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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar "Sprache, Kommunikation und Translation im romanischsprachigen Bereich", Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt1. Einleitung2. Die Sprechakttheorie2.1 Die Anfänge der Sprechakttheorie2.2 Die Weiterentwicklung durch Searle2.3 Sprechaktklassifikationen3. Direkte und Indirekte Sprechakte3.1 Direkte Sprechakte3.2 Indirekte Sprechakte3.2.1Zum Verständnis von indirekten Sprechakten/das Kooperationsprinzip von Grice3.2.3 Funktionen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar "Sprache, Kommunikation und Translation im romanischsprachigen Bereich", Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt1. Einleitung2. Die Sprechakttheorie2.1 Die Anfänge der Sprechakttheorie2.2 Die Weiterentwicklung durch Searle2.3 Sprechaktklassifikationen3. Direkte und Indirekte Sprechakte3.1 Direkte Sprechakte3.2 Indirekte Sprechakte3.2.1Zum Verständnis von indirekten Sprechakten/das Kooperationsprinzip von Grice3.2.3 Funktionen der indirekten Sprechakten4. Die Form von Sprechhandlungen innerhalb der Diskursanalyse4.1 Die Entwicklung der Diskursanalyse4.2 Realisierungsformen von Sprechakten5. Analyse5.1Darstellung der Analyse5.2Darstellung des Textkorpus.5.3Analyse der Beispiele5.3.1 Deutsch5.3.2 Italienisch5.3.3 Rumänisch5.3.4 Spanisch5.3.5 Portugiesisch5.4 Auswertung der indirekten und direkten Sprechakte6. Schlussbetrachtung7. LiteraturAuszug3.2.1 Zum Verständnis von indirekten Sprechakten/ das Kooperationsprinzip von GriceMöchte man nun einen Ansatz zum Verständnis der indirekten Sprechakte finden, muss man außerhalb der Sprechakttheorie suchen. Mit den in Punkt 3.1 geklärten Illokutionsindikatoren verdeutlicht die Sprechakttheorie zwar dass das Verhältnis zwischen sprachlichen Äußerungen und Sprechakt nicht zufällig sein kann, liefert aber keine ausreichende Erklärung wie der Hörer Illokution und Perlokution von Äußerungen erkennt. Die Indikatoren bilden zwar eine "wichtige Stütze für den Verstehensprozess" , sie sind aber nicht immer sehr zuverlässig. Wie folgende Beispiele zeigen:[...][...]5.1 Darstellung der AnalyseAbschließen möchte ich meine Hausarbeit mit der Anwendung der hier vorangehenden Befunde. Dafür habe ich, basierend auf ein bekanntes Beispiel der Sprachwissenschaft, Probanden verschiedener romanischen Muttersprachen gebeten mir folgenden Dialog zu konzipieren:Ein Ehepaar sitzt gemeinsam auf dem Sofa, plötzlich fängt das Kind im Nebenzimmer an zu weinen. Da keiner der beiden bereit ist aufzustehen, versucht einer den jeweils anderen dazuzubringen: Wichtig war es hier, die direkte Aufforderung "Steh auf und sieh nach!" zu vermeiden. Hintergrundgedanke war hierbei die Realisierungsformen indirekter Sprechakte, sowie die Beziehung zwischen direkten und indirekten Sprechakten, um die Dialoge klassifizieren zu können.Im Übrigen habe ich auch einen Dialog auf deutsch anfertigen lassen, auch wenn es nicht zur romanischen Sprachfamilie gehört. In diesem Fall gilt es als Muttersprache und Ausgangssprache dieser Hausarbeit