Diane Setterfield
Broschiertes Buch
Die dreizehnte Geschichte
Roman. Zeit für Bestseller
Übersetzung: Kreutzer, Anke
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Ein richtiges Wunder, denn das Debüt der Engländerin Diane Setterfield ist edel wie ein Klassiker und modern zugleich, niemals kitschig und trotzdem schaurig-schön." Brigitte
"Das spannendste Lesevergnügen des Jahres." Glamour
"Diane Setterfield entfacht ein furioses Feuer, in dem der Besitz der Angelfields untergeht, das aber auch den fruchtbaren Boden für all die vielfältigen Handlungsstränge der "Dreizehnten Geschichte" bereitet." dpa
"Das spannendste Lesevergnügen des Jahres." Glamour
"Diane Setterfield entfacht ein furioses Feuer, in dem der Besitz der Angelfields untergeht, das aber auch den fruchtbaren Boden für all die vielfältigen Handlungsstränge der "Dreizehnten Geschichte" bereitet." dpa
Anke Kreutzer studierte Anglistik, Germanistik und Kunstwissenschaft. Neben ihrer Tätigkeit als Übersetzerin leistet sie internationale Friedensarbeit, u.a. für die UNO.
Diane Setterfield ist promovierte Romanistin und hat sich auf die französische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts spezialisiert. Sie lebte viele Jahre in Frankreich und wohnt heute in Harrogate, Yorkshire, wo sie Französisch unterrichtet. Ihr Debüt 'Die dreizehnte Geschichte' hat schon vor Erschienen für großes Aufsehen gesorgt: 34 Länder haben noch vor Publikation die Rechte erworben. In den USA ist der Roman direkt auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste eingestiegen.
Diane Setterfield ist promovierte Romanistin und hat sich auf die französische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts spezialisiert. Sie lebte viele Jahre in Frankreich und wohnt heute in Harrogate, Yorkshire, wo sie Französisch unterrichtet. Ihr Debüt 'Die dreizehnte Geschichte' hat schon vor Erschienen für großes Aufsehen gesorgt: 34 Länder haben noch vor Publikation die Rechte erworben. In den USA ist der Roman direkt auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste eingestiegen.
Produktdetails
- Heyne Bücher Nr.40549
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: The Thirteenth Tale
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 525
- Erscheinungstermin: 6. Juni 2008
- Deutsch
- Abmessung: 190mm
- Gewicht: 424g
- ISBN-13: 9783453405493
- ISBN-10: 3453405498
- Artikelnr.: 23330164
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Diane Setterfield entfacht ein furioses Feuer." dpa
"Ein absoluter Treffer." Brigitte
"Ein richtiges Wunder." Brigitte
"Einfach brillant!" Kate Mosse
"Ein akribisch erzählter, breitgefächerter, dramatischer Roman. Spannend!" Bild am Sonntag
"Schaurig schön. Ein Spiel mit Dichtung und Wahrheit." Bunte
"... von düsteren Familiengeheimnissen, die der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts alle Ehre machen." Brigitte
"Ein richtiges Wunder, denn das Debüt der Engländerin Diane Setterfield ist edel wie ein Klassiker und modern zugleich, niemals kitschig und trotzdem schaurig-schön." Brigitte
"Diane Setterfield entfacht ein furioses Feuer, in dem der Besitz der Angelfields untergeht, das aber auch den fruchtbaren Boden für all die vielfältigen Handlungsstränge der "Dreizehnten Geschichte" bereitet." dpa
"Das spannendste Lesevergnügen des Jahres." Glamour
"Ein herrliches Stück edelste Prosa, fein der Stil, intelligent die Handlung." The Times
"Ein absoluter Treffer." Brigitte
"Ein richtiges Wunder." Brigitte
"Einfach brillant!" Kate Mosse
"Ein akribisch erzählter, breitgefächerter, dramatischer Roman. Spannend!" Bild am Sonntag
"Schaurig schön. Ein Spiel mit Dichtung und Wahrheit." Bunte
"... von düsteren Familiengeheimnissen, die der viktorianischen Literatur des 19. Jahrhunderts alle Ehre machen." Brigitte
"Ein richtiges Wunder, denn das Debüt der Engländerin Diane Setterfield ist edel wie ein Klassiker und modern zugleich, niemals kitschig und trotzdem schaurig-schön." Brigitte
"Diane Setterfield entfacht ein furioses Feuer, in dem der Besitz der Angelfields untergeht, das aber auch den fruchtbaren Boden für all die vielfältigen Handlungsstränge der "Dreizehnten Geschichte" bereitet." dpa
"Das spannendste Lesevergnügen des Jahres." Glamour
"Ein herrliches Stück edelste Prosa, fein der Stil, intelligent die Handlung." The Times
"Setterfields Debüt ist ein bezaubernder Schauerroman für das 21. Jahrhundert."
Man kann nicht sagen, dass sie es zu Lebzeiten nicht zuließ, ein Mensch möge auch nur einen Teil ihrer Geschichte mit ihr teilen, denn kurz vor ihrem Ende tritt Margaret Lea in ihr Leben. Vida Winter die berühmteste Schriftstellerin England hat nie einen Teil ihres Lebens an die …
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Man kann nicht sagen, dass sie es zu Lebzeiten nicht zuließ, ein Mensch möge auch nur einen Teil ihrer Geschichte mit ihr teilen, denn kurz vor ihrem Ende tritt Margaret Lea in ihr Leben. Vida Winter die berühmteste Schriftstellerin England hat nie einen Teil ihres Lebens an die Öffentlichkeit dringen lassen. Doch als ihr bewusst wird, dass ihre Tage gezählt sind, entschließt sie sich, die junge Buchhändlerin Margaret möge ihre erste und einzig wahre Biographie verfassen. Es mögen Jahrzehnte vergangen sein bevor sie sich ihren neuen Namen gab und ihr altes Ich, Adeline Angelfield, hinter sich zurück ließ. Sie verbarg Emmeline Angelfield und eine Nacht vor 60 Jahren hinter einen Schleier aus Verdrängung. Erst als sie beginnt sich Margaret zu öffnen, holt sie der Brand und der Wolf des Vergangen wieder ein, welche ihr altes Leben in den Grundfesten erschütterten, sodass sie einen Neustart wagte.<br />Dieses unglaubliche Buch brachte mir bei, dass einen die eigene Vergangenheit immer wieder einholen wird. Nicht das einmal gelebt hat, wird sich unter einer Schicht Staub und Taubheit verbergen lassen, solange der der die Geschichte einmal gelebt hat noch nicht unter der Grasnarbe ruht. Die mir bis dahin unbekannte Autorin Daine Setterfield hat im Roman ,,Die Dreizehnte Geschichte’’ ein Buch kreiert, welches durch seinen ungezwungenen Schreibstil den Leser unbemerkt in eine ganz andere Welt zieht. Der Leser erfährt eine unglaubliche Geschichte, der man ohne großes Zutun leicht Glauben schenken kann, aufgrund der Realität, die erschaffen wurde. Ich kann diese Buch jeder empfehlen, der eine Schwäche für spannende und dennoch realitätsnahe Geschichten hegt.
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Schon der Klappentext hat mich angesprochen, denn ich liebe Romane, die auf zwei Zeitebenen spielen und in denen es um die Lösung eines Familiengeheimnisses geht. Und der Beginn des Buches war auch einfach toll: nicht nur der Schreibstil hat mir gut gefallen mit seiner bildhaften, manchmal …
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Schon der Klappentext hat mich angesprochen, denn ich liebe Romane, die auf zwei Zeitebenen spielen und in denen es um die Lösung eines Familiengeheimnisses geht. Und der Beginn des Buches war auch einfach toll: nicht nur der Schreibstil hat mir gut gefallen mit seiner bildhaften, manchmal schon poetischen Art, dabei dennoch gut und angenehm zu lesen. Auch die Beschreibung, wie Margaret als Kind in der Buchhandlung ihres Vaters aushilft, wie sie ihre Liebe zu Büchern entdeckt und sich darin verliert – in dieses Kapitel bin ich eingetaucht und mochte gar nicht mehr rauskommen. Dieses Kapitel verdient glatte 5 Sterne und allein schon dieser Seiten wegen hat sich das Buch gelohnt.
Doch leider konnte mich dann die weitere Geschichte so gar nicht fesseln – hin und her gerissen bin ich bei der Geschichte um die verstörten Zwillinge, die manchmal spannend war und zu fesseln vermochte, manches Mal jedoch auch langatmig und weitschweifig war. Außerdem ist die Stimmung durchweg traurig und beklemmend und leider ändert sich das auch am Ende der Geschichte nicht. Zurück bleibt bei mir ein düsteres Gefühl und das finde ich schade.
Das Ende des Buches ist insofern gelungen, dass wirklich alle Fäden zusammenlaufen und die gesamte rätselhafte Geschichte einen Sinn ergibt. Denn immer wieder habe ich mich beim Lesen gefragt, wie man das Gewirr aus Personen wieder entwirren beziehungsweise zusammenführen kann. Dennoch konnte ich der Geschichte um diese kranken Zwillinge nicht wirklich viel abgewinnen, der Schreibstil dagegen war toll und hat mir sehr gut gefallen. Deshalb gebe ich 3,5 Sterne.
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'Ein großartiges, magisches, wunderbares Buch!', wurde mir vorgeschwärmt 'Total öde, langatmig, voller endloser Beschreibungen!', wurde mir vorgejammert. Aber nach bestimmt drei Jahren, in denen dieses optisch wunderschöne Werk in meinem Regal ungelesener Bücher Staub …
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'Ein großartiges, magisches, wunderbares Buch!', wurde mir vorgeschwärmt 'Total öde, langatmig, voller endloser Beschreibungen!', wurde mir vorgejammert. Aber nach bestimmt drei Jahren, in denen dieses optisch wunderschöne Werk in meinem Regal ungelesener Bücher Staub sammelte, war es an der Zeit, mir meine eigene Meinung zu bilden.
Und während ich definitiv dazu tendiere, der ersten Meinung zuzustimmen, kann ich doch verstehen, warum zumindest ein kleiner Teil der Leser enttäuscht zur zweiten Meinung kommt. Ich denke, es ist zum großen Teil eine Frage der Erwartungen, die man an das Buch hegt.
Es ist spannend – aber es ist keine rasante Thrillerspannung, sondern eine unterschwellige, die sich in gemessenem Tempo aus den menschlichen Abgründen der wichtigsten Charaktere nährt. Düster, ja. Perfide. Aber auch philosophisch, und manchmal sogar schön. Es wirft Fragen auf, die es nicht alle beantwortet, und beantwortet dafür Fragen, bei denen man erst ganz am Schluss begreift, dass sie die ganze Zeit im Raum standen.
Das Buch erzählt eine außergewöhnliche Familiengeschichte: der Wohnsitz der Angelfields ist wie eine Parallelwelt, ein abgesonderter Mikrokosmos, in dem menschliche Gepflogenheiten und Moralvorstellungen nur bedingt Gültigkeit haben. Ein Großteil meiner Faszination lag daher auch in den Charakteren begründet, die alle nicht ganz der gesellschaftlichen Norm entsprechen; von Generation zu Generation setzt sich etwas fort, das an Wahnsinn grenzt (oder darüber hinausgeht?), und dennoch fand ich die Charaktere glaubhaft und überzeugend, wenn auch nicht unbedingt sympathisch. Es geht viel um die Dynamik verschiedener Geschwisterpaare: Charlie und Isabelle, verbunden durch Obsession und eine gemeinsame Veranlagung zur Grausamkeit. Adeline und Emmeline, Zwillinge, die unterschiedlicher nicht sein könnten – wild, aggressiv und beinahe animalisch die eine, sanftmütig und liebevoll die andere.
Im Mittelpunkt steht Vida Winter, die wohl berühmteste Autorin ihrer Zeit, über deren Vergangenheit jedoch rein gar nichts bekannt ist. In jedem Interview spinnt sie eine neue Wahrheit und erzählt Geschichten, die sich dann doch als Fiktion erweisen. Aber jetzt sieht sie das Ende ihres Lebens nahen und erwählt eine Biografin, Margaret, der sie die ungeschminkte Wahrheit diktieren will. Unter anderem die, dass sie Adeline Angelfield hieß, bevor sie zu Vida Winter wurde...
Ihre Figur fand ich unglaublich gut geschrieben, und man fragt sich das ganze Buch über, wie und wann aus Adeline, dem verrohten, vernachlässigten Kind, die kultivierte Vida wurde. Es ist jedoch auch eine Geschichte über die Macht der Literatur, den manchmal fließenden Übergang zwischen Wahrheit und Fiktion.
Das Buch hat eine dieser unerwarteten Wendungen zu bieten, bei denen man am liebsten direkt noch einmal auf der ersten Seite beginnen würde, um herauszufinden, wo man möglicherweise Hinweise überlesen hat – auf einmal ist alles ganz anders, aber eigentlich hat man die Puzzleteile nur die ganze Zeit falsch zusammengesetzt. Mir sind direkt ein paar Szenen eingefallen, die mit dieser neuen Informationen einen ganz anderen Sinn ergaben! Sehr geschickt konstruiert.
Der Schreibstil ist einfach ein Gedicht, die Autorin hat eine ganz besondere, außergewöhnliche Ausdrucksweise. Sie liest sich lyrisch, beinahe poetisch, und das auch dann, wenn sie Schmutz und Verfall beschreibt, und die Atmosphäre ist immer so dicht, dass man sie schneiden könnte.
Fazit:
Diane Setterfield erzählt eine originelle, abgründige Familiengeschichte, die vor allem von ihren ungewöhnlichen Charakteren und dem wunderbaren Schreibstil lebt. Wer das Buch lesen möchte, sollte der Atmosphäre (viel!) Zeit geben, sich zu entfalten, und damit leben können, dass manche Fragen unbeantwortet bleiben.
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Zwei Frauen und eine spannende Geschichte mit einigen Fragezeichen über Zwillinge und das besondereBandzwischen ihnen. Vida Winter, Englands berühmte Schriftstellerin, beauftragt Margaret Lea, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Da spielen mehrere Generationen eine Rolle und geht es ein …
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Zwei Frauen und eine spannende Geschichte mit einigen Fragezeichen über Zwillinge und das besondereBandzwischen ihnen. Vida Winter, Englands berühmte Schriftstellerin, beauftragt Margaret Lea, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Da spielen mehrere Generationen eine Rolle und geht es ein bisschen zu wie bei DuMauriers Rebekka. Der Familiensitz der Angelfields ist Schauplatz der Geschichte und wird in deren Verlauf dem gleichen Verfall unterliegen, wie die Familie. Winter, die bisher immer ihre Geschichte mit blühender Phantasie 'entworfen' hatte, verspricht, die Wahrheit zu erzählen. Aber tut sie das?
Margaret Lea nähert sich beim Zuhören und Notizen machen ihrer eigenen Geschichte an. Wie bei Winter spielt ein zentraler Verlust eine große Rolle. Ist Heilung möglich?
Setterfield hat einen düsteren Roman über zwei dysfunktionale Familien geschrieben. Bei Winter sind die Familienmitglieder noch ein paar Zacken mehr neben der Spur. Trotzdem, ich habe den Protagonisten ihre Rolle abgenommen. Die Kapitel sind nicht alle gleich stark, aber über alles war ich gefesselt und habe es schnell gelesen. Dieses Buch werde ich rgendwann wieder lesen müssen, da ich das Gefühl habe, dass mir zwischen den Zeilen etwas entgangen ist.
Ich fühlte mich gut unterhalten und gebe 4 Sterne.
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eBook, ePUB
Eines des faszinierendsten und magischtsten Bücher, die ich je gelesen haben. Keine Zeile war langweilig,und auch der Schluss ist immer noch offen. Wer ist wirklich Vida Winter. Ich bin nach wie vor der Meinung, das es die 3. Schwester ist, und die Versteckte, Adeline. Einfach …
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Eines des faszinierendsten und magischtsten Bücher, die ich je gelesen haben. Keine Zeile war langweilig,und auch der Schluss ist immer noch offen. Wer ist wirklich Vida Winter. Ich bin nach wie vor der Meinung, das es die 3. Schwester ist, und die Versteckte, Adeline. Einfach faszinierend.
Von solchen Büchern sollte es mehr geben.
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