkleidet hat.
In manchen Teilen sind mir die Ausführungen im Buch zu lang. Das Buch hat knapp 400 Seiten; ich denke an manchen Stellen hätte man die Geschichte etwas kürzen können. Insgesamt finde ich das Thema spannend; es ist eine "runde" Geschichte.
Das Buchcover mit der goldenen Schrift bzw. den blau und lila farbenen Motiven gefällt mir sehr gut.
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Ein historischer Roman, der dich wie ein Krimi liest, ist genau das richtige für mich! Über den Inhalt muss ich, denke ich, nichts mehr sagen. Eine junge Frau begibt sich als Mönch verkleidet auf ein spannendes Abenteuer in die Männerwelt eines Klosters. Dem Leser wird das …
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Ein historischer Roman, der dich wie ein Krimi liest, ist genau das richtige für mich! Über den Inhalt muss ich, denke ich, nichts mehr sagen. Eine junge Frau begibt sich als Mönch verkleidet auf ein spannendes Abenteuer in die Männerwelt eines Klosters. Dem Leser wird das Kloster sehr bildlich beschrieben. Ein bisschen Probleme hatte ich am Anfang mit den vielen Personen, die vorkommen, da manchmal dessen Namen und manchmal dessen ‚Jobbezeichnung‘ genannt wird. Aber je weiter ich im Buch vorangekommen bin, umso mehr habe ich mich daran gewöhnt und es wurde einfacher. Was mir ein bisschen gefehlt hat, waren alltägliche Vorgänge. Die Mönche haben sich des Öfteren zum Essen getroffen - die Mönchin hat, glaube ich, im ganzen Roman nicht einmal was gegessen. Sowas fehlt mir dann - ist aber nur ein persönliches Befinden meinerseits. Grundsätzlich war es für mich ein spannendes Leseerlebnis!
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Ein Mönch sucht um 1405 eine alte Handschrift. Ein Text der die Amtskirche erschüttern könnte. Ein spannender Beginn, man ahnt in welche Richtung das Buch gehen könnte. Aber dann ist da erst der Prolog. Grausam, am Ende mit vielen Fragezeichen. Der eigentliche Beginn erklärt …
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Ein Mönch sucht um 1405 eine alte Handschrift. Ein Text der die Amtskirche erschüttern könnte. Ein spannender Beginn, man ahnt in welche Richtung das Buch gehen könnte. Aber dann ist da erst der Prolog. Grausam, am Ende mit vielen Fragezeichen. Der eigentliche Beginn erklärt viel warum der Text so gefährlich für die Autorität der Kirche sein könnte und mit dieser Autorität können dann auch viele ihren Einfluss und auch ihr Einkommen verlieren, daher das große Interesse auf der einen Seite das der Brief nicht bekannt wird und auf der anderen Seite zu der der Mönch gehört möchte ihn gern veröffentlichen. Der Mönch hat außerdem ein weiteres Geheimnis, er ist eine Frau, für ihre Zeit herausragend ausgebildet und extrem gebildet.
So viele Handlungsstränge gleich von Beginn an, man muss aufmerksam lesen um nicht den Faden zu verlieren. Die Erklärungen zu dem ominösen Text sind gut, um was es darin geht und warum er so unterschiedlich betrachtet wird.
Die Figuren sind sehr eindringlich geschildert, die Beweggründe sind vielleicht nicht leicht nach zu vollziehen, aber sie passen in die Zeit und das ist das Wichtigste. Darauf muss man sich als Leser einlassen.
Es ist keine fortlaufende Geschichte, immer wieder die Vergangenheit erwähnt oder eine Figur macht einen abrupten Wechsel in ihrer Gesinnung die man eigentlich als unverbrüchlich verstanden hatte.
Das Ende hätte etwas versöhnlicher sein können oder nicht so vieles offen gelassen.
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Theologische Grundsatzfrage und der Fanatismus
Das Hauptthema in diesem Roman ist die Grundsatzfrage, die Theologen weltweit seit Jahrhunderten beschäftigt: wesensgleich oder wesensähnlich. Wie auch in der gesamten Historie geht diese Frage und die Suche nach der Antwort auf …
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Theologische Grundsatzfrage und der Fanatismus
Das Hauptthema in diesem Roman ist die Grundsatzfrage, die Theologen weltweit seit Jahrhunderten beschäftigt: wesensgleich oder wesensähnlich. Wie auch in der gesamten Historie geht diese Frage und die Suche nach der Antwort auf diese Frage über Leichen.
Adriana von Bronnen geht als Mönch verkleidet in ein Kloster an der Enns, in deren Bibliothek eine Schrift liegen soll, die den Beweis führt, der die Kirche in den Abgrund stürzen kann. Natürlich ist dieser Beweis kein Geheimnis und wird auf die eine oder andere Art beschützt und verteidigt.
Die Frage an sich ist sehr spannend, die Geschichte in diesem Buch eher mäßig. Der Protagonistin fehlt es an Tiefe, ich habe mich ihr zu keinem Zeitpunkt nahe gefühlt oder auch nur mitgefühlt. Ehrlich gesagt, war mir ihr Schicksal ziemlich egal. Dann so viele Klischees, die nicht neu bedient wurden. Der fanatische Verteidiger des Glaubens, eine Frau, die sich als Mann ausgibt, lüsterne Mönche und der Sittenverfall. Zudem war die Sprachführung nicht unterstützend eigentlich spannende, dramatische oder bedrohliche Situationen auch so fühlen zu lassen. Dem Autor ist es aber gut gelungen das Klosterleben und die Klosteranlage bildlich darzustellen – doch eine Dokumentation wollte ich eigentlich nicht lesen.
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Auf die "Die Mönchin" von Peter Orontes wurde ich durch das Cover und den Klapptext zuerst aufmerksam. Da ich historische Romane sehr gerne lese, hat dieser mich angesprochen. Eine Frau verkleidet als Mönch begibt sich auf eine gefährlich Mission in die Abtei Ennswalden. Sie …
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Auf die "Die Mönchin" von Peter Orontes wurde ich durch das Cover und den Klapptext zuerst aufmerksam. Da ich historische Romane sehr gerne lese, hat dieser mich angesprochen. Eine Frau verkleidet als Mönch begibt sich auf eine gefährlich Mission in die Abtei Ennswalden. Sie ist auf der Suche nach einem Dokument das Kirche stark erschüttern könnte würde es an die Öffentlichkeit kommen. Es behandelt die Trinität, ist Gott und Jesu sein Sohn wesensähnlich oder wesensgleich. Dieses Dokument ist sehr gut versteckt und wird als ketzerisches Werk betrachtet. Zudem geschehen in der Zeit in der Abtei einige Morde, in der Abt Florian Adrian (Adriana) um Hilfe bittet. So hat sie nun gleich zwei gefährliche Aufgaben zu meistern. Der Autor beschreibt die Hauptprotagonistin Adriana sehr detailreich. Auch die damalige Zeit versteht er sehr gut zu beschreiben. Vor allem auch wie es damals in einigen Klöstern zu ging. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Das Buch ist spannend bis zum Schluss geschrieben. Ich kann das Buch jeden der Historische Romane mag und sich auch für die Geschichte der Kirche interessiert empfehlen.
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Hm. Ich bin kein wirklich großer Leser historischer Krimis und auch nicht religiös. Aber sobald es um mysteriöse Verstrickungen in der christlichen Geschichte geht, bin ich sofort interessiert. Der Klappentext ließ mich sofort an eine Mischung aus „Der Name der …
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Hm. Ich bin kein wirklich großer Leser historischer Krimis und auch nicht religiös. Aber sobald es um mysteriöse Verstrickungen in der christlichen Geschichte geht, bin ich sofort interessiert. Der Klappentext ließ mich sofort an eine Mischung aus „Der Name der Rose“ und „Die Päpstin“ denken und ich glaube, genau das war auch die Intention. Ich habe das Buch voller Vorfreude angefangen zu lesen. Davon blieb allerdings nicht allzu viel übrig. Es ist gut geschrieben, keine Frage. Auch mochte ich die Karten und Übersichten am Anfang, allerdings habe ich im Verlauf des Buchs auch nicht wieder darauf geschaut. Für mich hatte das Buch eindeutig ein oder zwei Prisen zu viel „Der Name der Rose“, nur leider viel klischeebelasteter. Natürlich erkennt keiner, dass Adrian eigentlich Adriana ist und natürlich halten es die Mönche nicht ganz so streng mit den Regeln des klösterlichen Lebens. Der „Päpstin“-Teil kam dagegen leider viel zu kurz und eigentlich spielte es auch kaum eine Rolle, ob Adrian oder Adriana. Ein Buch mit dem Titel „Die Mönchin“ wird aber natürlich mehr Interesse ziehen als „Der Mönch“.
Ich empfand das Buch durchaus als spannend, die Auflösung war gut durchdacht und logisch. Die Geschichte rund um das Evangelium war auch nicht uninteressant. Trotzdem lässt mich das Buch leider etwas enttäuscht zurück. Ob es an meinen Erwartungen liegt oder daran, dass das Buch mit den zwei Vorbildern einfach nicht mithalten kann… Ich kann es nicht sagen.
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Mittelalterlicher Kloster-Krimi ;
Dieses Buch hat mir gut gefallen, die Geschichte ist interessant und passt durch den wahren Kern sehr gut in die damalige Zeit. Soweit ich das beurteilen kann wurden die historischen Details sehr gründlich recherchiert und dem Leser durch viele …
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Mittelalterlicher Kloster-Krimi ;
Dieses Buch hat mir gut gefallen, die Geschichte ist interessant und passt durch den wahren Kern sehr gut in die damalige Zeit. Soweit ich das beurteilen kann wurden die historischen Details sehr gründlich recherchiert und dem Leser durch viele zusätzliche Informationen zur Verfügung gestellt, z. B. Übersichten über das Kloster und die handelnden Personen und Ämter zu Beginn, Glossar am Ende. Trotz der vielen ungewohnten Begriffe und Namen im Kloster habe ich immer den Überblick behalten. Die Menge neuer Informationen wurde sehr gut dosiert. die Figuren sind sehr gut getroffen. Die Tatsache, dass es sich bei Adrian um eine Frau handelt, hätte noch mehr Potenzial gehabt. Die Handlung entpuppt sich erst am Ende als sehr raffiniert, das hätte sich durchaus schon früher zeigen können, um die Krimihandlung noch etwas spannender zu machen. Aber auch so war es ein sehr interessantes, angenehmes Lesevergnügen und man konnte gut in die damalige Zeit eintauchen.
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Erstmal ist natürlich das wunderschön gestaltete Buchcover hervorzuheben. Es hat mich dazu bewegt mir das Buch genauer anzuschauen,obwohl mir der Schauplatz des Buches zunächst nicht so zugesagt hatte. Da ich aber der Name der Rose sehr mochte wollte ich dem Buch und dem Setting eine …
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Erstmal ist natürlich das wunderschön gestaltete Buchcover hervorzuheben. Es hat mich dazu bewegt mir das Buch genauer anzuschauen,obwohl mir der Schauplatz des Buches zunächst nicht so zugesagt hatte. Da ich aber der Name der Rose sehr mochte wollte ich dem Buch und dem Setting eine Chance geben. Ich kann vorausschicken, dass ich es nicht bereut habe. Es hat mich wirklich stellenweise an der Name der Rose erinnert aber das bleibt wohl nicht aus. Die Geschichte an sich war am Anfang etwas chaotisch mit den vielen unterschiedlichen Erzählsträngen, dies löste sich aber schnell wieder und die Spannungskurve nahm mehr und mehr zu. Der Kriminallfall an sich und dessen Auflösung war in vielem für mich sehr vorhersehbar aber so atmosphärisch geschildert ,dass ich darüber gut hinwegsehen konnte. Ich hätte mir aber gewünscht noch mehr über Adriana und ihre Vorgeschichte zu erfahren, denn so blieb sie doch sehr unnahbar. Aber wer weiß, vielleicht ist ja noch ein weiterer Roman mit der Hauptprotagonistin in Planung und man erfährt etwas mehr, das wäre schön.
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