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Das Ende des Ersten Weltkriegs 1918 war ein Schlüsselereignis des 20. Jahrhunderts. Der Zusammenbruch der vier großen Reiche Europas führte zur folgenreichen Neuordnung des Kontinents in der Versailler Friedenskonferenz von 1919. In ihrem preisgekrönten Buch schildert die Historikerin Margaret MacMillan anschaulich das Geschehen rund um die Vertragsverhandlungen: die Differenzen der Siegermächte, das Feilschen um den Nachlass der Verlierer, den »Diktatfrieden«, der Deutschland die Alleinschuld am Kriegsausbruch aufbürdete. MacMillan würdigt das Bemühen der Sieger um eine dauerhafte…mehr

Produktbeschreibung
Das Ende des Ersten Weltkriegs 1918 war ein Schlüsselereignis des 20. Jahrhunderts. Der Zusammenbruch der vier großen Reiche Europas führte zur folgenreichen Neuordnung des Kontinents in der Versailler Friedenskonferenz von 1919. In ihrem preisgekrönten Buch schildert die Historikerin Margaret MacMillan anschaulich das Geschehen rund um die Vertragsverhandlungen: die Differenzen der Siegermächte, das Feilschen um den Nachlass der Verlierer, den »Diktatfrieden«, der Deutschland die Alleinschuld am Kriegsausbruch aufbürdete. MacMillan würdigt das Bemühen der Sieger um eine dauerhafte Friedensordnung, zeigt aber auch, wie sehr die folgenden Konflikte in Europa wie im Nahen und Fernen Osten bereits im Versailler Vertrag angelegt waren. Diese erste große Gesamtdarstellung des Versailler Friedensvertrags ist ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung.

Autorenporträt
Margaret MacMillan, geboren 1943 in Toronto, ist eine kanadische Historikerin. Sie lehrt Neuere Geschichte an der University of Oxford, wo sie auch dem renommierten St. Antony's College vorsteht. Für ihr Buch "Die Friedensmacher" erhielt sie zahlreiche Preise.