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Macks jüngste Tochter ist vor Jahren entführt und wahrscheinlich umgebracht worden. Ihre letzten Spuren hat man in einer Schutzhütte im Wald gefunden, in deren Nähe die Familie auf einem Ausflug campierte. Jetzt erhält Mack rätselhafte Einladungen, die ihn aus seiner tiefen Depression reißen, in der er mit Gott über den Verlust hadert. Diese Einladungen locken ihn in die Hütte, wo er an einem bemerkenswerten Wochenende Gott, Jesus und den Heiligen Geist persönlich trifft. In furiosen Dialogen mit Gott über das Böse und den Schmerz der Welt kommt Mack zu einem neuen Verständnis von...
Macks jüngste Tochter ist vor Jahren entführt und wahrscheinlich umgebracht worden. Ihre letzten Spuren hat man in einer Schutzhütte im Wald gefunden, in deren Nähe die Familie auf einem Ausflug campierte. Jetzt erhält Mack rätselhafte Einladungen, die ihn aus seiner tiefen Depression reißen, in der er mit Gott über den Verlust hadert. Diese Einladungen locken ihn in die Hütte, wo er an einem bemerkenswerten Wochenende Gott, Jesus und den Heiligen Geist persönlich trifft. In furiosen Dialogen mit Gott über das Böse und den Schmerz der Welt kommt Mack zu einem neuen Verständnis von Schöpfung und Christentum. Die Botschaft des Buches? Mack hatte Gottes Rolle in seinem Leben nicht nur unterschätzt, sondern falsch eingeschätzt. Der Verlust seiner Tochter ist eminent, aber das Leben geht nicht nur weiter, sondern es wird durch die Begegnung mit Gott um eine große Erfahrung bereichert. Mack beschreitet einen neuen Weg und hört auf, Gott immer nur zu beurteilen und ihn nur bei Tragödienin seinem Leben nach Gottes Rolle zu fragen. Es ist diese Botschaft, die Mack von Gott mitnimmt: Dass ich in der Lage bin, sogar aus entsetzlichen Tragödien noch unglaublich viel Gutes entstehen zu lassen, bedeutet nicht, dass ich die Tragödien orchestriere. Wenn ich sie für meine Zwecke nutze, heißt das auf keinen Fall, dass ich die Tragödien erschaffe oder sie benötige, um meine Absichten zu verfolgen. Für die Gnade ist es nicht erforderlich, dass Leid existiert, aber dort, wo Leiden ist, wirst du immer auch die Gnade finden, in vielen Facetten und Farben.
William P. Young arbeitete viele Jahre u. a. als Büroangestellter und Nachtportier in Hotels. Der gebürtige Kanadier wuchs als Sohn von Missionaren in Papua-Neuguinea auf und war selbst viele Jahre lang aktiver Mitarbeiter einer christlichen Gemeinde. Mit seiner Frau Kim und seinen sechs Kindern lebt er in Oregon, USA.
Thomas Görden, geb. 1964 in Wuppertal, hat in Bonn Anglistik und Geschichte studiert und lebt und arbeitet als freier Autor und Literaturübersetzer in Linz am Rhein.
Thomas Görden, geb. 1964 in Wuppertal, hat in Bonn Anglistik und Geschichte studiert und lebt und arbeitet als freier Autor und Literaturübersetzer in Linz am Rhein.

(c) Bobby Downes
Produktdetails
- Verlag: Allegria
- Originaltitel: The Shack
- Seitenzahl: 301
- Erscheinungstermin: 10. Juni 2009
- Deutsch
- Abmessung: 195mm x 150mm x 28mm
- Gewicht: 454g
- ISBN-13: 9783793421665
- ISBN-10: 379342166X
- Artikelnr.: 26134428
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Das Buch Die Hütte ist das Buch, auf das ich 47 Jahre meines Lebens gewartet habe. Ich bin mir sicher, dass es direkt von der göttlichen Quelle inspiriert ist. Ihr könnt stolz auf Euch sein, dass Ihr dieses Buch verlegt habt. Der Autor ist ein Bote für das lebendige Wort Gottes.Ich wünsche dem Verlag und dem Autor weiterhin viel Erfolg.Viele Grüße Nadja Wienck« Juni 2009 »Fasziniert nicht nur durch seine Dialoge, spannende Handlung und tolle Naturbeschreibungen. Es ist all denjenigen zu empfehlen, die Zweifel haben.« Kirche In, Jadwige Motylewicz, Juni 2009 »Die Hütte ist unverholen christlich, spricht aber durch seine >unreligiöse
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Olson, Heft 2/09 »Die Hütte schreit geradezu danach, nach dem Lesen über seinen Inhalt zu diskutieren. Etwas besseres kann keinem Buch geschehen. Fazit: Das Buch sollte jeder gelesen haben!« www.jesus.de, 15.06.09 »Warum nur gelingt den Kirchen das nicht?« Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 17.06.09 »Young gelingen erstaunlich gute und berührende Antworten.« Bild am Sonntag, 05.07.09 »Die Stärke des Buches liegt in den sehr wahrhaftigen, von tiefer Religiosität des Autors zeugenden Gesprächen.« dpa, 06.07.09, Elisabeth Werthern »Die Hütte wird niemanden kaltlassen.« Deutschlandradio Kultur, 17.06.09, Andreas Malessa »Es ist wohl das ungewöhnlichste Buch, das derzeit in den Handel kommt.« Wiesbadener Tagblatt, 11.06.09, Birgitta Lamparth »Ein Thriller, nach allen Regeln der Kunst geschrieben, in dem Gott die Hauptrolle spielt.« Nürnberger Zeitung, 25.06.09 »Dieser göttliche Kursus (eröffnet) überraschende Perspektiven.« Kirchenbote, 05.07.09
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Mackenzie Allen Phillips, kurz genannt Mack, verliert bei einem Campingausflug seine jüngste Tochter Missy. Während einer dramatischen Rettungsaktion, sein Sohn und seine Tochter Kate sind mit dem Kanu gekentert, lässt Mack seine jüngste Tochter Missy malend am Campingwagen …
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Mackenzie Allen Phillips, kurz genannt Mack, verliert bei einem Campingausflug seine jüngste Tochter Missy. Während einer dramatischen Rettungsaktion, sein Sohn und seine Tochter Kate sind mit dem Kanu gekentert, lässt Mack seine jüngste Tochter Missy malend am Campingwagen zurück. Von dort verschwindet sie spurlos. Erst Tage später findet man ihr blutverschmiertes Kleid in einer Hütte in den Bergen wieder. Es wird vermutet, dass es sich um einen Serientäter handelt, der schon zuvor mehrere Mädchen entführt und vermutlich vergewaltigt hat. Er hinterlässt immer einen Anstecker mit einem Marienkäfer, so auch bei Missy. Die Leichen, so auch die Leiche von Missy, sind nicht auffindbar.
Dieses Ereignis zerstört das ganze Leben von Mack. Unsere Hauptperson, Mack, hat selbst eine schreckliche Kindheit erlebt. Er wurde geschlagen, sein Vater sprach dem Alkohol zu. Umsomehr ist er selbst ein Familienmensch. Er hält seine Ehe und seine fünf Kinder sehr hoch, Nun jedoch scheint die große Traurigkeit über ihn hereingebrochen zu sein. Die Beziehung zu seiner Frau leidet und seine ältere Tochter Kate verschließt sich immer mehr vor ihm.
Eines Tages in tiefstem Winter erhält Mack einen Brief von "Gott". Dieser lädt ihn ein in die Hütte in den Bergen zu kommen. Mack leiht sich von einem Freund ein Auto und macht sich auf in die Berghütte. Dort trifft er auf Gott, den seine Frau liebevoll Papa nennt. Papa ist jedoch eine dunkelhäutige, kräftige Mama mit einer Leidenschaft fürs Kochen und Backen. Auch der arabische Handwerker Jesus und die schillernde Gestalt Sarayu als asiatische Frau und Heiliger Geist sind in der Hütte anwesend. Mit diesen drei, mit der Dreifaltigkeit Gottes, führt Mack nun Gespräche über den Sinn und Unsinn des Todes seiner Tochter. Er will Dinge verstehen, die der Mensch nicht zu verstehen gewillt ist. Warum mußte Missy sterben?? Warum soll der Täter davon kommen? Warum lässt Gott solche gemeinen Dinge zu? In vielfältigen Gesprächen und Diskussionen entwickelt Mack ein ganz neues Verhältnis zu Gott und zum Glauben an sich. Wie tief diese Aussöhnung geht, mag jeder, der das Buch liest, für sich selbst entscheiden.
Der Autor, William P. Young, der dieses Buch ursprünglich für seine Kinder geschrieben hat, schafft es das Herz des Lesers zu berühren. Unabhängig vom Glauben jedes Einzelnen schafft dieses Buch Nähe. Es regt zum Nachdenken an und berührt.
Die Gestaltung des Buchcovers ist einzigartig. Ich finde dies ist ein ganz anderes Buch, ein Buch, das man einfach gelesen haben sollte.......
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Antworten 26 von 29 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 26 von 29 finden diese Rezension hilfreich
Ein super Buch, habe die ersten 100 Seiten in einem Zuge gelesen, konnte gar nicht mehr aufhören.
Diese Geschichte beschreibt so genial den Gedankenweg, wenn einem was richtig schreckliches passiert, wie hier, dass dein Jüngste Kind, deine heißgeliebte Kleine entfürt und …
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Ein super Buch, habe die ersten 100 Seiten in einem Zuge gelesen, konnte gar nicht mehr aufhören.
Diese Geschichte beschreibt so genial den Gedankenweg, wenn einem was richtig schreckliches passiert, wie hier, dass dein Jüngste Kind, deine heißgeliebte Kleine entfürt und getötet wird. Die Gespräche mit Gott - hier in einer ungewöhnlichen Weise die Dreieinigkeit, also Vater, Sohn und Hl. Geist - waren für mich nochmal ganz neu, obwohl ich eine gläubige Christin bin. Auch das Thema Vergebung, dem, der einem was schreckliches angetan hat fand ich echt hilfreich. Vergebung ist kein wegwischen von Geschehenem oder ein einfach nicht mehr daran denken, nein es hilft mir selbst wieder Frieden zu finden indem ich dem anderen vergebe - und wenn ich das 100 mal tun muss, bis mein Friede wirklich in mir angekommen ist. Die Schuld des anderen darf aber einfach so stehenbleiben, dafür gibt es keine Rechtfertigung - aber Frieden in einem selbst. Das hat mich tief berührt.
Kann ich nur ganz ganz doll empfehlen.
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Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Nachdem Macks Tochter einen grausamen Verbrechen zum Opfer fiel, geriet Macks Glaube an Gott ins Wanken, und er verfiel in tiefe Depressionen. "Gott" läd ihn für ein Wochenende ein seine Wege verstehen zu lernen.
Dies ist die Rahmenhandlung der Geschichte.
Eigentlich …
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Nachdem Macks Tochter einen grausamen Verbrechen zum Opfer fiel, geriet Macks Glaube an Gott ins Wanken, und er verfiel in tiefe Depressionen. "Gott" läd ihn für ein Wochenende ein seine Wege verstehen zu lernen.
Dies ist die Rahmenhandlung der Geschichte.
Eigentlich würde ich gerne gar kein Rating abgeben, da es sich hier nur um einen Mittelwert handeln kann. Ich habe genau zwei Ratings. Null und fünf Punkte. Klingt merkwürdig, aber ich denke dieses Buch polarisiert nicht nur die Leserschaft an sich, sondern auch meine ganz persönliche Meinung.
Ich bin nicht religiös, werde es nie sein, und weiss mit einem Großteil der Dialoge zwischen Gott und Mack in diesem Buch nichts anzufangen.Ich habe auch keinerlei Vergleich, da ich die Bibel nicht kenne, welche Thesen und Themen dort als richtig angesehen werden.Ich finde dieses Buch zu pathetisch und ehrlich gesagt ist es mir zu sehr auf amerikanisches Publikum, bzw. amerikanische Lebensweisen und Glaubensmuster ausgerichtet. Das Wort " Liebe " fiel auf einigen Seiten bis zu zehnmal, und das ist mir dann doch etwas zu eindringlich, fordernd, und einseitig. Außerdem tue ich mich mit der gewählten Anrede Papa für Gott doch sehr schwer.Auch die großen Vergebungsszenen waren mir zu viel.Logisch darf man dieses Buch gar nicht erst betrachten, muss man aber auch nicht. Zudem fehlen mir vergleichende Passagen zu anderen Weltreligionen. Die Rahmenhandlung, bzw , die Auflösung des Schlusses ist ok und gut gelöst.
Dieses Buch hat weder meine Zweifel genommen, noch meine Trauer, noch keimt Hoffnung in mir auf, und ich bin schon gar nicht bereit, den Menschen die mir wehgetan haben, zu vergeben, weil ich dieses Buch gelesen habe, deshalb : Null Punkte.
Fünf glatte Punkte gibt es für diese originelle Idee, dieses absolut ungewöhnliche Buch, dass sich in seiner Sprachgestaltung toll lesen lässt, ohne je langweilig zu werden, oder mit theologischen Weisheiten um sich zu werfen. Viele Thesen haben mich schwer beeindruckt, und klangen für mich als Atheisten durchaus logisch und erlebbar. Die Idee, die Seele als Garten darzustellen hat mich fasziniert und ich habe mich dabei ertappt in meinen " Garten "zu spähen und etwas Unkraut zu jäten.
..lerne so zu leben, dass du dich geliebt fühlst".( S.201 )
Dies ist für mich der schönste Satz des Buches und den kann man auch ohne jedes theologische Vorwissen oder Gebet beherzigen.Außerdem hat mich dieses Buch sehr stark berührt, aber halt auf einer nicht religiösen Ebene. Viele Aussagen in der Diskussion zwischen Gott und Mack sind es wert sie zu hinterfragen und darüber nachzudenken, und das bezaubert mich an diesem Buch und verleiht ihm nicht nur die Höchstwertung von fünf Punkten , sondern auch den Status, des ich -werde- es -auf- jeden- Fall- nocheinmal -lesen- Buches. Eine der höchsten Auszeichnungen .
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Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Zum Inhalt: Mack, der seine Tochter durch einen Kindermörder verloren hat, fast an Selbstvorwürfen und der "großen Traurigkeit" verzweifelt und darüber die Bedürfnisse und Kümmernisse des Rests seiner Familie aus den Augen verliert, erhält eine Einladung …
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Zum Inhalt: Mack, der seine Tochter durch einen Kindermörder verloren hat, fast an Selbstvorwürfen und der "großen Traurigkeit" verzweifelt und darüber die Bedürfnisse und Kümmernisse des Rests seiner Familie aus den Augen verliert, erhält eine Einladung von Gott an den Schauplatz des Verbrechens. Durch dieses Wochenende mit der Dreifaltigkeit erhält Mack die Kraft, sich seiner Vergangenheit zu stellen, mit ihr auszusöhnen und dem Mörder seiner Tochter zu vergeben.
Zur Aufmachung: Eine Hütte, die ein wenig an den Stall zu Christi Geburt erinnert, goldenes Licht inklusive. Was mir nach Lesen des Buches besonders gefiel, war der kleine Marienkäfer im Titel.
Mein Fazit: Ein sehr anrührend geschriebenes Buch, welches es dem Leser leicht macht, mit seiner Hauptfigur zu zweifeln, zu zagen, sich zu freuen und in Liebe zu schwelgen. Die Liebe zu seinen Kindern, Triebfeder von Gott im Buch und von Young zu seinen Kindern (für die das Buch geschrieben wurde) wird immer und immer wieder thematisiert - trotzdem hatte man nicht das Gefühl, in Zuckerwatte ertrinken zu müssen. Wie selbstverständlich lässt sich der Leser von der Liebe umfangen, geradeso wie Mack sich von Gottvater, Jesus und dem heiligen Geist umarmen lässt. Selbst die Vergebung, die Gott für den Mörder erbittet, ist zwar ein schwerer, dennoch gehbarer Schritt für Mack, der begreift, dass er seinen Kindern auch alles vergeben würde und versteht, dass Gott zu seinen Kindern steht, - ganz gleich, welche Verfehlungen sie sich zu Schulde kommen lassen. Der Leser fühlt sich nie gegängelt oder zu einer Sicht gedrängt, sondern vollständig frei wie ein Vogel zu fliegen und das Geschriebene auf sich wirken zu lassen.
Absolut ein Buch, das man in einem Rutsch lesen kann. An einem Wochenende. In einer Hütte. Oder zuhause im Wohnzimmer.
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Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
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Der Autor hat es verstanden, uns den dreifaltigen, liebenden Gott ganz nahe zu bringen.
Eine wahrhaft christliche Geschichte.
Dieser Roman hat mich zu tiefst berührt. Auch meinen Mann hat das Buch so sehr bewegt, dass er zum ersten mal im Leben beim Lesen eines Romanes Tränen …
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Der Autor hat es verstanden, uns den dreifaltigen, liebenden Gott ganz nahe zu bringen.
Eine wahrhaft christliche Geschichte.
Dieser Roman hat mich zu tiefst berührt. Auch meinen Mann hat das Buch so sehr bewegt, dass er zum ersten mal im Leben beim Lesen eines Romanes Tränen vergoss.
Noch immer sind unsere Gedanken so erfüllt, dass wir vorerst nicht in der Lage sein werden, uns auf einen neuen Roman einzulassen.
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Ein Buch, dass einfach nur Mut macht und uns einen Weg aufweist, der vllt. der beste Weg durchs Leben sein kann. Dabei ist es sehr einfühlsam verfasst.
Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Ein Treffen der Herzen heißt ein Kapitel dieses Buches. Ich würde die ganze Geschichte so nennen.
Während eines Familienausflugs wurde Macks jüngste Tochter entführt und wahrscheinlich ermordet. Die ganze Familie leidet deswegen, aber besonders Mack, der sich schuldig …
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Ein Treffen der Herzen heißt ein Kapitel dieses Buches. Ich würde die ganze Geschichte so nennen.
Während eines Familienausflugs wurde Macks jüngste Tochter entführt und wahrscheinlich ermordet. Die ganze Familie leidet deswegen, aber besonders Mack, der sich schuldig fühlt. Seine Trauer und die grenzenlose Wut auf Gott bestimmen sein Leben, er wurde depressiv. Doch vier Jahre später, er ist immer noch in „großer Traurigkeit“, bekommt er einen seltsamen Brief. Es ist eine Einladung vom Papa (so nennt Nan, seine Frau, den Gott). Er lädt ihn für ein Wochenende in die Hütte, wo die kleine Missy entführt wurde. Obwohl Mack an der Glaubwürdigkeit des Briefes zweifelt, nimmt er die Einladung an und fährt hin. Dort verbringt er die Zeit mit dem Gott, der sich ihm in drei ungewöhnlichen Personen darstellt, damit er ihn besser kennenlernen und verstehen kann. Es ist ein Wochenende, das Macks Leben vollkommen verändern wird.
Es ist ein außergewöhnliches Buch über Gott und menschliches Schicksal, über Leid und Tränen, Glauben und Freude. Hier findet man einfache Antworten an manche scheinbar unerklärbaren Fragen. Diejenigen, die an Gott glauben, werden ihn noch mehr lieben und viele werden das Buch, wie ein Gebet, immer wieder lesen wollen. Alle Leser gewinnen den Mut ein bisschen besser zu sein und hoffnungsvoller in die Zukunft schauen
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Am Anfang fand ich das Buch etwas langweilig und es fiel mir schwer weiter zu lesen. Ich ließ es also erstmal wieder ein paar Tage liegen, bis mein Mann anfing es zu lesen. Er fand es anfangs auch nicht so prickelnd, hat aber weiter gelesen und konnte plötzlich nicht mehr aufhören... …
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Am Anfang fand ich das Buch etwas langweilig und es fiel mir schwer weiter zu lesen. Ich ließ es also erstmal wieder ein paar Tage liegen, bis mein Mann anfing es zu lesen. Er fand es anfangs auch nicht so prickelnd, hat aber weiter gelesen und konnte plötzlich nicht mehr aufhören... Also nahm ich es mir auch nochmal und las weiter. Nach einigen Seiten wurde das Buch spannend und interessant und auch ich konnte es nicht mehr beiseite legen. Ich finde es sehr bewegend und war teilweise wirklich am schluchzen. Im nachhinein kann ich sagen: ES IST DAS BESTE BUCH, DAS ICH JE GELESEN HABE und möchte es am liebsten allen meinen Freunden schenken...
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Ich hatte eine Bänderdehnung und um mir die Zeit sinnvoll zu vertreiben riet mir mein Arzt ich solle mir "Die Hütte" besorgen. Was ich dann auch tat. In 3 Tagen war ich durch und ich legte das Buch nur ab und an weg damit ich mir die eine oder andere Träne wegwischen konnte …
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Ich hatte eine Bänderdehnung und um mir die Zeit sinnvoll zu vertreiben riet mir mein Arzt ich solle mir "Die Hütte" besorgen. Was ich dann auch tat. In 3 Tagen war ich durch und ich legte das Buch nur ab und an weg damit ich mir die eine oder andere Träne wegwischen konnte oder weil ich einfach nicht wollte das das Buch so schnell durchgelesen ist. Aber einmal wieder damit angefangen kann man kaum aufhören zu lesen.
Ich kann das Buch wirklich nur jedem empfehlen!!
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Bei einem Campingausflug wird Macks Tochter Missy entführt. Zurück bleibt nur ein Marienkäfer mit 5 Punkten. Ein Indiz für den Mörder, der schon seit einiger Zeit von der Polizei gesucht wurde und nun wohl das fünfte Kind auf dem Gewissen hat. In einer Hütte finden …
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Bei einem Campingausflug wird Macks Tochter Missy entführt. Zurück bleibt nur ein Marienkäfer mit 5 Punkten. Ein Indiz für den Mörder, der schon seit einiger Zeit von der Polizei gesucht wurde und nun wohl das fünfte Kind auf dem Gewissen hat. In einer Hütte finden sie Blutspuren und Fetzen von Missys Kleid.
Missys Vater erhält zu Hause einen merkwürdigen Brief von Gott, der ihn bietet nach einiger vergangener Zeit in tiefster Traurigkeit in die Hütte zu kommen.
Mack fährt trotz Zweifel dorthin und kommt mit Gott ins Gespräch und versucht das große Leid, das über ihn und seine Familie bekam zu verstehen.<br />Ein geniales Buch, dass einen neuen Zugang zur Theodizeefrage schafft. Wie kann der gütige und gnädige Gott in dieser Welt, Leid zulassen.
Die Begegnung zwischen Mack und Gott (Vater - Sohn und heiliger Geist) steht für viele unausgesprochenen Worte und Gebete der Menschen und gibt Denkanstöße. Dieses Buch ist sehr zu empfehlen.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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