
Die jüngste Tochter
Roman Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 2021
Übersetzung: Malafosse, Sina de
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Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 2021»Ein beeindruckendes literarisches Debüt mit einer Heldin, die es so in der Literatur noch nie gab.« DeutschlandfunkIch heiße Fatima. Ich trage den Namen einer heiligen Figur des Islam. Ich trage einen Namen, den ich ehren muss. Die jüngste Tochter erzählt die Geschichte einer jungen Frau zwischen den Welten: zwischen ihrer algerischen Herkunft und ihrer französischen Gegenwart, zwischen den traditionellen Rollenbildern ihrer Familie und ihrem eigenen Streben nach Freiheit, zwischen ihrem muslimischen Glauben und ihrer Homosexuali...
Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 2021
»Ein beeindruckendes literarisches Debüt mit einer Heldin, die es so in der Literatur noch nie gab.« Deutschlandfunk
Ich heiße Fatima. Ich trage den Namen einer heiligen Figur des Islam. Ich trage einen Namen, den ich ehren muss.
Die jüngste Tochter erzählt die Geschichte einer jungen Frau zwischen den Welten: zwischen ihrer algerischen Herkunft und ihrer französischen Gegenwart, zwischen den traditionellen Rollenbildern ihrer Familie und ihrem eigenen Streben nach Freiheit, zwischen ihrem muslimischen Glauben und ihrer Homosexualität.
Atemlos und ungeheuer sprachgewaltig zeigt Fatima Daas mit ihrem vielbeachteten Debüt, dass die Zerrissenheit der eigenen Identität kein Makel ist.
»Fatima Daas liefert den literarischen Ausbruch aus einer Welt, die Queers mit Schuld und Scham bestraft. Und sie erzählt ihre Geschichte so klar, so poetisch und so furchtlos, dass es schwerfällt, das Buchnicht in einem Zug wegzuatmen.« Hengameh Yaghoobifarah
»Ein beeindruckendes literarisches Debüt mit einer Heldin, die es so in der Literatur noch nie gab.« Deutschlandfunk
Ich heiße Fatima. Ich trage den Namen einer heiligen Figur des Islam. Ich trage einen Namen, den ich ehren muss.
Die jüngste Tochter erzählt die Geschichte einer jungen Frau zwischen den Welten: zwischen ihrer algerischen Herkunft und ihrer französischen Gegenwart, zwischen den traditionellen Rollenbildern ihrer Familie und ihrem eigenen Streben nach Freiheit, zwischen ihrem muslimischen Glauben und ihrer Homosexualität.
Atemlos und ungeheuer sprachgewaltig zeigt Fatima Daas mit ihrem vielbeachteten Debüt, dass die Zerrissenheit der eigenen Identität kein Makel ist.
»Fatima Daas liefert den literarischen Ausbruch aus einer Welt, die Queers mit Schuld und Scham bestraft. Und sie erzählt ihre Geschichte so klar, so poetisch und so furchtlos, dass es schwerfällt, das Buchnicht in einem Zug wegzuatmen.« Hengameh Yaghoobifarah