17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer soll er denn sein. Er ist er. Lieben muss man ihn, dann weiß man, wer er ist." So beschreibt Schimon seinen Rabbi Jeschua in Luise Rinsers Roman "Mirjam". Schimon weicht also davor zurück, eine genauere Charakterisierung von Jeschua vorzunehmen. Und er hat nicht Unrecht, wenn er hier bei einer schlichten Beschreibung bleibt. Wie später zu lesen sein wird, ist er vor allem für die Hauptperson Mirjam im Roman oft eine "Überforderung". Dennoch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer soll er denn sein. Er ist er. Lieben muss man ihn, dann weiß man, wer er ist." So beschreibt Schimon seinen Rabbi Jeschua in Luise Rinsers Roman "Mirjam". Schimon weicht also davor zurück, eine genauere Charakterisierung von Jeschua vorzunehmen. Und er hat nicht Unrecht, wenn er hier bei einer schlichten Beschreibung bleibt. Wie später zu lesen sein wird, ist er vor allem für die Hauptperson Mirjam im Roman oft eine "Überforderung". Dennoch zeigt das Buch einige interessante Merkmale auf, die Jeschua als Menschen, als Messias, als Rabbi usw. darstellen. Diese Merkmale zu finden, sie zu katalogisieren und zu einer Personenbeschreibung zusammenzufügen, war die Hauptaufgabe, die ich mir für die vorliegende Seminararbeit vornahm. Dabei entstand im Laufe der Arbeitsphase eine große Anzahl Notizen, welche wahrscheinlich den Umfang und Rahmen der Arbeit sprengen würden, würden sie alle ausgeführt. Aufgrund zahlreicher Facetten, die der Charakter des Jeschua aufzeigt und einiger Überschneidungen innerhalb der von mir gesetzten "Kategorien", wurde Jeschua auch für mich fast zur "Überforderung". Dennoch ist es gelungen, eine ausführliche Charakterisierung darzustellen, die möglichst viele (alle wäre wahrscheinlich unmöglich) dieser Facetten aufzeigen soll. Die Gegenüberstellung des Romancharakters mit dem Jesus-Bild des Matthäus-Evangeliums war ein nächster Schritt. Die Haupterkenntnis sei jetzt schon vorweggenommen: Lieben muss man ihn. Die Aussage von Schimon trifft sowohl auf den Jeschua im Roman, als auch auf den Jesus bei Matthäus zu.