17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Neues Testament), Veranstaltung: "Wer Ohren hat, zu hören, höre" (Mk 4,9) - Die Gleichnisse Jesu, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den ersten Blick mag die von mir gewählte Überschrift zu meiner Seminararbeit etwas ungewohnt erscheinen: "Kleider machen Leute". Auch wenn diese Redewendung ein wenig aus der Mode gekommen ist, so werden ihr dennoch sicherlich viele zustimmen. Und in gewisser Weise hat sie auch einen wahren Kern. Allzu oft wird man in unserer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Neues Testament), Veranstaltung: "Wer Ohren hat, zu hören, höre" (Mk 4,9) - Die Gleichnisse Jesu, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den ersten Blick mag die von mir gewählte Überschrift zu meiner Seminararbeit etwas ungewohnt erscheinen: "Kleider machen Leute". Auch wenn diese Redewendung ein wenig aus der Mode gekommen ist, so werden ihr dennoch sicherlich viele zustimmen. Und in gewisser Weise hat sie auch einen wahren Kern. Allzu oft wird man in unserer Gesellschaft nach dem Äußeren beurteilt und behandelt. Aber gerade deshalb, finde ich, passt diese Redewendung zu dem Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl aus dem Evangelium nach Matthäus Kapitel 22 Verse 1-14. Denn auf Grund der Kleidung eines Gastes fällt der Gastgeber der Hochzeitsfeier in dieser Parabel ein Urteil über jenen Gast. Da es sich hier aber um ein Gleichnis über "das Königreich der Himmel" handelt, drängt sich die Frage auf, wie in diesem Reich der König - anhand der äußeren Erscheinung eines Gastes - ein so sehr hartes Urteil fällen kann. Scheinbar geht es in diesem Gleichnis - anders als an vielen Stellen unserer Gesellschaft - nicht um Oberflächlichkeiten. In diesem Gleichnis steckt mehr. Und genau dieses "Mehr" möchte ich versuchen in meiner Seminararbeit herauszustellen.