Alexander von Schönburg
Broschiertes Buch
Die Kunst des stilvollen Verarmens
Wie man ohne Geld reich wird
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Weniger ist mehr - eine ebenso intelligente wie unterhaltsame Verteidigung der Lebenskunst gegen den Konsumwahn. Wir alle, wirklich alle, werden bald und nicht in irgendeiner fernen Zukunft deutlich ärmer sein als jetzt. Doch die Kunst des stilvollen Verarmens will gelernt sein. Alexander Graft von Schönburg weiß, wovon er spricht, denn er entstammt einer Familie, die rund 500 Jahre Erfahrung im sozialen Abstieg hat. Er zeigt, dass man für Kleidung, Reisen, Wohnung, Auto keine Unsummen ausgeben muss, kurz: wie man Lebensqualität gewinnt, indem man Prioritäten setzt. Der wahre Luxus bedeu...
Weniger ist mehr - eine ebenso intelligente wie unterhaltsame Verteidigung der Lebenskunst gegen den Konsumwahn.
Wir alle, wirklich alle, werden bald und nicht in irgendeiner fernen Zukunft deutlich ärmer sein als jetzt. Doch die Kunst des stilvollen Verarmens will gelernt sein. Alexander Graft von Schönburg weiß, wovon er spricht, denn er entstammt einer Familie, die rund 500 Jahre Erfahrung im sozialen Abstieg hat. Er zeigt, dass man für Kleidung, Reisen, Wohnung, Auto keine Unsummen ausgeben muss, kurz: wie man Lebensqualität gewinnt, indem man Prioritäten setzt. Der wahre Luxus bedeutet eben nciht, Dinge zu haben, sondern auf sie verzichten zu können. Entdecken Sie das Geheimnis, ohne Geld reich zu sein.
Wir alle, wirklich alle, werden bald und nicht in irgendeiner fernen Zukunft deutlich ärmer sein als jetzt. Doch die Kunst des stilvollen Verarmens will gelernt sein. Alexander Graft von Schönburg weiß, wovon er spricht, denn er entstammt einer Familie, die rund 500 Jahre Erfahrung im sozialen Abstieg hat. Er zeigt, dass man für Kleidung, Reisen, Wohnung, Auto keine Unsummen ausgeben muss, kurz: wie man Lebensqualität gewinnt, indem man Prioritäten setzt. Der wahre Luxus bedeutet eben nciht, Dinge zu haben, sondern auf sie verzichten zu können. Entdecken Sie das Geheimnis, ohne Geld reich zu sein.
Alexander von Schönburg, Jahrgang 1969, war u. a. Redakteur der 'FAZ' und Chefredakteur von 'Park Avenue', seit 2009 ist er Mitglied der 'Bild'-Chefredaktion. Seine Bücher 'Die Kunst des stilvollen Verarmens' (2005), 'Das Lexikon der überflüssigen Dinge' (2006), 'Alles, was Sie schon immer über Könige wissen wollten, aber nie zu fragen wagten' (2008) und 'Smalltalk' (2015) waren Bestseller. Alexander von Schönburg lebt mit seiner Familie in Berlin.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 61668
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 16331
- 16. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 1. August 2006
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 17mm
- Gewicht: 213g
- ISBN-13: 9783499616686
- ISBN-10: 3499616688
- Artikelnr.: 20754419
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Repertoire
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Dieses Buch ist einfach herrlich. Es macht zum einen deutlich, dass niemand wirklich glücklich ist, weil er viel Besitz angehäuft hat. Es wird auch behandelt, wie man Kinder so erziehen kann, dass sie nicht dem unseligen Konsumzwang unterliegen, dafür aber glücklich sind. Auch …
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Dieses Buch ist einfach herrlich. Es macht zum einen deutlich, dass niemand wirklich glücklich ist, weil er viel Besitz angehäuft hat. Es wird auch behandelt, wie man Kinder so erziehen kann, dass sie nicht dem unseligen Konsumzwang unterliegen, dafür aber glücklich sind. Auch findet der Autor, dass eine Entrümpelung nicht nur in unserer Wohnung sondern schon in unseren Köpfen beginnen darf. Sehr beeindruckend beschreibt er seine Erfahrungen mit gut organisierten vornehmen Essen im Design- Ambiente und im Gegensatz dazu ein fröhliches Spaghetti- Essen auf der Bettkante. Es geht ihm auch darum zu erkennen, dass gerade wir Deutschen der Arbeit zu viel Gewicht beimessen und darüber das eigentliche Leben verpassen. Alexander von Schönburg entstammt selbst einem Adelsgeschlecht, das in den letzten 500 Jahren reichlich Erfahrung im sozialen Abstieg machen durfte. Trotz allem oder gerade deshalb hat er einen besonderen Sinn für das Leben an sich. Neben allgemeinen philosophischen Betrachtungen bringt der Autor sehr viele Beispiele aus seinem eigenen Leben und von zahlreichen anderen Artgenossen, darunter manchem Prominenten. Und es finden sich auch einfache Tipps, wie man ohne viel Geld genauso gut auskommt.
Das Buch macht allen Mut, die schon ahnen, dass die "fetten Jahre" möglicherweise vorbei sein könnten.<br />Das Buch sollte jeder gelesen haben, denn es rückt uns alle wieder etwas gerade. Dabei liest es sich sehr flüssig und ist mit so viel Humor gespickt, dass es selbst dann ein Genuss wäre, wenn man trotz allem ein Konsumsklave bleiben möchte.
Das Buch ist unbedingt zu empfehlen.
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In diesem Buch geht es nicht um die wirklich Armen in der Gesellschaft. Es geht eher um den Personenkreis, der sich nach und nach von seinem Reichtum und Wohlstand verabschieden musste. So beschreibt der Autor in seinem Buch den Werdegang seiner Familie. Langsam aber stetig verarmten die von …
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In diesem Buch geht es nicht um die wirklich Armen in der Gesellschaft. Es geht eher um den Personenkreis, der sich nach und nach von seinem Reichtum und Wohlstand verabschieden musste. So beschreibt der Autor in seinem Buch den Werdegang seiner Familie. Langsam aber stetig verarmten die von Schönburgs und Unterschlupf bei noch reichen Mitgliedern der Familie zu finden, ist heutzutage kaum möglich. Früher hingegen war das üblich. Man hatte kein Geld und lebte bei der reichen Verwandtschaft wie die Made im Speck. Auch Alexander von Schönburg war an manchen Luxus gewöhnt. Er arbeitete in der Medienbranche, bis er eines Tages arbeitslos wurde. Am eigenen Leib hat er erfahren müssen, wie es ist, den Gürtel enger zu schnallen und trotzdem "stilvoll" zu leben. Erfahrungen, die er selbst und auch seine Familie machen mussten, beschreibt und verallgemeinert er in diesem Buch. Aber als einen Ratgeber sehe ich es deshalb noch lange nicht an. Unterhaltsam war es allemal. Der witzige Schreibstil hat mir gut gefallen, so hatte ich das Buch in sehr kurzer Zeit gelesen. Schönburg bedient mit diesem Buch zweifellos den Zeitgeist. Aber sein Verarmen vollzieht sich auf einem recht hohen Niveau. Nicht für jeden ist es eine Chance und ein Glücksfall, sich den Arbeitsweg zu ersparen, weil man ja von daheim auch arbeiten kann. Nicht jeder kann von Champagner auf Mineralwasser umsteigen, weil er noch nie zu der Klientel gehörte, die sich Schampus leisten konnte. Bei vielen war bei Asti Spumante schließlich schon das Ende der Fahnenstange erreicht. Und wie viele können nicht auf große und weite Urlaubsreisen verzichten, weil sie sich noch nie welche leisten konnten. Das ist nämlich genau das Problem in dem Buch. Den wirklich Armen kann er keine Ratschläge geben, denn dass ein gemütliches Spaghetti-Essen mit Freunden genussvoller sein kann als in ein Sterne-Restaurant "schön essen zu gehen", ist nicht nur für wirklich Arme eine Binsenweisheit. Aber wenn man Schönburgs Gedanken, dass sich Reich und Arm nicht nur über Geld definiert, weiterverfolgt, gehe ich mit ihm wieder guten Gewissens konform. Denn die wirklich wichtigen Dinge im Leben kann man für Geld sowieso nicht kaufen. Also bleibt die Schlussfolgerung, gut zu überlegen, wofür man sein Geld ausgibt, bringt der gekaufte Luxus wirklich mehr Lebensfreude oder wird er zur Belastung.
"Die Kunst des stilvollen Verarmens" bringt nicht wirklich Neues ans Tageslicht. Mir waren schon vor der Lektüre einige Weisheiten des Autors bekannt, denn ich habe sein Buch nicht gekauft, sondern nur geliehen. So gesehen bin ich wohl schon auf dem richtigen Weg.
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Der Autor Alexander von Schönburg gehört selbst dem Adel an und hat eine gewisse Vorstellung von Stil. Trotzdem oder gerade deshalb ist ihm hier ein Meisterwerk gelungen, in dem erbeschreibt, was man alles nicht braucht, um glücklich zu sein, und wie man sich andererseits zu dem …
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Der Autor Alexander von Schönburg gehört selbst dem Adel an und hat eine gewisse Vorstellung von Stil. Trotzdem oder gerade deshalb ist ihm hier ein Meisterwerk gelungen, in dem erbeschreibt, was man alles nicht braucht, um glücklich zu sein, und wie man sich andererseits zu dem verhelfen kann, was das Leben reicher und schöner macht. Hier werden zahlreiche Möglichkeiten beschrieben, wie man mit weniger auskommt und dabei sogar an Lebensqualität gewinnt. Dieses geniale Buch sollte wirklich jeder lesen, denn es geht nicht unbedingt darum, Armen zu erklären, wie sie irgendwie auskommen, sondern es handelt sich meines Erachtens auch um eine philosophische Betrachtung auf das Leben und den Konsum an sich.<br />Das Buch hat mir eine völlig neue Sicht auf materielle Werte vermittelt und ist außerdem sehr flüssig geschrieben und mit viel Humor gesprickt. Ich empfehle es unbedingt.
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Wer ist arm? Ist es wirklich der, der mit seinen Freunden eine Nudelparty auf der Bettkante feiert, oder der, der steif am durchgestylten Kaffeetisch sitzt?
Alexander von Schönburg entstammt selbst einem jahrhundete alten Adel, und die eigene Lebenserfahrung hat ihn nachdenklich werden lassen …
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Wer ist arm? Ist es wirklich der, der mit seinen Freunden eine Nudelparty auf der Bettkante feiert, oder der, der steif am durchgestylten Kaffeetisch sitzt?
Alexander von Schönburg entstammt selbst einem jahrhundete alten Adel, und die eigene Lebenserfahrung hat ihn nachdenklich werden lassen über den Menschen und sein Konsumverhalten. So zeigt er auf humorvolle Weise einerseits auf, wie wir uns zum Sklaven der Wirtschaft entwickeln, aber auch, wie wir da wieder heraus kommen. Er beweist, dass weniger oft mehr ist und er erklärt auch sehr schön, wie Eltern ihre Kinder so erziehen können, dass Besitztümer nicht den ersten Platz einnehmen.<br />Dieses geniale Buch rüttelt uns wach und liest sich zugleich aufgrund der vielen Beispiele so leichtfüßig, dass man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Ich empfehle es sehr.
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Sehr geehrter Herr Schönburg, man muß schon viel besitzen und gesehen haben, um, so differenziert Angaben machen über Reisen, Klamotten, Fresßen und ect.erzählen sie bitte keinen Verarmenden von Teuren secondhandländen europaweit und netten Penionen, die selbst …
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Sehr geehrter Herr Schönburg, man muß schon viel besitzen und gesehen haben, um, so differenziert Angaben machen über Reisen, Klamotten, Fresßen und ect.erzählen sie bitte keinen Verarmenden von Teuren secondhandländen europaweit und netten Penionen, die selbst für noch gutverdienende unerschwinglich sind!, sondern halten Sie die Klappe und erfreuen sich einer Arbeitsstellle als gutverdienender Journalist und fallls sie doch mal ne Bruchlandung ereilen sollten, so wenden sie sich an ihre Schwester,sie wird finaziell dafür sorgen, dass sie auch noch übermorgen im The Gore übernachten und sicher nicht mit der corall prinzeccc sondern mit Queen elisabeth sicher über die Meere kommmen, ach waren Sie schon mal am Churun Meru? Die Dardanelllen kennnt inzwischen jedes Kind.....hat mir nicht sonderlich gefalllen, Ihre seltsamen Ansichten volll von typisch europäischen Vorurteilen
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