Die große Überfahrt / Asterix Bd.22
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Verleihnix, der Fischhändler hat keinen Fisch mehr! Das ist nicht nur für die zahlreichen Raufereien im Dorf ein Problem, sondern auch für den Druiden Miraculix, denn er braucht Fisch, um den Zaubertrank brauen zu können. Kurzerhand werden Asterix und Obelix aufs Meer geschickt, um frischen Fisch zu fangen. Als Obelix aber "das Netzt auswerfen" allzu wörtlich nimmt und die beiden Helden in einen Sturm geraten, treiben sie immer weiter vom Dorf weg, bis sie an einer Küste anlegen können, an denen nicht nur seltsame Tiere leben (Guruguru ) und auch die Römer anders aussehen und sich für...
Verleihnix, der Fischhändler hat keinen Fisch mehr!
Das ist nicht nur für die zahlreichen Raufereien im Dorf ein Problem, sondern auch für den Druiden Miraculix, denn er braucht Fisch, um den Zaubertrank brauen zu können.
Kurzerhand werden Asterix und Obelix aufs Meer geschickt, um frischen Fisch zu fangen. Als Obelix aber "das Netzt auswerfen" allzu wörtlich nimmt und die beiden Helden in einen Sturm geraten, treiben sie immer weiter vom Dorf weg, bis sie an einer Küste anlegen können, an denen nicht nur seltsame Tiere leben (Guruguru ) und auch die Römer anders aussehen und sich für die beiden Gallier seltsam verhalten.
Als später auch die Wikinger an der Küste anlegen und vor haben, die beiden Gallier ins winterliche Nordeuropa zu entführen überschlagen sich die Ereignisse...
Das ist nicht nur für die zahlreichen Raufereien im Dorf ein Problem, sondern auch für den Druiden Miraculix, denn er braucht Fisch, um den Zaubertrank brauen zu können.
Kurzerhand werden Asterix und Obelix aufs Meer geschickt, um frischen Fisch zu fangen. Als Obelix aber "das Netzt auswerfen" allzu wörtlich nimmt und die beiden Helden in einen Sturm geraten, treiben sie immer weiter vom Dorf weg, bis sie an einer Küste anlegen können, an denen nicht nur seltsame Tiere leben (Guruguru ) und auch die Römer anders aussehen und sich für die beiden Gallier seltsam verhalten.
Als später auch die Wikinger an der Küste anlegen und vor haben, die beiden Gallier ins winterliche Nordeuropa zu entführen überschlagen sich die Ereignisse...
René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.
Produktdetails
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- Originaltitel: La Grande Traversee
- Artikelnr. des Verlages: 373/43622
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 48
- Erscheinungstermin: 14. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 292mm x 224mm x 10mm
- Gewicht: 370g
- ISBN-13: 9783770436224
- ISBN-10: 3770436229
- Artikelnr.: 36768572
Herstellerkennzeichnung
Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
info@egmont.de
»Kreter, Griechen, Iberer, Gallier … die Insel ist der reinste Schmelztiegel.«
Eine Bootsfahrt zum Fang eines frischen Fisches für Miraculix Zaubertrank (bei Verleihnix gab es natürlich keine ;-), wird zu einer lebensgefährlichen Unternehmung, als das kleine Boot …
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»Kreter, Griechen, Iberer, Gallier … die Insel ist der reinste Schmelztiegel.«
Eine Bootsfahrt zum Fang eines frischen Fisches für Miraculix Zaubertrank (bei Verleihnix gab es natürlich keine ;-), wird zu einer lebensgefährlichen Unternehmung, als das kleine Boot in einen schweren Sturm gerät. Als der endlich abgeflaut ist, gehen Asterix und Obelix bei nächster Gelegenheit an Land. Nur wo sind sie da bloß gelandet? Sind die Einwohner möglicherweise Kreter? Oder Iberer, weil sie gern tanzen? Trotz aller Verständigungsschwierigkeiten sind die vermeintlichen Kreter von ihrem Besuch begeistert und wollen sie am liebsten gar nicht mehr gehen lassen. Das Problem wird nicht kleiner, als auch noch Wikinger an Land gehen…
Auch dieser Band hat wieder diverse witzige Szenen. Mir gefiel Asterix als Freiheitsstatue und Obelix kann seine in Spanien erworbenen Tanzkenntnisse einsetzen. Und die armen Piraten! So langsam habe ich wirklich Mitleid mit ihnen.
Wo die Gallier da gelandet sind, wird natürlich sofort klar. Nun sind alle Asterix-Bände dafür bekannt, in Klischees zu baden. Das war bei den Goten so, bei den Briten, Spaniern, Korsen, Normannen … und hier eben bei den amerikanischen Ureinwohnern. Das Wort mit „I“ fällt natürlich nicht, sind ja schließlich Kreter ;-)
Fazit: Tja, wer also glaubt, die Wikinger wären vor den Europäern in Amerika gewesen, irrt. Witzig.
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