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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Digitalisierung der Arbeitswelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der öffentliche Diskurs zur Digitalisierung der Arbeitswelt wird häufig im Kontext des Themenkomplexes Industrie 4.0, der technischen Automatisierung und dem Verlust von Arbeitsplätzen, zugespitzt. Im Kontext dieser Vielfalt an Widersprüchen bieten sich eine Vielzahl von Analysen zu spezifischen Themengebieten der Digitalisierung von Arbeit an, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Digitalisierung der Arbeitswelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der öffentliche Diskurs zur Digitalisierung der Arbeitswelt wird häufig im Kontext des Themenkomplexes Industrie 4.0, der technischen Automatisierung und dem Verlust von Arbeitsplätzen, zugespitzt. Im Kontext dieser Vielfalt an Widersprüchen bieten sich eine Vielzahl von Analysen zu spezifischen Themengebieten der Digitalisierung von Arbeit an, um die vorhandenen Spannungsverhältnisse trennscharf zu rekonstruieren und so möglicherweise einen richtungsweisenden Beitrag zu bieten. Methodisch möchte ich mit dieser Arbeit jedoch einen unkonventionellen Weg gehen, und die beschriebenen Transformationen nicht anhand eines spezifischen Themenkomplexes oder Widerspruchs analysieren. Stattdessen möchte ich die Digitalisierung der Arbeitswelt über zwei philosophische und soziologische Ebenen untersuchen.In der ersten Ebene betrachtet der Autor die Verschiebung der individuellen Grenzen von Mündigkeit des einzelnen Menschen innerhalb dieser digitalen Transformation von Arbeit. In der zweiten Ebene exploriert er diese ontologische Betrachtung in die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die damit einhergehen. So stellt sich im Kontext der oben angeführten Widersprüche die folgende Frage: Inwieweit verschieben sich die freiheitlichen Grenzen unseres ontologischen Seins im Kontext der Digitalisierung von Arbeit?