24,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Das Buch: Die größte Erfindung der Menschheit. Zu diesem Schluss kommen Umberto Eco und Jean-Claude Carrière, Autoren aus Italien und Frankreich, die zusammenkamen, um sich über die Zukunft des Buches zu unterhalten. In einer rasanten Reise durch die Zeit, von der Papyrusrolle über Gutenberg bis zum E-Book sprechen sie über die Faszination von Bibliotheken, welche Bücher sie vor dem Feuer retten würden, und über die Frage, ob es Sinn macht, "Krieg und Frieden" als E-Book zu lesen. Die originellen, unterhaltsamen und höchst informativen Anekdoten der beiden Passionierten sind ein Muss für alle, die das Buch als Gegenstand lieben.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch: Die größte Erfindung der Menschheit. Zu diesem Schluss kommen Umberto Eco und Jean-Claude Carrière, Autoren aus Italien und Frankreich, die zusammenkamen, um sich über die Zukunft des Buches zu unterhalten. In einer rasanten Reise durch die Zeit, von der Papyrusrolle über Gutenberg bis zum E-Book sprechen sie über die Faszination von Bibliotheken, welche Bücher sie vor dem Feuer retten würden, und über die Frage, ob es Sinn macht, "Krieg und Frieden" als E-Book zu lesen. Die originellen, unterhaltsamen und höchst informativen Anekdoten der beiden Passionierten sind ein Muss für alle, die das Buch als Gegenstand lieben.
Autorenporträt
Jean-Claude Carrière, 1931 geboren, ist einer der bedeutendsten französischen Drehbuchautoren und Schriftsteller. Er arbeitete u. a. mit Jacques Tati, Luis Buñuel, Louis Malle, Volker Schlöndorff und Jean-Luc Godard. Seit 1986 ist er Präsident von »La fémis« (Hochschule für Film und Audiovision, Paris).  
Rezensionen
"Ein Genuss für alle Bibliophilen." Stern, 02.09.10

"Ein mitreißendes Plädoyer; eine Hommage an alle, die mit dem Buch Kultur geschaffen, bewahrt und transportiert haben." Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur, 16.08.10

"Was an diesem Buch gefällt, ist die Gelassenheit, mit der sich die beiden alten Bücherfreunde über das Vergnügen und Laster der Bibliophilie austauschen." Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 23.11.10

"Am Ende weiß man auch bei diesem Buch nicht zu sagen, warum man es vor allem gelesen hat - wegen seiner luziden Gedanken oder aus Freude am Lesen, die es entfacht." Ulrich Baron, Die Welt, 31.12.10