
Magdalena Herrmann
Gebundenes Buch
Die Frau und die Hydra. Life is a Story - story.one
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"Da macht man sich die ganze Mühe und zieht bei jemanden ein, und dann will derjenige einen gar nicht da haben! Als junge Krankheit hat man es heutzutage auch wirklich nicht leicht", weint die Hydra.Chronische Erkrankungen existieren in vielen Formen. Insbesondere diese wird oft nicht ernst genommen und als normales Frauenleiden abgetan. Doch wie verändert sich das Leben als Betroffener? Gibt es einen Weg, mit der Erkrankung umzugehen? Es wird Zeit, offen mit diesem Thema umzugehen: Endometriose.
Servus ihr Lieben und ein Riesendank dafür, dass ihr einen Blick in mein Werk geworfen habt! Mein Name lautet Magdalena Herrmann und ich wurde als gebürtige Bayerin 1998 in Eichstätt geboren. Die deutsche Grammatik musste ich über die Jahre erst meistern, doch trotz Legasthenie war es mir, seit ich einen Stift halten konnte nicht möglich, diesen auch wieder wegzulegen. Nachdem ich meine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten absolviert hatte, gab ich im zarten Alter von 23 Jahren meinen Mann das Ja-Wort und wir leben seither mit unserem Hund und Katze glücklich zusammen.
Produktdetails
- Life is a story - story.one
- Verlag: story.one publishing
- Seitenzahl: 80
- Erscheinungstermin: 6. August 2023
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 132mm x 9mm
- Gewicht: 200g
- ISBN-13: 9783710871313
- ISBN-10: 371087131X
- Artikelnr.: 68540881
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Egora ist eine junge Frau, die an der Krankheit Endometriose erkrankt ist. Doch ist sie erkrankt oder ist die Erkrankung schon immer ein Teil von Ihr? Dieser Teil wird in diesem kleinen Büchlein als eigenwillige Hydra bezeichnet. Die beiden sind Eins und das obwohl Egora eine ganz normale Frau …
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Egora ist eine junge Frau, die an der Krankheit Endometriose erkrankt ist. Doch ist sie erkrankt oder ist die Erkrankung schon immer ein Teil von Ihr? Dieser Teil wird in diesem kleinen Büchlein als eigenwillige Hydra bezeichnet. Die beiden sind Eins und das obwohl Egora eine ganz normale Frau sein will.
"Da macht man sich die ganze Mühe und zieht bei jemanden ein und dann will derjenige einen gar nicht dahaben!“
Ein Gedankenspiel, was man als Betroffene für sich durchaus einmal zulassen sollte. Die 80 Seiten sind aufgrund des Schreibstils und der frechen Art der Hydra fix gelesen und…man sollte sich folgende Fragen stellen:
Wie wäre ich ohne Endometriose? Wäre ich so geworden, wenn die Belastungen bzw. Einschränkungen mich nicht so geformt hätten?
Egora erlebt die typischen „Stationen“ als Betroffene. Ein höllischer Schulalltag, Medical Gaslighting auf dem Weg zur Diagnose, Einschränkungen, Bauchspiegelung und jede Menge Tipps von anderen und Ärzten. Doch eins ist bei Egora und den betroffenen Lesern gleich: die Frau und die Hydra sind untrennbar und müssen einen gemeinsamen Weg finden.
Ich gebe für dieses Gedankenspiel 4 von 5 Punkten, da mich beim Lesen der Name Egora massiv gestört hat. Irgendwie konnte ich mich zwar mit der Frau und der Hydra identifizieren aber nicht mit dem Namen, was aber vermutlich Geschmacksache ist.
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