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Geschenke kann man umtauschen. Familie nicht.Gänsebratenkalorien, die für immer auf den Hüften bleiben, Weihnachtsgedudel in Dauerschleife, die endlose Suche nach dem perfekten Christbaum: Witwe Ursel würde Heiligabend am liebsten ausfallen lassen. Als sie ihrem alten Bekannten Friedrich ihr Leid klagt, ist klar: Auch er hat keine Lust auf Feiertagsstress. Spontan macht er Ursel ein hochromantisches Angebot: gemeinsam dem Weihnachtswahn entfliehen. Wie wäre es etwa mit einer Reise nach Paris? Doch die beiden haben die Rechnung ohne ihre Familien gemacht. Kinder und Enkel hängen schließl...
Geschenke kann man umtauschen. Familie nicht.
Gänsebratenkalorien, die für immer auf den Hüften bleiben, Weihnachtsgedudel in Dauerschleife, die endlose Suche nach dem perfekten Christbaum: Witwe Ursel würde Heiligabend am liebsten ausfallen lassen. Als sie ihrem alten Bekannten Friedrich ihr Leid klagt, ist klar: Auch er hat keine Lust auf Feiertagsstress. Spontan macht er Ursel ein hochromantisches Angebot: gemeinsam dem Weihnachtswahn entfliehen. Wie wäre es etwa mit einer Reise nach Paris? Doch die beiden haben die Rechnung ohne ihre Familien gemacht. Kinder und Enkel hängen schließlich an Traditionen. Und wenn die Tanne noch so schief steht ...
Gänsebratenkalorien, die für immer auf den Hüften bleiben, Weihnachtsgedudel in Dauerschleife, die endlose Suche nach dem perfekten Christbaum: Witwe Ursel würde Heiligabend am liebsten ausfallen lassen. Als sie ihrem alten Bekannten Friedrich ihr Leid klagt, ist klar: Auch er hat keine Lust auf Feiertagsstress. Spontan macht er Ursel ein hochromantisches Angebot: gemeinsam dem Weihnachtswahn entfliehen. Wie wäre es etwa mit einer Reise nach Paris? Doch die beiden haben die Rechnung ohne ihre Familien gemacht. Kinder und Enkel hängen schließlich an Traditionen. Und wenn die Tanne noch so schief steht ...
Bluhm, Annette
Annette Bluhm ist das Pseudonym von Lilli Beck. Sie stammt aus Weiden in der Oberpfalz und hat als Model, Schauspielerin und Visagistin gearbeitet, bevor sie mit dem Schreiben begann. Inzwischen sind zahlreiche Romane von ihr erschienen. Annette Bluhm lebt in München.
Annette Bluhm ist das Pseudonym von Lilli Beck. Sie stammt aus Weiden in der Oberpfalz und hat als Model, Schauspielerin und Visagistin gearbeitet, bevor sie mit dem Schreiben begann. Inzwischen sind zahlreiche Romane von ihr erschienen. Annette Bluhm lebt in München.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 22775
- Verlag: Rowohlt TB.
- Neuausg.
- Seitenzahl: 249
- Erscheinungstermin: 23. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 21mm
- Gewicht: 258g
- ISBN-13: 9783499227752
- ISBN-10: 3499227754
- Artikelnr.: 38178049
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ursel ist seit ein paar Jahren Witwe, die Kinder sind aus dem Haus und der Rummel um Weihnachten macht ihr keinen Spaß mehr. Wären da nicht ihre beiden Enkel, würde sie Weihnachten komplett ausfallen lassen.
Nicht so ihre Tochter Katja, für die Weihnachten das Fest der Feste …
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Ursel ist seit ein paar Jahren Witwe, die Kinder sind aus dem Haus und der Rummel um Weihnachten macht ihr keinen Spaß mehr. Wären da nicht ihre beiden Enkel, würde sie Weihnachten komplett ausfallen lassen.
Nicht so ihre Tochter Katja, für die Weihnachten das Fest der Feste ist. Generalstabsmäßig wird Weihnachten schon vorab durchorganisiert, Traditionen gepflegt und ab und an eine neue Tradition hinzugefügt.
Dieses Jahr soll unbedingt eine Coloradotanne im Zimmer stehen, etwas anderes kommt gar nicht infrage. Als ihr Mann jedoch ein Bäumchen bringt, was alles ist, nur keine Coloradotanne, setzt Katja alles in Bewegung, was möglich ist, um ihrem erstrebten Ziel näher zu kommen ...
Ursel arbeitet in einem Kaufhaus zur Adventszeit und hilft dort beim Einpacken der Geschenke. Den ganzen Tag dudelt Weihnachtsmusik und sie ist froh, wenn sie abends ihre Ruhe hat.
Regelmäßig geht sie auf den Friedhof und spricht dort mit ihrem verstorbenen Mann, bis sie eines Tages vor dem Friedhof auf Friedrich, einen alten Bekannten, trifft. Seine und ihre Töchter gingen damals gemeinsam zur Schule, nun ist er ebenfalls Rentner und seine Apotheke hat sein Sohn übernommen.
Schnell merken die beiden, dass sie auf einer Wellenlänge sind, was Weihnachten angeht, am liebsten wären sie weit weg.
Madeleine, Ursel jüngste Tochter, bekommt die Chance, während ihres Praktikums mit ihrem Chef zu Weihnachten für ein Fotoshooting in die Karibik zu fliegen, was sie natürlich liebend gern annimmt.
Aber Katja betreibt den Kult um Weihnachten in ihrer eigenen Hochkultur. Es muss alles perfekt sein, es findet sogar ein Probeweihnachten statt und von da an läuft alles irgendwie aus dem Ruder.
Ein herrlich schräger, vielleicht ein wenig überzogener, aber wunderbar humorvoller Roman mit Thema Weihnachten und Familie.
Während ich mich voll und ganz mit Ursel identifizieren konnte, nicht nur des Alters wegen, musste ich mehr als einmal über Katja und ihre Weihnachtsansichten grinsen bzw. den Kopf schütteln.
Ihr Weihnachten war von Anfang an so durchorganisiert, dass bei mir an der Stelle nicht mal mehr zu Weihnachten Stimmung dafür aufkommen würde. Das ist hausgemachter Stress, der wie man ja hier auch sehen konnte, nicht wirklich erfolgreich war.
Katja tat mir leid, noch mehr aber ihr Mann Bernd, der irgendwie hilflos zwischen ihren Mühlen saß und versuchte, es ihr recht zu machen.
Der Roman hat alles, was man für eine gute Unterhaltung braucht. Liebe, Familie, Chaos, viel Unvorhergesehenes und eine Autorin, der der Schalk im Nacken sitzt, während sie das alles zu Papier brachte.
Die Suche nach dem perfekten Tannenbaum, genauer gesagt, nach einer Coloradotanne endet ganz anders, als geplant, sehr zur Freude der Leser.
Ich habe mich prächtig unterhalten mit dem Buch und empfehle es sehr gern weiter.
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"Die hässlichste Tanne der Welt" von Annette Bluhm (alias Lilli Beck) war für mich die perfekte Einstimmung auf Weihnachten - ein Buch über den alljährlichen Familien-Weihnachtswahnsinn...
Zum Cover:
Das Cover zeigt passend zum Titel die wohl hässlichste Tanne, …
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"Die hässlichste Tanne der Welt" von Annette Bluhm (alias Lilli Beck) war für mich die perfekte Einstimmung auf Weihnachten - ein Buch über den alljährlichen Familien-Weihnachtswahnsinn...
Zum Cover:
Das Cover zeigt passend zum Titel die wohl hässlichste Tanne, die die Welt je gesehen hat. Und inmitten von zahlreichen bunten Geschenken sitzt ein Pärchen, dass so gar nicht glücklich ausschaut. Das witzige und bunt gestaltete Cover stimmt herrlich auf den Inhalt ein - eine humorvolle Geschichte rundum Weihnachten.
Zum Inhalt:
Ursel hat eigentlich gar keine Lust auf Weihnachten und den ganzen Stress. Am liebsten würde sie dem ganzen einfach den Rücken kehren - doch kann sie das ihrer Familie wirklich antun? Ehe Ursel sich also versieht steckt sie mittendrin im ganzen Weihnachtschaos...
Meine Meinung:
Mit diesem Roman liefert die Autorin eine herrlich locker, witzige Einstimmung auf Weihnachten. Der Schreibstil lässt sich leicht lesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Ehe sich der Leser versieht ist er mittendrin im Weihnachtschaos und kann sich dem nicht mehr so einfach entziehen - wie im wahren Leben erkennt er sich selbst vielfach in der Geschichte wieder.
Ursel ist eine sehr sympatische Oma - sie besitzt das Herz am rechten Fleck, kann aber doch so gar nichts mit Weihnachten anfangen. Ihren Enkeln und der übrigen Familie zu Liebe, kämpft sie sich doch Jahr für Jahr durch Weihnachtsprobeessen, Geschenkeeinkäufe, Weihnachtsmärkte und so weiter. Man muss Ursel einfach mögen. Mit ihrer herrlichen Art schafft sie es letztlich doch für die gesamte Familie ein zwar etwas anderes, aber dennoch nicht weniger schönes Weihnachtsfest zu gestalten.
Gespickt ist die Geschichte von einem wunderbaren Humor, der den Leser mehrere Male laut auflachen ließ. Herrlich, was die Familie alles unternimmt, nur, um den perfekten Weihnachtsbaum zum Fest zu bekommen. So taumeln Sie von einer unglücklichen Situation in die Nächste und das ganze Chaos scheint kein Ende zu nehmen. Zu allem Überfluss rückt Weihnachten immer näher... Unweigerlich fiebert der Leser (aber nicht ohne ein breites Lächeln im Gesicht zu haben) mit der Familie mit und hofft inständig, dass sie doch noch den richtigen Baum finden werden.
Besonders gut gefallen hat mir an der Geschichte auch, dass sowohl die Figuren, wie auch der Leser, am Ende erkennen, dass es bei Weihnachten nicht um Geschenke oder den perfekten Weihnachtsbaum geht, sondern vielmehr darum, die Zeit mit seinen Liebsten gemeinsam zu verbringen und die Auszeit vom stressigen Alltag zu genießen. Dies sind Dinge, die wir im ganzen Weihnachtswahnsinn allzu oft vergessen, schön, dass uns dieses Buch auf humorvolle Weise darin erinnert.
Fazit:
Der Autorin ist mit diesem Roman ein sehr unterhaltsames und humorvolles Buch über die (Vor-)weihnahtszeit gelungen, dass uns aber gleichzeitig auch den eigentlichen Sinn dieses Festes bewusst macht ohne dabei den Zeigefinger zu erheben.
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Mit "Die hässlichste Tanne der Welt" beschert uns die Autorin Annette Blum einen unterhaltsamen Weihnachtsroman. Das wunderbar gestaltete Cover hat mich sofort angelacht, hier kann man sich das Schmunzeln einfach nicht verkneifen. Und ich wurde auch beim Lesen der Geschichte nicht …
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Mit "Die hässlichste Tanne der Welt" beschert uns die Autorin Annette Blum einen unterhaltsamen Weihnachtsroman. Das wunderbar gestaltete Cover hat mich sofort angelacht, hier kann man sich das Schmunzeln einfach nicht verkneifen. Und ich wurde auch beim Lesen der Geschichte nicht enttäuscht.
Der Inhalt: Gänsebratenkalorien, die für immer auf den Hüften bleiben, Weihnachtsgedudel in Dauerschleife, die endlose Suche nach dem perfekten Christbaum: Witwe Ursel würde Heiligabend am liebsten ausfallen lassen. Als sie ihrem alten Bekannten Friedrich ihr Leid klagt, ist klar: Auch er hat keine Lust auf Feiertagsstress. Spontan macht er Ursel ein hochromantisches Angebot: gemeinsam dem Weihnachtswahn entfliehen. Wie wäre es etwa mit einer Reise nach Paris? Doch die beiden haben die Rechnung ohne ihre Familien gemacht. Kinder und Enkel hängen schließlich an Traditionen. Und wenn die Tanne noch so schief steht ...
Die Autorin hat mich mit ihrem Schreibstil begeistert. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht und war mit Katja auf Suche nach einer Coloradotanne (werde auch bei mir mal Ausschau dannach halten). Katja ist ja eine Perfektionistin. Bei ihren Vorbereitungen kann mich sich das Schmunzeln manchmal nicht verkneifen. Und dann ihre Schwester, genau das Gegenteil, auch äußerst sympthatisch und einfach viel relaxter.
Und mittendrin Ursel. Ich finde Katja verlangt ja manchmal schon zuviel von ihrer Mutter, wäre keine Wunder, dass man dem ganzen Trubel am liebsten entfliehen würde. Die Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Aber dann ist da die Magie von Weihnachten, die einfach jeden erfasst. Finde ich schön für Ursel, dass sie ihren alten Bekannten Friedrich wieder getroffen hat und dass die beiden gemeinsam ein Abenteuer planen.
Die Weihnachtsgeschichte ist wirklich äußerst unterhaltsam , pures Lesevergnügen. Ich hatte wirklich tolle Lesestunden mit diesen tollen Protagonisten. Ein absolutes Traumbuch für dieses Vorweihnachtszeit. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne.
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„Und der…“ Sie zeigt mit spitzen Fingern auf das arme Bäumchen. „Ist erstens viel zu klein, denn ein richtiger Christbaum reicht bis zur Decke. Und zweitens lasse ich keine Nordmanntannen in mein Wohnzimmer! So einen Allerweltsbaum, den jeder hat.“ Sie redet sich …
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„Und der…“ Sie zeigt mit spitzen Fingern auf das arme Bäumchen. „Ist erstens viel zu klein, denn ein richtiger Christbaum reicht bis zur Decke. Und zweitens lasse ich keine Nordmanntannen in mein Wohnzimmer! So einen Allerweltsbaum, den jeder hat.“ Sie redet sich in Rage. „Mit etwas gutem Willen lasse ich die Krücke als Edelfichte durchgehen. Der Verkäufer hatte keinen blassen Schimmer von Weihnachtsbäumen. Coloradotannen sind etwas ganz Besonderes. Sie wachsen pyramidenförmig, haben lange silberne Nadeln und duften nach Zitrone. Im Übrigen hast du mir immer noch nicht verraten, welches Schlitzohr dir dieses … dieses Dingsda aufgeschwatzt hat.“
„Unten, auf der Theresienwiese“, antwortet Bernd grummelnd, während er uns zurück ins Zimmer schiebt und die Balkontür wieder schließt. „Aber ich kapiere nicht, was du für einen Bohei machst. Die Dinger sehen doch alle gleich aus. Wir hängen einfach eine Überdosis Kugeln und den andern Schmuck dran, und gut is.“
Katja ignoriert seine Argumente. „Nicht wo, sondern wer ihn dir verkauft hat, würde ich gern wissen. War es vielleicht ein arabischer Wüstenprinz, der unsere Bräuche nicht kennt und natürlich auch keine Ahnung hat, wie eine Coloradotanne aussieht? Dann rede ich mit ihm, vielleicht tauscht er den Baum um.“
In diesem Jahr will sich bei Ursel irgendwie keine Weihnachtsstimmung einstellen. Tagsüber schuftet sie als „Packengel“ in einem Kaufhaus, um ihre Rente ein wenig aufzubessern und die Enkel zum Fest beschenken zu können. Und in ihrer Freizeit passt sie auf besagte Enkel auf oder besucht ihren viel zu früh verstorbenen Herrmann auf dem Friedhof. Bei einem dieser Besuche trifft sie einen alten Bekannten wieder. Friedrich, mit dem sie schon früher gut befreundet war, ist mittlerweile ebenfalls Witwer. Die beiden erkennen sich als Schicksalsgenossen und kommen sich beim Glühwein schnell näher. Wie schön wäre es, diesem Weihnachtstrubel zu entfliehen – zum Beispiel gemeinsam nach Paris! Doch ihre Kinder haben ganz andere Pläne zum Fest. Vor allem Ursels Tochter Katja stellt jedes Jahr ein Familienweihnachtsfest auf die Beine, das vor Traditionen nur so strotzt. Und daran wird nicht gerüttelt, das fängt schon bei der Wahl des richtigen Weihnachtsbaums an…
Dies ist eine Weihnachtsgeschichte nach altbekannten Grundmustern. Sie kombiniert den auswelchengründenauchimmer Weihnachtsmuffel mit dem Weihnachtsjunkie und lässt beide Parteien fröhlich aufeinander prallen. Zündstoff gibt es aber so gut wie keinen, denn sowohl Ursel als auch Friedrich sind zwei ausgesprochen sympathische und harmoniebedürftige Menschen, die bereit sind, sich um des lieben Friedens willen und der Familie zuliebe in ihr Schicksal zu fügen. Gut gefiel mir, dass die durchgängige Stimmung in der Geschichte trotzdem sehr fröhlich ist und die große weihnachtliche Sentimentalität geschickt umschifft wird – wie folgendes Zitat zeigt:
„Meine heimliche Angst könnte aber auch die Summe an Erfahrungen sein. Hermanns vorzeitiger Tod, beispielsweise. Er hatte sich so sehr auf einen gemütlichen Lebensabend gefreut. Auch über die Hausmeisterstelle, die unsere Haushaltskasse aufgebessert hat und uns so manchen Luxus ermöglicht hätte. Aber dann … Bei diesen trüben Gedanken erinnere ich mich, dass ich ihm ein neues Grablicht vorbeibringen wollte. Dummerweise muss ich es erst noch im Drogeriemarkt besorgen. Aber das schaffe ich auch noch irgendwie, und Herrmann läuft mir ja nicht weg.“
So kann sich der Leser also entspannt zurücklehnen, sich über Katjas unglaublichen und auf die Spitze getriebenen Weihnachtsstress amüsieren und darauf warten, dass am Ende alles gut und rundum weihnachtlich ist. (Anmerkung: Bei einem solchen Buch betrachte ich den Hinweis auf ein gutes Ende nicht als Spoiler ;-)
Fazit: Nette Weihnachtsgeschichte, flott zu lesen und ideal zu Punsch (alternativ Tee) und Plätzchen.
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