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Oft aufgesagt und fast nie verstanden. Der zentrale Satz des christlichen Glaubens scheint schon lange wie ein leerer Allgemeinplatz, der seine Bedeutung für unser modernes Selbstverständnis verloren hat: Gott ist die Liebe und als Liebe offenbart er sich uns in Jesus von Nazareth. Gerade angesichts dieser augenscheinlichen Belanglosigkeit lohnt es sich jedoch, eine entscheidende Frage zu stellen: Waskönnte es für den Menschen bedeuten, wenn dieser kurze Satz tatsächlich wahr wäre? Wahr nicht im Sinne messbarer Daten, sondern viel grundlegender: Wahr in Hinsicht auf mein Handeln, wahr für die…mehr

Produktbeschreibung
Oft aufgesagt und fast nie verstanden. Der zentrale Satz des christlichen Glaubens scheint schon lange wie ein leerer Allgemeinplatz, der seine Bedeutung für unser modernes Selbstverständnis verloren hat: Gott ist die Liebe und als Liebe offenbart er sich uns in Jesus von Nazareth. Gerade angesichts dieser augenscheinlichen Belanglosigkeit lohnt es sich jedoch, eine entscheidende Frage zu stellen: Waskönnte es für den Menschen bedeuten, wenn dieser kurze Satz tatsächlich wahr wäre? Wahr nicht im Sinne messbarer Daten, sondern viel grundlegender: Wahr in Hinsicht auf mein Handeln, wahr für die mir aufgetragene Gestaltung meines Lebens und die Verantwortung, die mir dabei zukommt. Mittels zentraler Begriffe wie Liebe und Treue, Gewissen und Autonomie, Schöpfung und Erlösung möchteder vorliegende Band ein Koordinatensystem des Denkens skizzieren, das den Leserinnen und Lesern dabei hilft, selbst über diese Grundfrage der Moraltheologie nachzudenken.
Autorenporträt
Peter Schallenberg, Prof. Dr. theol. habil., Jahrgang 1963, geb. in Oberhausen, ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät Paderborn und seit 2010 Direktor der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle in Mönchengladbach.