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Im Traum erscheint Jakob eine Leiter, die bis in den Himmel reicht und auf der die Engel auf und ab steigen. Und oben, an der Spitze der Leiter, steht Gott. In diesem Traum der Offenbarung und Verheißung wird die Himmelsleiter zum Symbol der Verbindung und zum Sinnbild der Grenzüberschreitung zugleich. Raum und Zeit haben keine Gültigkeit mehr, es zählen allein der Mut und die Geschicklichkeit derjenigen, die die Himmelsleiter besteigen, einer himmlischen Wirklichkeit entgegen.Vom Turmbau zu Babel bis zu Dantes Höllentrichter erzählt diese farbig illustrierte Kulturgeschichte von dem Wunsch, eine direkte Verbindung zum Paradies aufnehmen zu können.…mehr

Produktbeschreibung
Im Traum erscheint Jakob eine Leiter, die bis in den Himmel reicht und auf der die Engel auf und ab steigen. Und oben, an der Spitze der Leiter, steht Gott. In diesem Traum der Offenbarung und Verheißung wird die Himmelsleiter zum Symbol der Verbindung und zum Sinnbild der Grenzüberschreitung zugleich. Raum und Zeit haben keine Gültigkeit mehr, es zählen allein der Mut und die Geschicklichkeit derjenigen, die die Himmelsleiter besteigen, einer himmlischen Wirklichkeit entgegen.Vom Turmbau zu Babel bis zu Dantes Höllentrichter erzählt diese farbig illustrierte Kulturgeschichte von dem Wunsch, eine direkte Verbindung zum Paradies aufnehmen zu können.
Autorenporträt
Peter Cornelius Mayer-Tasch, geboren 1938, ist Professor i. R. für Politikwissenschaft und Rechtstheorie an der LMU in München sowie Gründer der Forschungsstelle für Politische Ökologie. Seit 1993 ist er Mitglied des Senats der Hochschule für Politik. Bernd Mayerhofer, geboren 1963, studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Kommunikationswissenschaft in München. Seit 2008 ist er Dozent und Leiter der Hochschulbibliothek.
Rezensionen
»Die Autoren eröffnen ein kulturgeschichtliches Panorama aus Texten, archäologischen Zeugnissen und Bildern, in denen Leitern, Stufen und Treppen zu Metaphern der Deutung des Lebens und des Todes werden. Ein geistreiches und unterhaltsames Büchlein.« Rüdiger Kaldewey Eulenfisch 20161010