8,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Maruzza Musumeci ist eine faszinierende Frau, von der eine geheimnisvolle Macht ausgeht. Als sie einwilligt, den einfachen Gärtner Gnazio zu heiraten, kann dieser sein Glück kaum fassen. Dass seine Frischangetraute behauptet, eine Sirene zu sein, nimmt er als liebenswerte Spinnerei hin. Doch mit der Zeit erscheint ihm Maruzzas Verhalten immer sonderbarer: Mit ihrer fast hundertjährigen Urgroßmutter redet sie in einer fremden Sprache, und in den Nächten steht sie auf dem Balkon und singt mit gespenstischer Stimme. Trotz der Geburt ihrer vier Kinder zieht es Maruzza immer wieder aufs Meer hinaus…mehr

Produktbeschreibung
Maruzza Musumeci ist eine faszinierende Frau, von der eine geheimnisvolle Macht ausgeht. Als sie einwilligt, den einfachen Gärtner Gnazio zu heiraten, kann dieser sein Glück kaum fassen. Dass seine Frischangetraute behauptet, eine Sirene zu sein, nimmt er als liebenswerte Spinnerei hin. Doch mit der Zeit erscheint ihm Maruzzas Verhalten immer sonderbarer: Mit ihrer fast hundertjährigen Urgroßmutter redet sie in einer fremden Sprache, und in den Nächten steht sie auf dem Balkon und singt mit gespenstischer Stimme. Trotz der Geburt ihrer vier Kinder zieht es Maruzza immer wieder aufs Meer hinaus ...
Ein märchenhafter Roman über die Liebe, das Leben in der Natur und die Sehnsucht nach einer anderen Welt.

Autorenporträt
Andrea Camilleri wurde 1925 in Porto Empedocle, Sizilien, geboren. Er war Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur. Seine erfolgreichste Romanfigur ist der sizilianische Commissario Montalbano. Insgesamt verfasste Camilleri mehr als 100 Bücher und galt als eine kritische Stimme in der italienischen Gegenwartsliteratur. Andrea Camilleri war verheiratet, hatte drei Töchter und vier Enkel und lebte in Rom. Er starb am 17. Juli 2019 im Alter von 93 Jahren in Rom.
Rezensionen
"Camilleris sehnsüchtigster und poetischster Roman." -- La Repubblica
Eine Liebesgeschichte, die übernatürlich anmutet und doch von dieser Welt ist. Bild am Sonntag