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Diese Geschichten aus dem Alltag einer großen Westberliner Jugendherberge spielen Ende der 80er Jahre und umfassen die ganze Palette der tagtäglich in diesem Hause einquartierten, meist jugendlichen Gäste aus aller Welt sowie die zahlreichen damit einhergehenden Begegnungen, Ereignisse und Verwicklungen. Aber auch das Personal und die Abläufe im Hintergrund werden vorgestellt, bis hin zum Obdachlosen auf dem Hof, der zeitweilig als selbsternannter Nachtwächter agiert. Erzählt wird all das aus der Perspektive von Ecki, einem noch vor der Wiedervereinigung aus dem 'Osten' nach Westberlin…mehr

Produktbeschreibung
Diese Geschichten aus dem Alltag einer großen Westberliner Jugendherberge spielen Ende der 80er Jahre und umfassen die ganze Palette der tagtäglich in diesem Hause einquartierten, meist jugendlichen Gäste aus aller Welt sowie die zahlreichen damit einhergehenden Begegnungen, Ereignisse und Verwicklungen. Aber auch das Personal und die Abläufe im Hintergrund werden vorgestellt, bis hin zum Obdachlosen auf dem Hof, der zeitweilig als selbsternannter Nachtwächter agiert. Erzählt wird all das aus der Perspektive von Ecki, einem noch vor der Wiedervereinigung aus dem 'Osten' nach Westberlin übergesiedelten Mittzwanziger, der zunächst als Küchenhelfer und später dann als Rezeptionist dort arbeitet. Dieses Buch ist keine Chronik oder Dokumentation, sondern ein Werk literarischer Fiktion, das vor allem die Atmosphäre des Hauses und den Zeitgeist jener durch den Mauerfall in Berlin geprägten Umbruchjahre widerspiegeln soll. Der Inhalt basiert auf den Erlebnissen des Autors während seiner damaligen vierjährigen Tätigkeit in der größten Berliner Jugendherberge, niedergeschrieben aus der heutigen Distanz von über dreißig Jahren.
Autorenporträt
Über den Autor: Mauerbau-Jahrgang 1961. Kindheit auf dem Dorf, im südlichen Berliner Umland. Abitur an einer Begabtenklasse der Humboldt-Uni in Ostberlin, danach Grundwehrdienst an der deutsch-deutschen Grenze und daraus resultierend die Annullierung des Studienplatzes. Anschließend sieben Jahre Hilfsarbeiterjobs als Beifahrer und Lagerarbeiter, als Zuckerwatteverkäufer, Forstarbeiter sowie in der geologischen Erkundung. Im Januar 1988 dann Übersiedlung nach Westberlin, dort zunächst Rezeptionist in einer Jugendherberge. Seit 1992 Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, mit Auslandsaufenthalten u.a. in Portugal, Australien, Papua-Neuguinea, Russland und Großbritannien. Die Herberge ist seine jüngste Veröffentlichung, nach Zwei Tonnen Zuckerwatte und Der Rappel (Teil 1 und 2) sowie den Episoden aus dem vorigen Jahrtausend.