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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es die ausgebaute Infrastruktur, das große Angebot an Einkaufsmöglichkeiten oder sind es die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, die deutsche Großstädte für die Menschen so attraktiv machen? Fakt ist: der Wohnraum in den Großstädten ist momentan gefragter denn je. In den verschiedensten Medien hört man immer wieder Wörter wie "Landflucht", "Verstädterung" oder "Urbanisation",…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es die ausgebaute Infrastruktur, das große Angebot an Einkaufsmöglichkeiten oder sind es die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten, die deutsche Großstädte für die Menschen so attraktiv machen? Fakt ist: der Wohnraum in den Großstädten ist momentan gefragter denn je. In den verschiedensten Medien hört man immer wieder Wörter wie "Landflucht", "Verstädterung" oder "Urbanisation", welche alle Synonyme für die aktuelle Situation darstellen. Dieser Wandel führt zu Wohnungsknappheit in vielen der beliebten Metropolen Deutschlands. Aufgrund des geringen Angebots an Wohnungen und der wachsenden Nachfrage der Bevölkerung an Wohnraum in den Ballungszentren steigen die Mieten gerade in Szenevierteln von Städten enorm an. Eine Wohnung in der Wunschregion zu finden oder zu halten wird somit immer schwieriger. Um einkommensschwachen Gesellschaftsschichten auch zukünftig einen Platz in den Metropolen zu bewahren hat die Bundesrepublik am 1. Juni 2015 die Einführung des Mietrechtsnovellierungsgesetztes beschlossen. Hierdurch erhofft sich der Staat eine Entspannung der Wohnungsmärkte. In dieser Arbeit werden die Auswirkungen des Gesetzes auf den Wohnungsmarkt eruiert und von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Dabei wird der Zeitraum vom 1. Juni 2015 bis jetzt gesondert unter die Lupe genommen, um den Erfolg des Gesetzes objektiv zu messen.