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Dieses Buch gibt nicht vor, alle relevanten Informationen zu liefern. Es ist ein Versuch, dem Leser einen allgemeinen Überblick darüber zu geben, was Ubembe ist, und vielleicht auch eine Ermutigung für Forscher, bereit zu sein, in diesem Bereich zu arbeiten, um die Reichtümer zu entdecken und zu lokalisieren, die für eine sichere Entwicklung der Gemeinschaft genutzt werden können. Die Präsentation führt den Leser zu den Ureinwohnern, den Babembe, und lässt Raum für ihre sozio-politische Organisation und Lebensweise. Wir glauben, dass dieses Wissen über die indigene Bevölkerung für all…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch gibt nicht vor, alle relevanten Informationen zu liefern. Es ist ein Versuch, dem Leser einen allgemeinen Überblick darüber zu geben, was Ubembe ist, und vielleicht auch eine Ermutigung für Forscher, bereit zu sein, in diesem Bereich zu arbeiten, um die Reichtümer zu entdecken und zu lokalisieren, die für eine sichere Entwicklung der Gemeinschaft genutzt werden können. Die Präsentation führt den Leser zu den Ureinwohnern, den Babembe, und lässt Raum für ihre sozio-politische Organisation und Lebensweise. Wir glauben, dass dieses Wissen über die indigene Bevölkerung für all diejenigen, die die Evangelisierung in Ubembe leiten oder dazu berufen sind, unverzichtbar ist oder, besser noch, dazu beitragen wird, die Evangelisierungsbemühungen in dieser Region zu leiten. Sie kann auch für nationale Behörden, die von anderen Regionen zur Arbeit in diesem Teil der Demokratischen Republik Kongo abgeordnet werden, oder für Ausländer, die sich dort niederlassen oder eine Entwicklungsarbeit organisieren wollen, von Nutzen sein. Schließlich ist es ein analytischer Aufsatz über die bis dahin in Ubembe durchgeführte Evangelisierung.
Autorenporträt
Muhunga Ramazani w'Apolo è un insegnante in pensione, laureato in Pedagogia applicata, sezione Scienze, opzione Fisica e Tecnologia. Presidente delle paralegali del WLAC (Women's Legal Aid Center), accompagna donne e bambini vittime di violazioni dei diritti umani nel campo profughi di Nyarugusu.