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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin (Religionspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Jahrhundertelang wurde die jungfräuliche Geburt nicht von Christen angezweifelt. Seit derAufklärung des 18./ 19. Jahrhunderts fällt es den Menschen zunehmend schwerer, dasDogma von der jungfräulichen Geburt Jesu Christi als Glaubenswahrheit anzuerkennen. 1Heute wirkt es auf Atheisten und auch auf viele Christen, vor allem Junge undNeuhinzugekommene, sogar absurd und lächerlich, da es den Menschen aus eigenerErfahrung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin (Religionspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Jahrhundertelang wurde die jungfräuliche Geburt nicht von Christen angezweifelt. Seit derAufklärung des 18./ 19. Jahrhunderts fällt es den Menschen zunehmend schwerer, dasDogma von der jungfräulichen Geburt Jesu Christi als Glaubenswahrheit anzuerkennen. 1Heute wirkt es auf Atheisten und auch auf viele Christen, vor allem Junge undNeuhinzugekommene, sogar absurd und lächerlich, da es den Menschen aus eigenerErfahrung völlig irreal erscheint. Der Satz wird im Credo zwar meist mitgesprochen, oftgeschieht das jedoch nur noch formelhaft aus Tradition und immer seltener ausGlaubensüberzeugung. Kritische Stimmen sehen in dieser Aussage eine moralisierende,frauen- und sexualfeindliche und weltfremde Lüge, mit der die Gläubigen der Vergangenheitfür dumm verkauft werden sollten.Was ist nun aber wirklich mit der Jungfrauengeburt2 gemeint? Wird hier ein biologischesWunder beschrieben oder hat es eine symbolische Bedeutung? Und was bedeutet diejungfräuliche Geburt des Messias für die Menschheit - ist Marias Jungfräulichkeit überhauptwichtig und heilsnotwendig?1 Vgl. Betz, 1025 und vgl. Beinert, 87/ 88.2 Im Folgenden auch als "J." abgekürzt.