Astrid Töpfner
Broschiertes Buch
Die Frau des Spatzen
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Josefina ist 78 und will sterben. Alba ist 28 und steht kurz davor, alles zu verlieren, was ihr wichtig ist, dabei will sie doch einfach endlich im Leben ankommen.Als die beiden grundverschiedenen Frauen aufeinandertreffen, ist ihnen noch nicht klar, dass sie mehr verbindet, als sie ahnen. Aber je tiefer die schrullige Josefina mit Alba in ein dunkles Kapitel Spaniens eintaucht, desto stärker wird das Bedürfnis der jungen Reporterin, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen.Im Hintergrund jedoch tickt die Uhr, denn es fehlen nur zwei Wochen bis zu dem Tag, vor dem sich beide fürchten ......
Josefina ist 78 und will sterben. Alba ist 28 und steht kurz davor, alles zu verlieren, was ihr wichtig ist, dabei will sie doch einfach endlich im Leben ankommen.
Als die beiden grundverschiedenen Frauen aufeinandertreffen, ist ihnen noch nicht klar, dass sie mehr verbindet, als sie ahnen. Aber je tiefer die schrullige Josefina mit Alba in ein dunkles Kapitel Spaniens eintaucht, desto stärker wird das Bedürfnis der jungen Reporterin, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen.
Im Hintergrund jedoch tickt die Uhr, denn es fehlen nur zwei Wochen bis zu dem Tag, vor dem sich beide fürchten ...
Ein berührender Roman über die Kraft der Freundschaft und die Hoffnung auf ein langersehntes Wiedersehen.
"Ein Frauenroman der leisen Töne - unaufgeregt und doch mega emotional und packend bis zum Schluss."
Als die beiden grundverschiedenen Frauen aufeinandertreffen, ist ihnen noch nicht klar, dass sie mehr verbindet, als sie ahnen. Aber je tiefer die schrullige Josefina mit Alba in ein dunkles Kapitel Spaniens eintaucht, desto stärker wird das Bedürfnis der jungen Reporterin, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen.
Im Hintergrund jedoch tickt die Uhr, denn es fehlen nur zwei Wochen bis zu dem Tag, vor dem sich beide fürchten ...
Ein berührender Roman über die Kraft der Freundschaft und die Hoffnung auf ein langersehntes Wiedersehen.
"Ein Frauenroman der leisen Töne - unaufgeregt und doch mega emotional und packend bis zum Schluss."
Astrid Töpfner wurde 1978 in der Schweiz geboren und wohnt sie seit 2005 mit ihrem Mann und den zwei Söhnen in Spanien. In ihren Geschichten spielen oft Familien und deren tief verwurzelte Konflikte eine große Rolle; wie unterschiedlich Personen mit Themen wie Liebe, Verlust, Eifersucht oder Schuldgefühlen umgehen. Es sind keine klassischen Liebesromane, aber dennoch spielt die Liebe immer mit - denn ganz ehrlich: Was wären wir schon ohne?
Produktdetails
- Verlag: via tolino media
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 19. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 24mm
- Gewicht: 373g
- ISBN-13: 9783754657805
- ISBN-10: 3754657801
- Artikelnr.: 65826454
Herstellerkennzeichnung
tolino media GmbH & Co.KG
Albrechtstraße 14
80636 München
gpsr@tolino.media
Die Autorin Astrid Töpfner überzeugt mich einmal mehr mit ihrem neuen Buch , Die Frau des Spatzen . Wie gewohnt hat ihre Geschichte viel Tiefgang und berührt das Herz.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man taucht beim lesen in die Geschichte ab , die Seiten fliegen nur so …
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Die Autorin Astrid Töpfner überzeugt mich einmal mehr mit ihrem neuen Buch , Die Frau des Spatzen . Wie gewohnt hat ihre Geschichte viel Tiefgang und berührt das Herz.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man taucht beim lesen in die Geschichte ab , die Seiten fliegen nur so dahin. Es wurden auch viele historische Aspekte und Hintergründe in die Geschichte eingeflochten , so das man viel dazu lernt.
Mir haben Alba und Josefina sehr gefallen, da es 2 sehr besondere Frauen sind . Ihrer beider Wege kreuzen sich und bereichern einander , das war nicht zu ahnen.
Auch das Cover gefällt mir gut , den es strahlt Zuversicht aber auch Nachdenklichkeit aus.
Ich kann das Buch jeden ans Herz legen , den es geht ans Herz und gleichzeitig erfährt man viel wissenswertes über die Zeit in welcher die Geschichte spielt.
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Ein Herzensbuch.
Eine wunderschöne, emotionale, herzergreifende und tiefgründige Story, die mich abgeholt, nicht mehr losgelassen und berührt hat.
Alba und Josefina sind so verschieden und doch haben sie vieles gemeinsam. Angst vor dem gleichen Tag, weil sie aus verschiedenen …
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Ein Herzensbuch.
Eine wunderschöne, emotionale, herzergreifende und tiefgründige Story, die mich abgeholt, nicht mehr losgelassen und berührt hat.
Alba und Josefina sind so verschieden und doch haben sie vieles gemeinsam. Angst vor dem gleichen Tag, weil sie aus verschiedenen Gründen einen wichtigen Menschen verloren haben und eine ergreifende Vergangenheit haben.
Die Autorin nimmt uns auf eine Zeitreise mit, zurück in die Zeit des Franco Regimes. Eine Zeit in der Abril schwere Schicksalsschläge erleben musste. In die Zeit des ETA Anschlages in Barcelona 1987 und in die heutige Zeit, in der Alba auf Josefina, die Vogelfrau trifft.
Die Charaktere sind sehr liebevoll und realistisch ausgearbeitet. Ich konnte mit ihnen fühlen, die Angst, Traurigkeit, Zerissenheit und das Glück waren spürbar und ich brauchte Taschentücher...
Der Schreibstil ist sehr gefühlvoll und tiefgründig, ich bin immer noch total geflasht und migenommen. Ein Buch das lange in mir nachklingen wird.
Eine absolutes Lesemuss für dieses Herzensbuch von mir, ein großer Dank an die Autorin für duese Geschichte und ich hoffe auf weitere so schöne Bücher von ihr...
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Vergangenheit und Neuanfang geschickt miteinander kombiniert
Meine Meinung
Der neue Roman von Astrid Töpfner berührt die Seele und lässt das Gedankenkarussell nicht stillstehen. Die Geschichte von Josefina und Alba könnten in jedem anderen Land spielen, denn Astrid hat …
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Vergangenheit und Neuanfang geschickt miteinander kombiniert
Meine Meinung
Der neue Roman von Astrid Töpfner berührt die Seele und lässt das Gedankenkarussell nicht stillstehen. Die Geschichte von Josefina und Alba könnten in jedem anderen Land spielen, denn Astrid hat eine Geschichte konstruiert von zwei Frauen die verschiedener aber dennoch gar nicht so ungleich sind. Alba auf ihrem Weg ihren Traum zu verwirklichen als gute, nein als sehr gute, Journalistin bei einem spanischen Boulevardblatt. Ein Interview soll sie führen, genau zu dem von ihr so gehassten 19. Juni. Und dann hat Josefina auch noch einen Vogel! Wie soll sie das nur schaffen mit ihrer Allergie? Ein Café kommt für Josefina nicht in Frage und so quält sich Alba durch das Interview. Und bei jedem weiteren Terminen kommen sich Vogelfrau und Journalistin immer näher.
Astrid Töpfner zaubert mit ihren Worten einen Roman der unter die Haut geht. Mit jeder weiteren Seite tauchen wir ein in eine unfassbar brutale spanische Geschichte und einen persönlichen Lebensumstand. Wir leiden mit Josefina und möchten Alba am liebsten durchrütteln und sagen, wach auf Mädchen und komm aus deiner Komfortzone.
Die Beschreibungen ihrer Figuren sind authentisch, und zaubern dem Leser ein sehr genaues Bild vor ihren Augen, und auch ihr Handeln ist absolut nachvollziehbar. Die Autorin katapultiert uns nach Barcelona und an die Costa Brava, wir laufen mit den Protagonisten durch sämtliche Straßen und sitzen beim Interview daneben.
Fazit
Auch diesmal hat die Autorin geschichtliches und neues sehr gut miteinander verbunden. Es ist kein historischer Roman und auch kein Liebesroman. Hier werden Vergangenheit und Neuanfang miteinander kombiniert und man kann nur schwer das Buch zur Seite legen. Mit Spannung und Neugier verfolge ich die Geschichte von Josefa und sehe fassungslos zu wie Alba in ihr Unglück rennt. Ob am Ende alles gut wird, sollte der Leser selber herausfinden. Von mir gibt es 5
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Die Frau des Spatzens ist Astrid Töpfners 7. Roman. Sie beschreibt darin die schicksalhafte Begegnung zweier Frauen, wie sie zunächst unterschiedlicher nicht sein können. Alba ist eine junge Journalistin, die um ihre Existenz kämpft und Josefina eine 78 jährige Witwe ohne …
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Die Frau des Spatzens ist Astrid Töpfners 7. Roman. Sie beschreibt darin die schicksalhafte Begegnung zweier Frauen, wie sie zunächst unterschiedlicher nicht sein können. Alba ist eine junge Journalistin, die um ihre Existenz kämpft und Josefina eine 78 jährige Witwe ohne Lebensmut! Die Geschichte spielt in Barcelona 2012, welches durch hohe Arbeitslosigkeit und Finanzkrise bzw. Immobilienkrise geprägt ist. Als drohendes Unheil rankt der 19.Juni 1987, an diesem Tag verübte die ETA einen verheerendes Bombenattentat auf ein Einkaufszentrum in Barcelona, an dem Josefina ihrem geliebten Mann Rafael verlor und die damals 3 jährige Alba von ihrer Mutter sitzengelassen wurde. Zum 25jährigen „Jahrestag“ muß Alba Josefina zu diesem Attentat interviewen, sonst droht ihr Jobverlust. Zu allem Übel konnte ihr Vater die Raten für seine Wohnung nicht mehr bezahlen und muss an diesem Tag bei der Tochter wieder einziehen - eine zusätzliche Belastung für die angespannte Vater Tochter Beziehung.
Im Laufe der sehr spannend und sensibel erzählten Geschichte entdecken die beiden Frauen Gemeinsamkeiten, freunden sich an und alles gipfelt in einer Neuordnung ihrer Leben zum positiven. Eine sehr berührende Geschichte von Astrid Töpfner, die insbesondere bei Josefina einen geschichtlichen Rückblick über die verheerenden Auswirkungen des Regimes unter Diktator Franco.
Dabei begeistert mich die Autorin, die den Protagonistinnen eine detailreiche Tiefe und somit Lebendigkeit gibt . Sie wirken dadurch äußerst sympathisch und authentisch und man freut sich auf das Weiterlesen. Das Ende der Geschichte hat mich wirklich sehr ergriffen und entlässt mich voller Zuversicht und Hoffnung. Sehr gerne gebe ich dem Buch fünf Sterne und eine klare Kaufempfehlung.
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Josefina ist 87 Jahre alt und hat ihr Leben gelebt. Sie möchte sterben. Alba ist 28 Jahre alt und steht kurz davor alles zu verlieren. Sie möchte ankommen. Als die beiden Frauen aufeinander treffen, ist ihnen nicht klar, wie viel sie gemeinsam haben. Je mehr Josefina aus ihrem Leben …
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Josefina ist 87 Jahre alt und hat ihr Leben gelebt. Sie möchte sterben. Alba ist 28 Jahre alt und steht kurz davor alles zu verlieren. Sie möchte ankommen. Als die beiden Frauen aufeinander treffen, ist ihnen nicht klar, wie viel sie gemeinsam haben. Je mehr Josefina aus ihrem Leben erzählt, je mehr wächst in Alba das Bedürfnis, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen. Beiden läuft die Zeit davon. Es gibt ein Datum, vor dem haben beide Frauen große Angst...
Astrid Töpfner hat die Erzählung “Die Frau des Spatzen” am 19. September 2022 herausgebracht. Das wunderschöne Cover passt in seinen Farben und seinem ruhigen Motiv hervorragend zum Genre.
Mit modernen Worten und einer lockeren Art und Weise hat die Autorin meinen Geist eingefangen und mich in das heutige Spanien versetzt. Von Beginn ist ein schöner Spannungsbogen gesetzt, den Astrid Töpfner regelmäßig mit neuen Informationen füttert. Gelegentlich wechselt sie die Erzählperspektive und so lernen wir die beiden Hauptprotagonisten Alba und Josefina gut kennen. Je mehr wir von ihnen lesen, desto vielschichtiger und facettenreicher werden ihre Persönlichkeiten. In ihren Persönlichkeiten reagieren sie nachvollziehbar, das lässt sie lebendig werden. Sie sind ausführlich genug beschrieben, so kann ich sie mir gut vorstellen.
Es macht Spaß, der Entwicklung der jungen und unsicheren Alba zu einer starken Persönlichkeit zu folgen. Ebenso hat sich mein Leseherz über Josefinas Entwicklung gefreut, die mit ihrem Leben bereits abgeschlossen hatte und durch die Begegnung mit Alba einen neuen Sinn in ihm entdeckt. Ganz nebenbei machen wir einen Ausflug in die neuere Spanische Geschichte. Zu jeder Zeit habe ich mich mit dieser Geschichte bestens unterhalten gefühlt und immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.
Gerne empfehle ich diese Erzählung all denen Lesern weiter, die Lust auf ein stark atmosphärisches und berührendes Werk haben. Im Fokus stehen 2 Frauen, die sich mit der Zeit einander nähern. Ganz nebenbei erlebt der Leser die neuere spanische Geschichte.
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