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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar British Empire, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Geschichte Kimberleys und seiner Diamantenwirtschaft von deren Entstehung bis zum Ausbruch des Zweiten Burenkrieges genau zu erfassen und zu verstehen ist es nötig, sich nicht nur mit der Geschichte der Stadt selbst, sondern sich zusätzlich mit der frühen Entwicklung der Diamanten-Industrie Südafrikas und den Karrieren einiger bedeutender Persönlichkeiten, wie etwa Cecil John Rhodes,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: Gut, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar British Empire, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Geschichte Kimberleys und seiner Diamantenwirtschaft von deren Entstehung bis zum Ausbruch des Zweiten Burenkrieges genau zu erfassen und zu verstehen ist es nötig, sich nicht nur mit der Geschichte der Stadt selbst, sondern sich zusätzlich mit der frühen Entwicklung der Diamanten-Industrie Südafrikas und den Karrieren einiger bedeutender Persönlichkeiten, wie etwa Cecil John Rhodes, auseinanderzusetzen. Die wichtigsten Informationen, um dieses Ziel zu erreichen, können dem vorliegenden Text entnommen werden.In den folgenden Kapiteln gilt es sich mit einigen Fragestellungen zu Kimberleys Diamantenwirtschaft auseinanderzusetzen. Zunächst soll überprüft werden, wie Kimberley und seine Diamantenindustrie entstanden sind und sich in den ersten Jahren nach ihrer Entstehung entwickelt haben. Im Anschluss daran sollen Cecil John Rhodes und sein berühmtes Unternehmen De Beers in den Fokus genommen werden und der Versuch unternommen werden, deren Einflussnahme auf die Entwicklung der Diamantenwirtschaft Kimberleys zu untersuchen. Zusätzlich soll betrachtet werden, wie es der in der Diamantenwirtschaft tätigen Arbeiterschaft in den ersten Jahrzehnten nach dem Beginn der Abbautätigkeit in Kimberley ergangen ist. Dabei soll die Lage für die schwarzen und weißen Arbeiter differenziert betrachtet werden und die Überlegung angestellt werden, warum die wie erwähnt überwiegend landwirtschaftlich engagierten Einheimischen im Süden Afrikas überhaupt für die Diamantenwirtschaft zu arbeiten begonnen hatten. Zum Schluss des vorliegenden Textes soll versucht werden, adäquate Antworten zu den eben vorgestellten Fragestellungen bereitzustellen.