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Um 1900 wird der bayerische Markt Dachau und seine Umgebung ein Hotspot der europäischen Kunst. Hunderte Künstler bilden die Dachauer Künstlerkolonie, um in der ländlichen Gegend tätig zu sein. Dabei treffen sie auf eine traditionelle dörfliche Lebenswelt. Der Autor entwirft ein Bild der Dachauer Künstlerkolonie jenseits der Kunstgeschichte. Die Künstlerkolonie wird als soziales und kulturelles Phänomen beschrieben. Das vorliegende Werk beschreibt, wie die Künstler ihren bürgerlichen Alltag in die dörfliche Umgebung integrieren und der Ort sich dabei veränderte. Es werden vor allem drei…mehr

Produktbeschreibung
Um 1900 wird der bayerische Markt Dachau und seine Umgebung ein Hotspot der europäischen Kunst. Hunderte Künstler bilden die Dachauer Künstlerkolonie, um in der ländlichen Gegend tätig zu sein. Dabei treffen sie auf eine traditionelle dörfliche Lebenswelt. Der Autor entwirft ein Bild der Dachauer Künstlerkolonie jenseits der Kunstgeschichte. Die Künstlerkolonie wird als soziales und kulturelles Phänomen beschrieben. Das vorliegende Werk beschreibt, wie die Künstler ihren bürgerlichen Alltag in die dörfliche Umgebung integrieren und der Ort sich dabei veränderte. Es werden vor allem drei Aspekte des Alltags werden untersucht: Aufenthalt und Wohnen, Lernen und Arbeiten sowie Freizeit. Hauptsächlich basierend auf Briefen, Memoiren und Romanen wird die Künstlerkolonie im vorliegenden Buch lebensnah nachgezeichnet.
Autorenporträt
Samuel Raz studierte Geschichte und Kulturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Karlsuniversität Prag. Er beschäftigt sich mit der Kultur- und Sozialgeschichte der Neuzeit.