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Der neue große historische Roman von Andrew Miller - "Millers Schreiben ist eine Quelle des Staunens und der Freude." Hilary Mantel
In einer Februarnacht 1809, zur Zeit der Napoleonischen Kriege, kehrt John Lacroix halb tot von einem Feldzug bei La Coruña nach England zurück. Er glaubt, das Schlimmste gesehen zu haben, was Menschen einander antun können. Allmählich gewinnt Lacroix seine Gesundheit zurück. Um auch seinen Seelenfrieden wiederzugewinnen, macht er sich auf den Weg zu den Hebriden, jedoch ohne zu wissen, dass ihm zwei Männer nach dem Leben trachten. Nicht nur er, auch die Frau,…mehr

Produktbeschreibung
Der neue große historische Roman von Andrew Miller - "Millers Schreiben ist eine Quelle des Staunens und der Freude." Hilary Mantel

In einer Februarnacht 1809, zur Zeit der Napoleonischen Kriege, kehrt John Lacroix halb tot von einem Feldzug bei La Coruña nach England zurück. Er glaubt, das Schlimmste gesehen zu haben, was Menschen einander antun können.
Allmählich gewinnt Lacroix seine Gesundheit zurück. Um auch seinen Seelenfrieden wiederzugewinnen, macht er sich auf den Weg zu den Hebriden, jedoch ohne zu wissen, dass ihm zwei Männer nach dem Leben trachten. Nicht nur er, auch die Frau, in die er sich verliebt, ist in äußerster Gefahr.
"Die Korrektur der Vergangenheit" ist ein atemberaubender historischer Roman, ein vielschichtig fesselndes Historiengemälde, geschrieben in einer klaren, leuchtenden Prosa.
Autorenporträt
Andrew Miller wurde 1960 in Bristol (Großbritannien) geboren und lebt heute in Somerset. Bei Zsolnay sind u.a. erschienen: Die Gabe des Schmerzes (1998), wofür er den Impac Dublin Literary Award bekam, Friedhof der Unschuldigen (2013), ausgezeichnet mit dem Costa Book of the Year Award und Die Korrektur der Vergangenheit (2023).
Rezensionen
"Bildhaft, nachdenklich und virtuos im Ton." Oliver Nowack, WDR5, 01.07.23

"Sein neues Buch ist Abenteuergeschichte, Verfolgungsjagd, Liebesgeschichte und Reflexion über Schuld und Sühne in einem und vor allem ein sehr gelungener historischer Roman." Tagesanzeiger, Juni 23

"Miller, ein Meister des historischen Romans, erzählt spannend, süffig und detailreich von einer Welt im Umbruch." Richard Kämmerlings, Literarische Welt, 02.04.23

"Miller führt uns die Menschen dieser Zeit so plastisch vor Augen, dass die Entmenschlichung, die der Krieg an ihnen verübt, fühlbar wird. Als würden Francisco de Goyas Bilder zum Leben erwachen." Konrad Kramar, Kurier, 02.04.23

"Unfassbar elegant!" rbb, 20.03.23

"Seine Themen sind von zeitloser Gültigkeit und Brisanz. [...] Eine erzählstarke, atmosphärisch dichte geografische und menschliche Odyssee. Die Prosa von Miller leuchtet, ohne grell zu sein." Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 25.02.23