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Theresa führt als Illustratorin und Mutter ein beschauliches Leben in Wien - bis das Erbe eines Gemäldes ihre Welt auf den Kopf stellt. Sie entdeckt auf dessen Rückseite einen unbekannten Namen und beginnt nachzuforschen. Doch diese Neugier bringt sie und ihre Familie in Gefahr. Als der von ihr beauftragte Restaurator ermordet und das geheimnisvolle Bild gestohlen wird, beginnt eine abenteuerliche Jagd, die Theresa bis in die Kunststadt Florenz führt.
Elis Fischer, Jahrgang 1965, studierte Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in Wien. Nach vielen Arbeitsjahren im Marketing und einigen Studienaufenthalten in Italien beschloss sie, sich ganz der Kunst zu widmen. Heute lebt sie mit ihrer Familie im Burgenland und arbeitet als Künstlerin und Vergolderin. Das Gemälde mit dem mysteriösen Namen, das im Zentrum ihres Romandebüts steht, ist tatsächlich in ihrem Besitz.
Produktdetails
- Illustratorin Theresa Valier ermittelt 1
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 1454
- 2013
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 2. Juli 2013
- Deutsch
- Abmessung: 22mm x 120mm x 21mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783839214541
- ISBN-10: 3839214548
- Artikelnr.: 38076741
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die Illustratorin Theresa Valier erbt ein Gemälde. Als sie auf der Rückseite eine kaum zu entziffernde Vignette entdeckt, auf der möglicherweise Sustermans und Rubens als Maler des Bildes genannt werden, wird sie neugierig und stellt Nachforschungen an. Hilfe erhofft sie sich unter …
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Die Illustratorin Theresa Valier erbt ein Gemälde. Als sie auf der Rückseite eine kaum zu entziffernde Vignette entdeckt, auf der möglicherweise Sustermans und Rubens als Maler des Bildes genannt werden, wird sie neugierig und stellt Nachforschungen an. Hilfe erhofft sie sich unter anderem von dem Restaurator Rembert Wenz und bringt das Bild in sein Atelier. Nur wenige Tage später wird Wenz ermordet und das Gemälde gestohlen. Gemeinsam mit ihren Freunden, dem „Chianti-Club“, macht Theresa sich auf die nicht ganz ungefährliche Suche nach den Hintergründen und nach ihrem Bild…
In „Die Kunstjägerin“ teilt Elis Fischer mit dem Leser ihre Faszination für die Kunst, indem sie ein Gemälde aus ihrem Besitz in den Fokus dieses Krimis rückt.
Nicht nur das Verschwinden des Bildes, sondern auch das Bild selbst stellt im Verlauf der Handlung ein großes Rätsel dar. So wird die spannende Jagd nach Hinweisen doppelt interessant.
Die Autorin hat keinerlei Mitleid mit der sympathischen Theresa und lässt ihre Protagonistin allerhand Schrecken erleben. Ihr Handy wird abgehört, ihre Wohnung durchwühlt. Zusätzlich machen ein griesgrämiger Kommissar und ein Ehemann, der Vieles auf die leichte Schulter nimmt, Theresa das Leben schwer. Und auch Theresa steht sich bei der Spurensuche so manches Mal mit ihrer liebenswerten Schusseligkeit selbst im Weg. Richtig dramatisch wird es dann, als Theresa und ihr Sohn Dino in die Fänge des skrupellosen Täters geraten.
Sehr spannend fand ich auch die historische Komponente in Form von in Abständen eingeschobenen Briefen aus dem 17. Jahrhundert, alle unterzeichnet von einem „G.“. Diese Briefe haben einen besonderen Bezug zu dem verschwundenen Gemälde und liefern nach und nach Informationen zu einem mit dem Bild in Zusammenhang stehenden Geheimnis.
Fast nebenbei wird dieses Buch auch zu einen wunderbaren kulinarischen Reise, denn der Chianti-Club lässt sich bei seinen Treffen die ein oder andere Leckerei schmecken.
Ein gelungener Debütroman. Elis Fischer nimmt den Leser mit auf eine unterhaltsame Spurensuche und lädt zum Miträtseln ein.
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Des Rätsels Lösung mit Herz und Hunor - Die Kunstjägerin
Elis Fischers spannender Debütroman entführt den Leser in die Kunstgeschichte. Die Wiener Illustratorin Theresa Valier,Mutter eines Kindergartenkindes , erbt ein Gemälde . Auf der Bildrückseite taucht der …
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Des Rätsels Lösung mit Herz und Hunor - Die Kunstjägerin
Elis Fischers spannender Debütroman entführt den Leser in die Kunstgeschichte. Die Wiener Illustratorin Theresa Valier,Mutter eines Kindergartenkindes , erbt ein Gemälde . Auf der Bildrückseite taucht der Name „Sustermans“ auf und sie beginnt nachzuforschen, wer das Bild nun gemalt hat. Bei einem Restaurator wird ihr Bild gestohlen, der Restaurator ermordet und ihr wird klar, dass sie in ein tödliches Abenteuer geraten ist, in das leider auch ihr Sohn verwickelt wird.
Die fesselnde und trotzdem mit viel Humor gewürzte Handlung (a propos, leckeres Essen kommt auch des öfteren zur Sprache – kein Buch für Diätwillige) wird unterbrochen durch geheimnisvolle historische Briefe eines gewissen G.
Liebevoll gezeichnete Figuren, angefangen von der liebenswert-chaotischen Theresa über ihren Freundeskreis, der sich bei ihr zum Kochen, Essen und Ratschen trifft und bei den Nachforschungen helfen, haben mir sehr grosses Lesevergnügen bereitet. Ab einem bestimmten Punkt konnte ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen, was mir eine sehr kurze Nacht bescherte.Also: Schlaflose Nächte und überflüssige Pfunde, denn bei diesen Essensbeschreibungen muss man einfach Hunger kriegen – und trotzdem eine mit fundiertem kunsthistorischen Wissen angereicherte kurzweilige, humorvolle Krimilektüre. Sehr zu empfehlen, ich vergebe 5 Sterne.
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