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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das große Potenzial der wissenschaftlichen Disziplin der Interkulturellen Kommunikationliegt zweifelsohne in der Möglichkeit, Verhalten zu erklären, vorherzusagenund dadurch die zwischenmenschliche Interaktion zu erleichtern. Dazu bedarfes neben einem generellen Verständnis von Kultur und Achtsamkeit im Umgangmit anderen Menschen einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das große Potenzial der wissenschaftlichen Disziplin der Interkulturellen Kommunikationliegt zweifelsohne in der Möglichkeit, Verhalten zu erklären, vorherzusagenund dadurch die zwischenmenschliche Interaktion zu erleichtern. Dazu bedarfes neben einem generellen Verständnis von Kultur und Achtsamkeit im Umgangmit anderen Menschen einer gewissen Basis an empirischem Wissen, die nur durchKomplexitätsreduktion und damit Kategorisierung erreicht werden kann. Dass diesimmer die Gefahr der Übergeneralisierung und Stereotypenbildung, bzw.-verstärkung mit sich bringt, darf dabei nicht vergessen werden.Ziel dieser Arbeit ist es, einen neuen Ansatz der makroanalytischen Kulturbeschreibungvorzustellen, den der "kulturellen Stile". Der "kulturelle Stil" fungiert indiesem Fall als Aggregat der verschiedenen Funktionalstile (Wirtschaftsstil, Lernstil,Kognitiver Stil, etc.). Die Autorin möchte speziell auf Johan Galtungs Essay"Struktur, Kultur und intellektueller Stil", der vier intellektuelle Stile diskutiert,eingehen, die bisherige Bearbeitung des Themas in einigen wissenschaftlichen Disziplinenvorstellen und abschließend die Relevanz dieses Ansatzes für die InterkulturelleKommunikation beleuchten.Die Ausgangshypothese dieser Arbeit lautet, dass sich gesellschaftliche Werte aufverschiedenen Ebenen, u.a. der in diesem Fall relevanten Expressiven widerspiegeln.