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Digitalisierung, Vernetzung und Industrie 4.0 sind die Schlagworte der Zeit und der Zukunft. Bisher standen in diesem Zusammenhang hauptsächlich technische Forschungsprojekte im Mittelpunkt.Die vorliegende Arbeit aber betrachtet die für Industrie 4.0 u.a. entscheidende Technologie der Softwareagenten aus rechtswissenschaftlicher Perspektive. Nach einer technischen Einführung folgt eine juristische Bewertung der Implikationen durch die Softwareagententechnologie in fünf unterschiedlichen Rechtsbereichen. Daraus gewonnene Erkenntnisse sind Grundlage für die Entwicklung eines umfassenden und…mehr

Produktbeschreibung
Digitalisierung, Vernetzung und Industrie 4.0 sind die Schlagworte der Zeit und der Zukunft. Bisher standen in diesem Zusammenhang hauptsächlich technische Forschungsprojekte im Mittelpunkt.Die vorliegende Arbeit aber betrachtet die für Industrie 4.0 u.a. entscheidende Technologie der Softwareagenten aus rechtswissenschaftlicher Perspektive. Nach einer technischen Einführung folgt eine juristische Bewertung der Implikationen durch die Softwareagententechnologie in fünf unterschiedlichen Rechtsbereichen. Daraus gewonnene Erkenntnisse sind Grundlage für die Entwicklung eines umfassenden und progressiven Lösungsvorschlags, der im Kern die rechtliche Anerkennung und Regelung eines neuen Rechtssubjekts fordert. Das neu entwickelte Rechtssubjekt wurde dann für die Arbeit namensgebend und grenzt sich mit der neuen Benennung "künstliche Person" auch zu den bereits hauptsächlich im Ausland diskutierten Formen der sog. "ePerson" ab.Ziel der Arbeit ist es, eine interdisziplinäre Diskussion im Rahmen rechtswissenschaftlicher Fragestellungen fernab bereits bekannter Pfade zu ermöglichen.
Autorenporträt
Samantha M. Mayinger hat Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg studiert und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Automobilrecht in Ingolstadt.