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Der Handballsport hat sich in den letzten Jahren von einer Rand- zu einer Publikumssportart entwickelt und im Fernsehen als beliebteste Mannschaftssportart hinter Fußball etabliert. Die Handballnationalmannschaft hatte maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung. Denn das Zuschauerinteresse ist sukzessive mit den Erfolgen der DHB-Auswahl gestiegen, was sich wiederum auf die Medienpräsenz der Sportart ausgewirkt hat. Höhepunkt dieser Entwicklung war die Weltmeisterschaft 2007, die noch von den öffentlich- rechtlichen Sendern übertragen wurde. Für die WM 2009 lagen die Übertragungsrechte bei RTL,…mehr

Produktbeschreibung
Der Handballsport hat sich in den letzten Jahren von einer Rand- zu einer Publikumssportart entwickelt und im Fernsehen als beliebteste Mannschaftssportart hinter Fußball etabliert. Die Handballnationalmannschaft hatte maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung. Denn das Zuschauerinteresse ist sukzessive mit den Erfolgen der DHB-Auswahl gestiegen, was sich wiederum auf die Medienpräsenz der Sportart ausgewirkt hat. Höhepunkt dieser Entwicklung war die Weltmeisterschaft 2007, die noch von den öffentlich- rechtlichen Sendern übertragen wurde. Für die WM 2009 lagen die Übertragungsrechte bei RTL, was einige Veränderungen mit sich brachte. Das war Anlass für eine vergleichende Analyse der Handballübertragungen von ARD, als Vertreter der öffentliche-rechtlichen Sender, und RTL. An Hand ausgewählter Spiele wurden der Sendungsaufbau, das Sendungsdesign, die Themen und der Präsentationsstil der Rahmenberichterstattung, der Moderationsstil sowie die Live-Reportage beider Sender gegenübergestellt.
Autorenporträt
geboren 1986 in Leisnig. Studium von 2006 bis 2009 an der Medienakademie Berlin; Studienrichtung: Sportjournalist/ - manager. Während des Studiums Praktika in der Sportredaktion der Bild-Zeitung in Nürnberg und beim Nachrichtensender N24. Seit 2010 Studium der Sportwissenschaft an der Universität in Leipzig.