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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Erkenntnisse zu erlangen, oder auch Wissen zu schaffen, kann als oberste Zielsetzung einerjeden Wissenschaft angesehen werden. Hierbei soll jedoch nicht ausschließlich dieWiedergabe einer Begebenheit, sondern vielmehr die Erklärung mit inbegriffen sein. In derWissenschaft existieren verschiedene Betrachtungsweisen, um Erkenntnisse zu gewinnen.Die Methoden, die hierfür genutzt werden können, sind vielfältig. In der vorliegendenArbeit wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Erkenntnisse zu erlangen, oder auch Wissen zu schaffen, kann als oberste Zielsetzung einerjeden Wissenschaft angesehen werden. Hierbei soll jedoch nicht ausschließlich dieWiedergabe einer Begebenheit, sondern vielmehr die Erklärung mit inbegriffen sein. In derWissenschaft existieren verschiedene Betrachtungsweisen, um Erkenntnisse zu gewinnen.Die Methoden, die hierfür genutzt werden können, sind vielfältig. In der vorliegendenArbeit wird sich jedoch, aufgrund der Themenvorgabe, auf die induktive und deduktiveMethode beschränkt. Soll von einem speziellen Fall auf eine allgemein gültige Aussagegeschlossen werden, wird in der Wissenschaft von der induktiven Methode gesprochen.Erfolgt dies umgekehrt, handelt es sich um die deduktive Methode. Dies soll jedochlediglich eine kurze Einführung der beiden Methoden darstellen. Im späterenVerlauf derArbeit werden auf diese noch detaillierter eingegangen. Dabei soll einerseits die Induktionund ihre Widersprüchlichkeit geschildert werden, andererseits soll auch die Deduktion mitin die Argumentation eingebunden werden. Wichtig erscheinen dabei die Vertreter. Aufder einen Seite sind die Vertreter der Induktion zu sehen. Zu ihnen zählen unter anderemHume und Carnap. Ihnen stehen die Verfechter der deduktiven Methode gegenüber.Grundlegende Argumente lieferte hierfür Hume. Darauf bauten dann weitereWissenschaftler auf. Insbesondere Popper ist hierbei zu erwähnen. Dessen Theorie derFalsifikation wird im späteren noch genauer betrachtet.Bei der Bearbeitung der Seminararbeit werden zunächst alle der Arbeit zugrunde liegendenzentralen Begriffe erläutert. Dabei werden die Ursprünge der jeweiligen Richtungen in denFokus gerückt. Danach soll eine einleitende Betrachtung zur Induktion stattfinden. Diesgeschieht unter dem Gliederungspunkt 3. Hier soll zunächst die Induktion im Allgemeinendiskutiert werden, sowie ihre Relevanz in der gegenwärtigen Forschung und Praxis. Esfolgen Beispiele und die Vorgehensweise der induktiven Methode. Abschließend zu Punkt3 soll das Induktionsproblem nach Hume wiedergegeben werden. Im Gliederungspunkt 4sollen die kontroversen Meinungen verschiedener Wissenschaftler, bezgl. der Induktion,aufgegriffen und diskutiert werden. Diese stellen jedoch auch mögliche Lösungsansätzezum Induktionsproblem dar. Im weiteren Verlauf erfolgt zudem ein Überblick über dieDeduktion. Sie stellt das Gegenstück zur Induktion dar. Unter Gliederungsp. ...