Pittacus Lore
Gebundenes Buch
Die Macht der Sechs / Das Erbe von Lorien Bd.2
Roman
Aus d. amerikan. Engl. v. Andreas Brunstermann
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Nummer Sieben lebt in Spanien. Von dort verfolgt sie die Ereignisse in Paradise. Sie ist sicher: John Smith ist einer der ihren. Als sie sich auf die Suche nach ihm macht, wird sie von den Mogadori aufgehalten. Währenddessen kämpft auch John gegen die Mogadori und gegen seine Gefühle für Nummer Sechs. Ist er dazu bestimmt, mit einer Frau von Lorien zusammen zu sein? Was ist mit Sara? Wird Nummer Sieben die anderen der Garde aufspüren? Endlich der zweite Band: Packend und elektrisierend!
Lore, Pittacus
Pittacus Lore ist der Anführer des Planeten Lorien. Die letzten zwölf Jahre hat er auf der Erde verbracht, um den Krieg vorzubereiten, der über das weitere Schicksal jeglicher Existenz entscheiden wird. Sein aktueller Aufenthaltsort ist unbekannt.
Pittacus Lore ist der Anführer des Planeten Lorien. Die letzten zwölf Jahre hat er auf der Erde verbracht, um den Krieg vorzubereiten, der über das weitere Schicksal jeglicher Existenz entscheiden wird. Sein aktueller Aufenthaltsort ist unbekannt.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau TB
- Originaltitel: The Power of Six
- Neuausg.
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 4. Quartal 2016
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm
- Gewicht: 458g
- ISBN-13: 9783351041557
- ISBN-10: 3351041551
- Artikelnr.: 34549297
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Eine Freundin hat mich auf den zweiten Teil aufmerksam gemacht und ich musste mir dieses Buch sofort kaufen, weil ich den Film und das erste Buch schon super fand.
Fesselnd von Anfang bis Schluss! Lässt sich sehr gut lesen, nicht sehr anspruchsvoll, angenehm zu lesen. Ich hoffe, die …
Mehr
Eine Freundin hat mich auf den zweiten Teil aufmerksam gemacht und ich musste mir dieses Buch sofort kaufen, weil ich den Film und das erste Buch schon super fand.
Fesselnd von Anfang bis Schluss! Lässt sich sehr gut lesen, nicht sehr anspruchsvoll, angenehm zu lesen. Ich hoffe, die Fortführung dauert nicht zu lange!
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
"Das hier ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Ihr werdet langsam zu stark für sie. Bald werden sie alles in den Kampf schicken, was ihnen zur Verfügung steht. Bald wird ihr Anführer auftauchen."
Der Kampf der Loriener Flüchtlinge geht weiter. Drei von ihnen sind schon …
Mehr
"Das hier ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Ihr werdet langsam zu stark für sie. Bald werden sie alles in den Kampf schicken, was ihnen zur Verfügung steht. Bald wird ihr Anführer auftauchen."
Der Kampf der Loriener Flüchtlinge geht weiter. Drei von ihnen sind schon tot. Sie haben auch versucht, Nummer Vier, John Smith, zu töten. Doch John konnte den Mogadori entkommen, dank der Hilfe von Nummer Sechs und seinem Freund Sam. Nun sind sie auf der Flucht, vor den Mogadori und der Polizei - und auf der Suche nach den anderen lorienischen Kindern, die sich irgendwo auf der Erde verstecken. Die Zeit ist gekommen, dass sie sich endlich zusammenschließen.
In Spanien lebt Nummer Sieben, Marina, zusammen mit ihrer Beschützerin in einem Kloster. Sie hat die Nachrichten über John Smith verfolgt und setzt nun alles daran, ihn zu finden...
Band 2 der Reihe "Das Erbe von Lorien" knüpft nahtlos dort an, wo "Ich bin Nummer Vier" aufgehört hat. Nachdem John und Nummer Sechs die Mogadori besiegen konnten und dabei seine alte Highschool in Schutt und Asche gelegt haben, sind sie auf der Flucht. Vor dem FBI, die sie für Terroristen halten und vor den Mogadori, die die Jagd natürlich nicht so einfach aufgeben.
Dieses Mal liegt der Fokus der Geschichte jedoch nicht mehr nur auf John. Neue interessante Charaktere werden eingeführt. So lernen wir hier Marina, Nummer Sieben, kennen, die ein eher stilles Mädchen ist, welches im Kloster bisher nicht viel Freude erfahren hat. Ihre Beschützerin Adelina hat die Hoffnung auf einen Sieg über die Mogadori aufgegeben und ihren Schützling mit ihrem Erbe allein gelassen. Sie stürzt sich lieber in den christlichen Glauben und versucht so, ihre hoffnungslose Lage zu verdrängen. Doch Marina hat noch nicht aufgegeben. Angestachelt durch die Nachrichten über John Smith, den sie für einen von ihnen hält, trainiert sie ihre Fähigkeiten selbst und plant ihre Flucht aus dem Kloster.
Natürlich erfahren wir aber auch, wie es mit John weitergeht. Nachdem er Paradise fluchtartig verlassen und Sarah zurücklassen musste, plagen ihn Selbstzweifel. War es wirklich so klug, Sam mitzunehmen, der in seiner Nähe nun ständig in Gefahr ist? Und warum fühlt er sich geradezu unwiderstehlich zu der schönen und starken Sechs hingezogen, obwohl er doch in Sarah verliebt ist? Loriener verlieben sich doch nur ein einziges Mal in ihrem Leben...
Ich muss gestehen, John ist mir in diesem Band manchmal etwas auf die Nerven gegangen. Sein ewiges Hin und Her a la "Oh nein, ich liebe doch Sarah, aber Sechs ist ja auch sowas von toll" hat mich doch öfters die Augen verdrehen lassen, besonders weil es ihn einige dumme, egoistische Entscheidungen treffen lässt. Gleichzeitig kamen mir die Gefühlsbeschreibungen in diesem Band auch etwas platt vor. Deshalb war ich sehr glücklich darüber, dass die Geschichte abwechseln aus Johns und Marinas Sicht erzählt wird, denn so wurde Johns Litanei immer wieder unterbrochen. :-)
Ich fand es toll, dass in diesem zweiten Teil gleich mehrere der lorienischen Kinder aufgetreten sind, denn es ist schon echt spannend zu sehen, was sie alles drauf haben. Unsichtbarkeit, Stürme heraufbeschwören, Heilkräfte, Telekinese - bei allen entwickeln sich unglaubliche Kräfte.
Vielleicht lag es gerade daran, dass die Mogadori, die im ersten Teil ja noch wie ein übermächtiger, gefährlicher Gegner gewirkt haben, hier eher schwächlich rüberkamen. Reihenweise werden sie niedergemäht und lösen sich in kleine Aschehäuflein auf, sobald John sie mal gegen eine Wand schleudert. Da fragt man sich als Leser schon irgendwann, wieso die Kinder sie überhaupt noch fürchten sollten.
Insgesamt gesehen ist Band 2 trotz kleiner Kritikpunkte ein gut gelungener, würdiger Nachfolger für "Ich bin Nummer Vier" und macht auf jeden Fall Lust auf die Fortsetzung, denn es wurden nicht nur Geheimnisse aus Band 1 gelüftet, sondern auch neue Fragen aufgeworfen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Nachdem mir „Ich bin Nummer Vier“, der erste Teil der Reihe „Das Erbe von Lorien“, sehr gut gefallen hat, wurde die Fortsetzung „Die Macht der Sechs“ mit großer Spannung und Vorfreude erwartet. Doch wie es leider so oft ist, wurden meine wohl zu großen …
Mehr
Nachdem mir „Ich bin Nummer Vier“, der erste Teil der Reihe „Das Erbe von Lorien“, sehr gut gefallen hat, wurde die Fortsetzung „Die Macht der Sechs“ mit großer Spannung und Vorfreude erwartet. Doch wie es leider so oft ist, wurden meine wohl zu großen Erwartungen ein wenig enttäuscht.
„Die Macht der Sechs“ schließt nahtlos an „Ich bin Nummer Vier an“, was auf den ersten Blick jedoch nicht zu erkennen ist, denn die ersten zwei Kapitel werden nicht aus der Perspektive Johns, der „Nummer Viers“ erzählt, sondern aus der eines dem Leser bislang unbekannten Mädchens. Erst in Kapitel drei erscheinen mit John, Sechs, Sam und Bernie Kosar bekannte Figuren auf der Bildfläche. Die Geschichte wird weiter in zwei verschiedenen Handlungssträngen erzählt, die man aber ohne Probleme auseinanderhalten kann. Ich war beim Lesen auch sehr froh über die Kapitel, in denen es um das fremde Mädchen und seine Geschichte ging, denn sie sind, im Gegensatz zu Johns Kapiteln, die meiste Zeit über spannend. Johns Erlebnisse lesen sich leider ziemlich zäh, eigentlich geht es die ganze Zeit darum, dass er mit seinen Freunden auf der Flucht ist – vor den Mogadori, vor der Polizei… Sie fahren irgendwo hin, wähnen sich in Sicherheit, dann passiert irgendetwas, es gibt eine Explosion, dann einen Kampf und weiter geht die Fahrt. In „Die Macht der Sechs“ wimmelt es nur so vor Explosionen, so dass es irgendwann einfach lächerlich wird. Hier hätte ich mir mehr Einfallsreichtum vom Autor gewünscht.
Ebenfalls gewünscht hätte ich mir, der Autor hätte sich diese unsägliche Dreiecksbeziehung zwischen John, Sarah und Sechs gespart. John sehnt sich nach Sarah, die er in Paradise zurücklassen musste, fühlt sich aber auch zu Sechs hingezogen und wird deshalb von starken Schuldgefühlen geplagt. Außerdem versteht er nicht, wie das passieren konnte, denn angeblich können sich Loriener nur ein Mal verlieben, und dann für immer… Seine Gefühle und Zweifel nehmen einen viel zu großen Platz in der Handlung ein und lassen die Geschichte etwas kitschig werden. Sie entwickelt sich weg von spannungsgeladener Action hin zu einem nervigen Teenager- Beziehungsdrama. Und auch John als Figur tut dies nicht gut, er büßt nämlich durch nicht nachvollziehbare, manchmal richtiggehend dumme Taten Einiges an Sympathie ein.
Doch trotz aller Kritikpunkte gibt es natürlich auch etwas Gutes über „Die Macht der Sechs“ zu sagen. Gut gefallen hat mir, dass man im zweiten Band einiges über Johns Herkunft und seine Bestimmung erfährt. Mag sich die Geschichte auch ein wenig ziehen, Fortschritte macht sie auf alle Fälle und weckt so die Neugier auf das, was in den folgenden Büchern kommt. Außerdem werden einige interessante, neue Charaktere eingeführt, die man dringend näher kennenlernen und über die man mehr erfahren möchte. Auch wenn „Die Macht der Sechs“ nicht so überzeugen kann wie „Ich bin Nummer Vier“, so gelingt es doch, das Interesse an der Serie aufrecht zu erhalten und die Neugier auf weitere Bücher zu wecken. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Noch schwächer als der erste Teil
Das vollständige Buch gibt es hier gar nicht? Seltsam; ich habe es gerade gelesen.
Besonders berauschend ist es aber nicht. Eine Menge Keilerei und Schießerei, aber kein Roter Faden. Ist es das, was das Publikum erwartet? Kampfmodus ohne tieferen …
Mehr
Noch schwächer als der erste Teil
Das vollständige Buch gibt es hier gar nicht? Seltsam; ich habe es gerade gelesen.
Besonders berauschend ist es aber nicht. Eine Menge Keilerei und Schießerei, aber kein Roter Faden. Ist es das, was das Publikum erwartet? Kampfmodus ohne tieferen Sinn? Auf jeden Fall nicht mein Stil...
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote