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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schweizer Zauberformel ist einzigartig, dennoch gibt es eventuelle Gemeinsamkeiten zu anderen Mehr-Parteien-Koalitionen (surplus coalitions) in anderen europäischen Staaten. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob es Ähnlichkeiten zwischen dem schweizerischen Regierungsbildungsprozess und den Regierungsbildungsprozessen anderer europäischer Länder gibt. Ein solcher Vergleich könnte Aspekte liefern, die hilfreich sein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schweizer Zauberformel ist einzigartig, dennoch gibt es eventuelle Gemeinsamkeiten zu anderen Mehr-Parteien-Koalitionen (surplus coalitions) in anderen europäischen Staaten. Diese Arbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob es Ähnlichkeiten zwischen dem schweizerischen Regierungsbildungsprozess und den Regierungsbildungsprozessen anderer europäischer Länder gibt. Ein solcher Vergleich könnte Aspekte liefern, die hilfreich sein können, um zu verstehen weshalb sich solche surplus coalitions bilden. Die Analyse wird mittels der Koalitionstheorie erfolgen. Da die einmalige Struktur der schweizerischen Regierung Vergleiche erschwert, werden für die Analyse zunächst möglichst ähnliche Fälle ermittelt. Hiernach werden die Fälle qualitativ analysiert und verglichen. In Anbetracht der Struktur des schweizerischen Systems wird die These aufgestellt, dass starke Gliedstaaten innerhalb eines Föderalstaats zur Bildung von informellen Institutionen bei der Regierungsbildung beitragen.