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Der Heiligenschein der Heuchelei. Wer heute lügt, betrügt, sich daneben benimmt und erwischt wird, muss mit gesellschaftlicher Ächtung rechnen, auch wenn er/sie zur Elite gehört. Das war nicht immer so. Das ist die neue Macht der Moral.
Ist diese Entwicklung ein Symptom für eine zunehmende Moralisierung der Gesellschaft? Sind wir wirklich moralischer geworden oder kennzeichnen die Skandale um Korruption, Doping und Steuerhinterziehung die sozialen Spannungen in einer von Neid durchzogenen Wettbewerbsgesellschaft? Es lohnt sich darüber nachzudenken, meint Günter Ogger. Denn das Spiel mit der Macht der Moral ist auch ein Geschäft.…mehr

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Produktbeschreibung
Der Heiligenschein der Heuchelei.
Wer heute lügt, betrügt, sich daneben benimmt und erwischt wird, muss mit gesellschaftlicher Ächtung rechnen, auch wenn er/sie zur Elite gehört. Das war nicht immer so. Das ist die neue Macht der Moral.

Ist diese Entwicklung ein Symptom für eine zunehmende Moralisierung der Gesellschaft? Sind wir wirklich moralischer geworden oder kennzeichnen die Skandale um Korruption, Doping und Steuerhinterziehung die sozialen Spannungen in einer von Neid durchzogenen Wettbewerbsgesellschaft? Es lohnt sich darüber nachzudenken, meint Günter Ogger. Denn das Spiel mit der Macht der Moral ist auch ein Geschäft.
Autorenporträt
Günter Ogger, geboren 1941,Wirtschaftsjournalist und Bestseller-Autor, war lange Redakteur bei 'Capital'. Diverse Veröffentlichungen, u. a.: 'Kauf dir einen Kaiser. Die Geschichte der Fugger', 'Nieten in Nadelstreifen. Deutschlands Manager im Zwielicht', 'Der Börsenschwindel: wie Aktionäre und Anleger für dumm verkauft werden', 'Die Ego-AG: Überleben in der Betrügerwirtschaft', 'Die Abgestellten. Ein Nachruf auf den festen Arbeitsplatz'.
Rezensionen
"Laut Günter Ogger werden öffentliche Diskussion gerne unter dem Gesichtspunkt der Moral geführt. Wer diese auf seiner Seite hat, gehört bekanntlich zu den Guten und muss sich automatisch nicht rechtfertigen. Dagegen werden die am Pranger Stehenden hinterfragt. Ohne Gnade, ohne ein gesundes Maß an Verhältnismäßigkeit und oft ohne die nötige Sachlichkeit. Die Diktatur der Moral ist nicht zu jedem großzügig. "
Sabine Bovenkerk-Müller, www.schreib-lust.de 21. Mai 2015