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"F. M. Alexander hat (...) eine Technik entwickelt, deren Erfolg nicht anders als erstaunlich zu beschreiben ist (...). Sein geistig-körperlicher Zugang kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Er schafft eine Art von Vereinigung, die der menschliche Verstand immer suchen muss, wenn er neue Erkenntnisse gewinnen will. In dieser Hinsicht kann der geistig-körperliche Zugang vielleicht mit den letzten Entwicklungen in der Physik verglichen werden, als es den Wissenschaftlern mit der Relativitätstheorie gelungen ist, die Abstraktionen von Raum und Zeit in das Konzept eines vierdimensionalen…mehr

Produktbeschreibung
"F. M. Alexander hat (...) eine Technik entwickelt, deren Erfolg nicht anders als erstaunlich zu beschreiben ist (...). Sein geistig-körperlicher Zugang kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Er schafft eine Art von Vereinigung, die der menschliche Verstand immer suchen muss, wenn er neue Erkenntnisse gewinnen will. In dieser Hinsicht kann der geistig-körperliche Zugang vielleicht mit den letzten Entwicklungen in der Physik verglichen werden, als es den Wissenschaftlern mit der Relativitätstheorie gelungen ist, die Abstraktionen von Raum und Zeit in das Konzept eines vierdimensionalen Raumes zu integrieren. So interessant dieser Vergleich auch ist, mit ihm kann nicht die enorme praktische Bedeutung des geistig-körperlichen Zugangs und der von F. M. Alexander entwickelten Technik illustriert werden, die sie für die Menschheit haben."(T. G. N. Haldane, schottischer Ingenieur, 1897/1981)"Die Konstante im Fluss des Lebens" ist die Neuübersetzung ins Deutsche von THE UNIVERSALCONSTANT IN LIVING.Es ist F. M. Alexanders letztes Buch und so etwas wie eine Zusammenfassung seines Lebenswerkes.
Autorenporträt
F. M. Alexander F. M. Alexander, in Australien geboren, hatte es wohl in seiner Kindheit und Jugend nicht unbedingt einfach, aber auf dem Rücken der Pferde war er glücklich. Im Alter von ungefähr zwanzig Jahren schien er dann seine Bestimmung als Vortragskünstler gefunden zu haben. Aber schon sehr bald versagte mehr und mehr seine Stimme auf der Bühne. Dieses Versagen hat F. M. Alexander auf den Weg gebracht, das zu entwickeln, was wir heute unter Alexandertechnik verstehen. F.M. Alexander, der bis zuletzt seine Technik weitergegeben hat, ist 1955 im hohen Alter von 86 Jahren in London gestorben. Sein Vermächtnis wird durch die Bücher, die er geschrieben hat, und von dem unermüdlichen Einsatz der Alexanderlehrer weiterhin in die Welt getragen.