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Seit den 80er Jahren wurden in zahlreichen Industriestaaten Steuerreformen durchgeführt, deren Ziel vor allem darin bestand, die Wettbewerbsposition der inländischen Wirtschaft durch Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und durch Senkung der Unternehmenssteuerbelastung zu verbessern. Man befürchtete deshalb - aufgrund einer im internationalen Vergleich zu hohen Unternehmenssteuerbelastung - eine Benachteiligung des Standortes Deutschland. Die Arbeit untersucht diese Fragestellung im Hinblick auf die steuerliche Attraktivität Deutschlands für ausländische Direktinvestitionen im…mehr

Produktbeschreibung
Seit den 80er Jahren wurden in zahlreichen Industriestaaten Steuerreformen durchgeführt, deren Ziel vor allem darin bestand, die Wettbewerbsposition der inländischen Wirtschaft durch Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und durch Senkung der Unternehmenssteuerbelastung zu verbessern. Man befürchtete deshalb - aufgrund einer im internationalen Vergleich zu hohen Unternehmenssteuerbelastung - eine Benachteiligung des Standortes Deutschland. Die Arbeit untersucht diese Fragestellung im Hinblick auf die steuerliche Attraktivität Deutschlands für ausländische Direktinvestitionen im unmittelbaren Vergleich zu Frankreich und Großbritannien. Hierzu wird für die drei Untersuchungsländer ein Steuerbelastungsvergleich mittels Veranlagungssimulation eines einstufigen internationalen Konzerns durchgeführt.
Autorenporträt
Der Autor: Karl Pütz wurde 1964 in Aachen geboren. Nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der Universität Karlsruhe arbeitete er von 1991 bis 1996 als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Öffentliche Finanzwirtschaft und Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Seit 1996 ist er Mitarbeiter in der Steuerberatung einer international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt am Main. 1996 promovierte er an der Hochschule Speyer.