Mit diesem Halbband über die "Antikörper" wird eine Folge von Einzeldarstellungen eingeleitet, welche an sich selbständig in ihrer Gesamtheit das ganze Gebiet der Immunität behandeln sollen einschließ lich des Zusammenhanges mit den Phänomenen der Infektion und der anderen Formen der Gast-Wirt-Beziehungen. Die Zerlegung in Einzeldarstellungen, die trotz ihrer Unterordnung unter eine umfassende Idee doch voneinander unabhängig sind, schien uns der richtige Weg zu sein, um die bekannten sc4weren Nachteile eines Handbuches zu vermeiden. Der enorme Umfang der Immunitätswissen schaft hat zu…mehr
Mit diesem Halbband über die "Antikörper" wird eine Folge von Einzeldarstellungen eingeleitet, welche an sich selbständig in ihrer Gesamtheit das ganze Gebiet der Immunität behandeln sollen einschließ lich des Zusammenhanges mit den Phänomenen der Infektion und der anderen Formen der Gast-Wirt-Beziehungen. Die Zerlegung in Einzeldarstellungen, die trotz ihrer Unterordnung unter eine umfassende Idee doch voneinander unabhängig sind, schien uns der richtige Weg zu sein, um die bekannten sc4weren Nachteile eines Handbuches zu vermeiden. Der enorme Umfang der Immunitätswissen schaft hat zu mannigfachen Spezialisierungen geführt; solchen Sonder interessen sollte durch die Konzentration auf bestimmte und in sich bis zu einem gewissen Grade abgeschlossene Themata Rechnung getragen werden, um dem Leser das zu bieten, was seiner theoretischen oder praktischen Orientierung entspricht, ohne Beschwerung durch störende "Hinweise" auf andere Monographien dieser Folge, und ohne ihm finan zielleOpfer zuzumuten, wie sie "die Anschaffung der vielbändigen Hand bücher bedingt, die doch meist nur als Nachschlagebehelfe verwe~det werden. Die gewählte Form setzt uns auch in die Lage, einzelne Bände der Folge in neuen, revidierten Auflagen herauszugeben, weilli umgestaltende Forschungsergebnisse auf einem der Teilgebiete" dies notwendig machen.
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Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere 1
1. Definition.- 2. Der zellulare Ursprung der Antikörper.- 3. Versuche, antikörperartig wirkende Stoffe in vitro zu erzeugen.- ?) Die Experimente von L. Pauling und D. H. Campbell.- ?) Die Gegenantigene von J. Loiseleur.- ?) Diphtherieantitoxin und Hämagglutinin.- ?) Zusammenfassung.- 4. Die Antikörperbildung als Reaktion bestimmter Zellen auf den Antigenreiz.- 5. Die Antikörper als Serumproteine.- Das Verhalten der Antikörper bei der Fraktionierung des Eiweißes der Immunsera.- Die Sonderstellung der Immunglobuline.- Die elektrophoretische Fraktionierung des Gesamtproteins normaler Blutsera (A. Tiselius).- Ergebnisse der neueren Fraktionierungsmethoden des Blutplasmas normaler erwachsener Menschen (E. J. Cohn).- Die elektrophoretische Fraktionierung des Gesamtproteins antikörper-haltiger Immunsera nach Tiselius.- Die elektrophoretische Kontrolle der Veränderungen, welche die Immunglobuline durch verschiedene Eingriffe erleiden.- Die Molekulargewichte der Immunglobuline.- Das quantitative Verhalten der Serumproteine bei der Immunisierung mit unbelebten Antigenen.- Die aus elektrophoretischen Analysen abgeleiteten Beziehungen zwischen den antikörperhaltigen Immunsera und pathologischen Sera anderer Ätiologie.- Einwände gegen die Theorie, daß die Antikörper modifizierte Serumglobuline sind.- Ein kristallisierter Antikörper.- Der Versuch von F. R. Sabin, die Entstehung der immunglobuline optisch zu verfolgen.- Normale Serumproteine und Immunglobuline im Eiweißstoffwechsel, geprüft mit Hilfe isotoper Aminosäuren.- Der Unterschied zwischen Immun- und Normalglobulinen (Kritik der Fragestellung).- Die genetischen Beziehungen zwischen Antigen und Antikörper.- Versuche, die Natur der Antikörper durch chemische Eingriffe an den antikörperhaltigen Immunserazu erfassen.- 6. Der Antikörper, vom Antigen aus betrachtet.- A. Die Artspezifität.- B. Die künstlich induzierte Chemospezifität.- 7. Die Antigen-Antikörperreaktionen in vitro.- A. Die methodologische Sonderstellung der Immunpräzipitation.- B. Monovalenz oder Polyvalenz der Antikörper.- C. Vielheit oder Einheit der Antikörper.- D. Die Entdeckung von G. K. Hirst.
1. Definition.- 2. Der zellulare Ursprung der Antikörper.- 3. Versuche, antikörperartig wirkende Stoffe in vitro zu erzeugen.- ?) Die Experimente von L. Pauling und D. H. Campbell.- ?) Die Gegenantigene von J. Loiseleur.- ?) Diphtherieantitoxin und Hämagglutinin.- ?) Zusammenfassung.- 4. Die Antikörperbildung als Reaktion bestimmter Zellen auf den Antigenreiz.- 5. Die Antikörper als Serumproteine.- Das Verhalten der Antikörper bei der Fraktionierung des Eiweißes der Immunsera.- Die Sonderstellung der Immunglobuline.- Die elektrophoretische Fraktionierung des Gesamtproteins normaler Blutsera (A. Tiselius).- Ergebnisse der neueren Fraktionierungsmethoden des Blutplasmas normaler erwachsener Menschen (E. J. Cohn).- Die elektrophoretische Fraktionierung des Gesamtproteins antikörper-haltiger Immunsera nach Tiselius.- Die elektrophoretische Kontrolle der Veränderungen, welche die Immunglobuline durch verschiedene Eingriffe erleiden.- Die Molekulargewichte der Immunglobuline.- Das quantitative Verhalten der Serumproteine bei der Immunisierung mit unbelebten Antigenen.- Die aus elektrophoretischen Analysen abgeleiteten Beziehungen zwischen den antikörperhaltigen Immunsera und pathologischen Sera anderer Ätiologie.- Einwände gegen die Theorie, daß die Antikörper modifizierte Serumglobuline sind.- Ein kristallisierter Antikörper.- Der Versuch von F. R. Sabin, die Entstehung der immunglobuline optisch zu verfolgen.- Normale Serumproteine und Immunglobuline im Eiweißstoffwechsel, geprüft mit Hilfe isotoper Aminosäuren.- Der Unterschied zwischen Immun- und Normalglobulinen (Kritik der Fragestellung).- Die genetischen Beziehungen zwischen Antigen und Antikörper.- Versuche, die Natur der Antikörper durch chemische Eingriffe an den antikörperhaltigen Immunserazu erfassen.- 6. Der Antikörper, vom Antigen aus betrachtet.- A. Die Artspezifität.- B. Die künstlich induzierte Chemospezifität.- 7. Die Antigen-Antikörperreaktionen in vitro.- A. Die methodologische Sonderstellung der Immunpräzipitation.- B. Monovalenz oder Polyvalenz der Antikörper.- C. Vielheit oder Einheit der Antikörper.- D. Die Entdeckung von G. K. Hirst.
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