Jiri Zdenek Novak
Buch mit Papp-Einband
Die lustige Grille
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Eine kleine fröhliche Geschichte von Hilfe und Freundschaft.Die Grille spielt die Geige zur Freude der Ameisen und Käfer und hat völlig vergessen, für den Winter vorzusorgen.
Kubasta wurde 1914 in Wien geboren, verbrachte aber sein gesamtes Leben in Prag. Er studierte Architektur und arbeitete ab 1940 als Werbegrafiker und Buchgestalter. Im Jahre 1956 entwarf er seine ersten Pop-up-Bücher die in aller Welt Verbreitung fanden.Vojtech Kubasta starb 1992.
Produktdetails
- Verlag: LeiV Buchhandels- u. Verlagsanst.
- Seitenzahl: 14
- Altersempfehlung: ab 3 Jahren
- Erscheinungstermin: Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 237mm x 191mm x 10mm
- Gewicht: 252g
- ISBN-13: 9783896035738
- ISBN-10: 3896035738
- Artikelnr.: 63063235
Herstellerkennzeichnung
leiv Leipziger Kinderbuch
Torgauer Platz 1 - 3
04315 Leipzig
schönes Vorlese- und Betrachtebuch
Die lustige Grille fiedelt den Sommer und Herbst durch während die Ameisen Wintervorräte anlegen. Als es dann kalt wird, hat die Grille keinen warmen Platz und Hunger; die Ameisen tragen die erschöpfte Grille in ihr Haus, die etwas …
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schönes Vorlese- und Betrachtebuch
Die lustige Grille fiedelt den Sommer und Herbst durch während die Ameisen Wintervorräte anlegen. Als es dann kalt wird, hat die Grille keinen warmen Platz und Hunger; die Ameisen tragen die erschöpfte Grille in ihr Haus, die etwas beschämt zugibt, dass sie nicht vorgesorgt hat. Doch die Ameisen haben während ihrer Arbeit Freude an der Musik gehabt, danken der Grille und nehmen sie gerne als Gast auf und feiern mit ihr.
Das Pappbilderbuch hat dicke Seiten, ist dadurch robust und kann auch von kleinen Kinderhänden gut umgeblättert werden. Die schönen Bilder bieten viele Details, lassen sich lange betrachten und viele Details erkennen. Besonders gut geefällt mir, das manche Seiten Fenster enthalten, durch die man einen kleinen Ausschnitt eines vorangegangenen oder folgenden Bildes sehen kann und diese dadurch schön verbunden werden.
Die Geschichte ist in Reimen erzählt, was ich aus Kinderbüchern der Spät-Fünfziger und Sechzigerjahre kenne. Ich vermute, dass die Erstausgabe dieser Geschichte aus dieser Zeit stammen könnte, konnte allerdings keine Angaben dazu finden. Die Geschichte selber erinnerte mich stark an Leo Lionnis "Frederick", wobei ich beide sehr schön finde und mich gefreut habe, diese hier neu zu entdecken. Themen wie Freundschaft, Liebe zur Kunst, Gemeinschaft und gemeinsame Fürsorge werden hier sehr schön vermittelt und es läßt sich leicht mit Kindern ein Gespräch über diese Geschichte hinaus darüber führen.
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