
Regina Schwarz
Broschiertes Buch
Die Geschichte vom Nichts
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Das Nichts ist traurig."Ich bin ein Nichts und bleibe ein Nichts.Und ich sehe nach nichts aus.Wie ein Nichts eben.Aber das ist ja nichts Neues.Da kann ich nichts machen."Am liebsten würde es sich in nichts auflösen...Und dann? Gäbe es ein heilloses Durcheinander und allerlei Missverständnisse? Würden wir merken, dass wir das Nichts brauchen und käme es zurück?
Regina Schwarz wurde 1951 geboren und lebt seit 1979 in Langenfeld, Deutschland. Sie ist verheiratet und hat drei erwachsene Söhne. Nach dem Abschluss eines Lehramtsstudiums in Regensburg hat sie Sozialpädagogik studiert. Sie schreibt Bilderbuchtexte für die ganz Kleinen genauso wie Sprachspielereien und Zungenbrecher, dazu poetische Texte und humorvolle Gedichte für Erwachsene. Ihr Anliegen ist es, die Leserinnen und Leser für Sprache und Wortwitz zu sensibilisieren und zum Selberschreiben anzuregen. Sie bietet daher auch Workshops zu verschiedenen Themen an. Seit 1984 werden ihre Gedichte, Bilderbuchtexte und Geschichten veröffentlicht. Viele davon findet man in Schulbüchern, Anthologien und Zeitschriften. 'Das verrückte Schimpfwörter-ABC' wurde von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur zum Buch des Monats gewählt.
Produktdetails
- Verlag: Aracari
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 6 Jahren
- Erscheinungstermin: August 2024
- Deutsch
- Abmessung: 279mm x 230mm x 9mm
- Gewicht: 377g
- ISBN-13: 9783907114360
- ISBN-10: 3907114361
- Artikelnr.: 70489673
Herstellerkennzeichnung
Prolit Verlagsauslief.
Siemensstraße 16
35463 Fernwald
service@prolit.de
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Großartig, wie dieses Bilderbuch junge Leser an niemand Geringeren als Martin Heidegger und andere Denker des Nichts heranführt, jubiliert Rezensent Jan Drees. Was das Nichts ist und warum ohne Nichts nichts geht: Das ist hier das Thema, lesen wir, und zu diesem Zweck gibt Regina Schwarz dem Nichts die Gestalt einer bockigen Wolke, die sich ausmalt, was passiert, wenn sie aus der Welt verschwinden würde. Wenn es das Nichts nicht mehr gäbe, lernen wir laut Drees aus diesem Buch, könnten wir viele Dinge nicht mehr sagen, und so lustig wie jetzt wäre die Welt auch nicht mehr. Das alles ist hochgradig anschlussfähig für das Zielpublikum, findet Drees, dem auch die zugehörigen Bilder gefallen, die Florence Dailleux mit digitalen Techniken erstellt hat und die mal nach Roy Lichtenstein, mal aber auch nach Rob Biddulph ausschauen. Selbst Heidegger hätte hier nichts zu meckern, schließt der enthusiastische Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Cover:
Das Cover ist sehr wild und detailreich umgesetzt. Viele Figuren und Strukturen greifen in einander. Ich fand es sehr interessant gemacht, aber ich denke, da werden sich die Geister scheiden, denn es ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Ich fand es aber passend zum Titel und zur …
Mehr
Cover:
Das Cover ist sehr wild und detailreich umgesetzt. Viele Figuren und Strukturen greifen in einander. Ich fand es sehr interessant gemacht, aber ich denke, da werden sich die Geister scheiden, denn es ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Ich fand es aber passend zum Titel und zur Geschichte.
Meinung:
Eine Geschichte mit Tiefe und zum Nachdenken. Nichts hat mehr Bedeutung als man denkt und dies wird hier sehr schön und zugleich auch bildlich sehr gelungen umgesetzt. Teils wirken die Bilder etwas düster und beklemmend, aber irgendwie passt dies auch sehr gut dazu. Die Texte stimmen nachdenklich und eine gewisse philosophische Note schwingt in diesen mit und ist zu gleich dennoch gut verständlich.
Auch ist das Text-Bild Verhältnis gut gewählt und man wird nicht zu sehr vom Text oder Textlänge erschlagen, sondern kann diesen sehr gut greifen.
Die Bilder sind interessant und passend umgesetzt. Zwar ist der Zeichenstil teils etwas eigen, aber auch kreativ und entsprechend der Geschichte umgesetzt.
Man sollte das Nichts nicht unterschätzen und es zeigt, was dem Nichts alles inne wohnt. Ich finde die Idee dahinter und auch die Umsetzung sehr schön. Mich hat es nachdenklich gestimmt und mir hat es zudem sehr gut gefallen.
Fazit:
Man sollte das Nichts nicht unterschätzen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für