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Die Autorin formt in dieser Erzählung Kollagen zwischenmenschlicher Beziehungen, entwickelt spannende Reflexionen über Existenz, Sinn und Entwicklung, zeichnet liebevolle Details des subjektiven Alltags und schildert fast archetypisch anmutende Episoden aus einer 'frei erfundenen Wirklichkeit'. Die Leere der Zeichen ist nicht nur ein Leseabenteuer. Vielmehr wird dieser frech-fröhliche, mosaikartige Text, der aktuell und humorvoll zugleich geschrieben ist, mit jeder Seite mehr auch zum gehaltvollen Lesevergnügen. Für Erwachsene - auch für Akademiker.

Produktbeschreibung
Die Autorin formt in dieser Erzählung Kollagen zwischenmenschlicher Beziehungen, entwickelt spannende Reflexionen über Existenz, Sinn und Entwicklung, zeichnet liebevolle Details des subjektiven Alltags und schildert fast archetypisch anmutende Episoden aus einer 'frei erfundenen Wirklichkeit'. Die Leere der Zeichen ist nicht nur ein Leseabenteuer. Vielmehr wird dieser frech-fröhliche, mosaikartige Text, der aktuell und humorvoll zugleich geschrieben ist, mit jeder Seite mehr auch zum gehaltvollen Lesevergnügen. Für Erwachsene - auch für Akademiker.
Autorenporträt
Flora Lu geb. 1959 freischaffende Künstlerin. Lebt und arbeitet im bergischen Land. Vertritt einen freien, experimentellen Kunstbegriff unter Verwendung verschiedenster Techniken. Entfaltet sich in Bild, Wort und Klang. Sinn ihrer Aktivität: Menschen zu berühren. Ihre Arbeiten können als Einladung zu Toleranz, Offenheit und freundschaftlicher Zuwendung verstanden werden. Arbeitet projektorientiert, gern auch im Team.