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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 14, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Insitut für Linguistik), Veranstaltung: Sprechakttheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zielt darauf ab, Austins Theorie detailliert aufzuarbeiten und zu beschreiben, da sie das Fundament der modernen linguistischen Pragmatik bildet. Unter Berücksichtigung von Austins Arbeitsweise werden sprachliche Proben verwendet, um die von ihm intendierten Unterschiede sichtbar zu machen. Dabei liegt der Fokus auf Proben mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 14, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Insitut für Linguistik), Veranstaltung: Sprechakttheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zielt darauf ab, Austins Theorie detailliert aufzuarbeiten und zu beschreiben, da sie das Fundament der modernen linguistischen Pragmatik bildet. Unter Berücksichtigung von Austins Arbeitsweise werden sprachliche Proben verwendet, um die von ihm intendierten Unterschiede sichtbar zu machen. Dabei liegt der Fokus auf Proben mit geringfügigen Bedeutungsnuancen, wie es Austins persönlicher Vorliebe entspricht. Die Analyse stützt sich auf die deutsche Ausgabe von "How to do things with Words" und berücksichtigt die Schwierigkeiten der Übersetzung, um eine treue Darstellung von Austins Studien sicherzustellen. Die posthume Bearbeitung und Rekonstruktion von John Langshaw Austins unvollständigem Manuskript zu seinen zwölf Vorlesungen an der Harvard Universität im Jahr 1955 haben zu einem Meilenstein der linguistischen Sprechaktforschung geführt. Seine Theorie der Sprechakte hat grundlegende Einsichten und Basiserkenntnisse hervorgebracht, die bis heute Gültigkeit haben und das Verständnis von sprachlichen Äußerungen in der Philosophie und linguistischen Pragmatik maßgeblich beeinflussen.