
Die goldene Sichel / Asterix Bd.5
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"Bei Belenus, Teutates und Belisama! Meine goldene Sichel ist zerbrochen!" Mit diesem wütenden Ausruf des Druiden Miraculix beginnt für Asterix und Obelix ein neues Abenteur, denn eine goldene Sichel ist unabdingbar, um Misteln für den Zaubertrank zu schneiden. Und die besten, goldenen Sicheln gibt es bekanntlich in Lutetia (Paris), bei dem berühmten Schmied Talentix, einem entfernten Vetter von Obelix. Doch als die beiden Freunde in Lutetia ankommen, müssen sie feststellen, dass Talentix verschwunden ist und eine Bande von Sichelschiebern den Markt kontrolliert...
"Bei Belenus, Teutates und Belisama! Meine goldene Sichel ist zerbrochen!"
Mit diesem wütenden Ausruf des Druiden Miraculix beginnt für Asterix und Obelix ein neues Abenteur, denn eine goldene Sichel ist unabdingbar, um Misteln für den Zaubertrank zu schneiden.
Und die besten, goldenen Sicheln gibt es bekanntlich in Lutetia (Paris), bei dem berühmten Schmied Talentix, einem entfernten Vetter von Obelix.
Doch als die beiden Freunde in Lutetia ankommen, müssen sie feststellen, dass Talentix verschwunden ist und eine Bande von Sichelschiebern den Markt kontrolliert...
Mit diesem wütenden Ausruf des Druiden Miraculix beginnt für Asterix und Obelix ein neues Abenteur, denn eine goldene Sichel ist unabdingbar, um Misteln für den Zaubertrank zu schneiden.
Und die besten, goldenen Sicheln gibt es bekanntlich in Lutetia (Paris), bei dem berühmten Schmied Talentix, einem entfernten Vetter von Obelix.
Doch als die beiden Freunde in Lutetia ankommen, müssen sie feststellen, dass Talentix verschwunden ist und eine Bande von Sichelschiebern den Markt kontrolliert...
René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.
Produktdetails
- Verlag: Ehapa Comic Collection
- Originaltitel: La serpe d' or
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 48
- Erscheinungstermin: 14. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 292mm x 222mm x 12mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783770436057
- ISBN-10: 3770436059
- Artikelnr.: 36770205
Herstellerkennzeichnung
Egmont Comic Collection
Ritterstrasse 26
10969 Berlin
info@egmont.de
Oouuuiiih! Mein armer Vetter Talentix!
Eine skrupellose Bande von Sichelschiebern treibt in Lutetia ihr Unwesen. Das große Treffen der Druiden im Karnutenwald steht an, Sicheln sind daher sehr gefragt und die Bande will richtig abkassieren. Dumm für die Bande, dass auch Asterix und …
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Oouuuiiih! Mein armer Vetter Talentix!
Eine skrupellose Bande von Sichelschiebern treibt in Lutetia ihr Unwesen. Das große Treffen der Druiden im Karnutenwald steht an, Sicheln sind daher sehr gefragt und die Bande will richtig abkassieren. Dumm für die Bande, dass auch Asterix und Obelix nach Lutetia gereist sind, um bei Obelix Vetter Talentix, einem besonders begabten Sichelschmied, eine Goldsichel für ihren Druiden Miraculix zu erwerben.
Wie es weitergeht, kann man sich denken. Die Bande kassiert mächtig Prügel und natürlich auch die anwesenden Römer, die für Ordnung sorgen sollen. Zu den wie immer zahlreichen witzigen Details zählen die Straßenverhältnisse in der Großstadt, verschiedene Dialekte und die Gefühlsausbrüche von Obelix.
Fazit: Früher musste ich immer lange warten, bis der nächste Band erschien. Jetzt muss ich zum Glück nur ins Regal greifen.
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