Doris Dörrie
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Die Heldin reist
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Der Held muss in die weite Welt hinaus und Abenteuer erleben, um ein Held zu werden - und eine Geschichte zu haben. Und was ist mit der Heldin? Doris Dörrie erzählt von drei Reisen - nach San Francisco, nach Japan und nach Marokko - und davon, als Frau in der Welt unterwegs zu sein. Sich dem Ungewissen, Fremden auszusetzen heißt immer auch, den eigenen Ängsten, Abhängigkeiten, Verlusten ins Auge zu sehen. Und dabei zur Heldin der eigenen Geschichte zu werden.
Doris Dörrie, geboren in Hannover, studierte Theater und Schauspiel in Kalifornien und in New York, entschloss sich dann aber, lieber Regie zu führen. Parallel zu ihrer Filmarbeit (u. a. ¿Männer¿, ¿Mitten ins Herz¿, ¿Kirschblüten - Hanami¿) veröffentlichte sie Kurzgeschichten, Romane, ein Buch über das Schreiben (¿Leben, schreiben, atmen¿) und Kinderbücher. Sie leitet den Lehrstuhl ¿Creative Writing¿ an der Filmhochschule München und gibt immer wieder Schreibworkshops. Sie lebt in München.
Produktdetails
- Verlag: Diogenes
- Artikelnr. des Verlages: 562/07184
- 04. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 23. Februar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 195mm x 124mm x 22mm
- Gewicht: 274g
- ISBN-13: 9783257071849
- ISBN-10: 3257071841
- Artikelnr.: 62830840
Herstellerkennzeichnung
Diogenes Verlag AG
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vertrieb@diogenes.ch
»Heute streiten sich die Feuilletonisten, ob sie besser Bücher schreiben kann oder besser Filme dreht. Die Antwort ist einfach: Doris Dörrie kann beides.«
Der Zustand des Unterwegssein
Die Filmemacherin und Autorin Doris Dörrie erzählt von ihren Reisen nach Japan und Marokko und als Klammer zu Anfang und Ende
San Francisco. Aber es ist natürlich in erster Linie kein Reisebuch sondern es geht um Erfahrungen, Einflüsse und …
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Der Zustand des Unterwegssein
Die Filmemacherin und Autorin Doris Dörrie erzählt von ihren Reisen nach Japan und Marokko und als Klammer zu Anfang und Ende
San Francisco. Aber es ist natürlich in erster Linie kein Reisebuch sondern es geht um Erfahrungen, Einflüsse und Entwicklungen.
Zum Beispiel ihre erste Amerikareise als Jugendliche, bei der sie zunächst noch unerfahren ist.
Ganz anders die Japanerlebnisse. Die japanische Lebensart beeinflusste sie und ihre Filme. Über Japan tauscht Dörrie sich auch mit ihrer in Deutschland lebenden Freundin Tatsu aus. Daraus ergeben sich mehrere interessante Themen. z.B. Unterschiede in japanischer und deutscher Kultur und Verhalten.
Auch im Marokko-Abschnitt arbeitet Doris Dörrie Unterschiede zwischen Orient und dem Westen heraus.
Das Buch lässt sich hervorragend und kurzweilig lesen, ohne literarische Ansprüche überzustrapazieren. Die Autorin arbeitet dennoch einige thematisch spannende Momente heraus.
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Zum Inhalt:
Doris Dörrie erzählt uns hier von drei Reisen und wie es ist, allein als Frau unterwegs zu sein und das mit sehr persönlichen Einsichten.
Meine Meinung:
Dieses Buch war zum Glück sehr kurz, denn so richtig konnte ich mich nicht mit dem Buch anfreunden. Vielleicht …
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Zum Inhalt:
Doris Dörrie erzählt uns hier von drei Reisen und wie es ist, allein als Frau unterwegs zu sein und das mit sehr persönlichen Einsichten.
Meine Meinung:
Dieses Buch war zum Glück sehr kurz, denn so richtig konnte ich mich nicht mit dem Buch anfreunden. Vielleicht hatte ich auch einfach eine andere Erwartungshaltung. Berührt hat ich das Buch so gar nicht. Ich habe mich zeitweise auch gefragt, was mit die Geschichte eigentlich sagen soll. Einzig der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch liest sich sehr flott weg.
Fazit:
Nicht so meins
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