Emily Kenny
Gebundenes Buch
Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks
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Möwen sind die besten Auftraggeber!Als sich aus heiterem Himmel eine Möwe neben Alice setzt und ihr sagt, dass sie einen Auftrag für sie habe, traut Alice ihren Ohren nicht. Wieso versteht sie plötzlich die Sprache der Tiere? Und wieso brauchen sie ihre Hilfe? Immer mehr Tiere in der Umgebung verschwinden spurlos, und nur Alice kann das Rätsel lösen. So muss sie sich nicht nur an ihrer neuen Schule zurechtfinden, sondern auch mit ihren magischen Fähigkeiten umgehen lernen. Alles ein bisschen viel auf einmal! Zum Glück stehen ihr die Mitschüler Tim und Ottie zur Seite. Doch beide schei...
Möwen sind die besten Auftraggeber!
Als sich aus heiterem Himmel eine Möwe neben Alice setzt und ihr sagt, dass sie einen Auftrag für sie habe, traut Alice ihren Ohren nicht. Wieso versteht sie plötzlich die Sprache der Tiere? Und wieso brauchen sie ihre Hilfe? Immer mehr Tiere in der Umgebung verschwinden spurlos, und nur Alice kann das Rätsel lösen. So muss sie sich nicht nur an ihrer neuen Schule zurechtfinden, sondern auch mit ihren magischen Fähigkeiten umgehen lernen. Alles ein bisschen viel auf einmal! Zum Glück stehen ihr die Mitschüler Tim und Ottie zur Seite. Doch beide scheinen etwas zu verbergen, und so beginnt Alice sich zu fragen, wem sie vertrauen kann. Die Zeit drängt: Sie muss das Geheimnis um den Tierdieb lüften, bevor dieser erneut zuschlägt.
Als sich aus heiterem Himmel eine Möwe neben Alice setzt und ihr sagt, dass sie einen Auftrag für sie habe, traut Alice ihren Ohren nicht. Wieso versteht sie plötzlich die Sprache der Tiere? Und wieso brauchen sie ihre Hilfe? Immer mehr Tiere in der Umgebung verschwinden spurlos, und nur Alice kann das Rätsel lösen. So muss sie sich nicht nur an ihrer neuen Schule zurechtfinden, sondern auch mit ihren magischen Fähigkeiten umgehen lernen. Alles ein bisschen viel auf einmal! Zum Glück stehen ihr die Mitschüler Tim und Ottie zur Seite. Doch beide scheinen etwas zu verbergen, und so beginnt Alice sich zu fragen, wem sie vertrauen kann. Die Zeit drängt: Sie muss das Geheimnis um den Tierdieb lüften, bevor dieser erneut zuschlägt.
Emily Kenny liebt Bücher, seit sie denken kann. Schon als kleines Kind besuchte sie gerne die Bibliothek und lieh sich so viele Bücher wie möglich aus. Sie erinnert sich an viele glückliche Lesestunden vor der Schule im alten Volvo-Kombi ihrer Mutter! Sie studierte Englische Literatur und Kreatives Schreiben an der Universität, bevor sie ihren Magister in Kinderliteratur machte. Kenny arbeitet als Englischlehrerin in der Sekundarstufe. Sie lebt mit ihrer Familie, ihren geliebten Katzen und einem Trio mürrischer Kaninchen zusammen und verbringt gerne Zeit in ihrem Garten. Sie schreibt Geschichten über Kinder, die nicht ganz dazugehören und die unglaubliche Abenteuer erleben.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: The Extraordinary Adventure of Alice Tonks
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 331
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 12. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 219mm x 143mm x 32mm
- Gewicht: 506g
- ISBN-13: 9783423641180
- ISBN-10: 3423641185
- Artikelnr.: 70323332
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Spannung, Empathie und Magie gepaart mit richtig lustigen Stellen - die Mischung ist was für alle ab 10 Jahren. Lisa Krumme NDR & NDR Bücherwurm 20250423
Mit Tieren sprechen und Freundschaften finden
In "Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks" werden die Gefühlswelt und die Reaktionen der Protagonistin Alice, die im Autismus-Spektrum liegt, sehr authentisch dargestellt. Ich habe gelesen, dass die …
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Mit Tieren sprechen und Freundschaften finden
In "Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks" werden die Gefühlswelt und die Reaktionen der Protagonistin Alice, die im Autismus-Spektrum liegt, sehr authentisch dargestellt. Ich habe gelesen, dass die Autorin selbst Autistin ist, man spürt, dass sie sich gut in Alices Situation einfühlen konnte.
Die Geschichte beginnt spannend: Alices Eltern sind seit ihrem Babyalter verschwunden, und nun wechselt sie auf eine entfernte Schule, die bereits ihre Mutter und Großmutter besucht haben. Dort entdeckt Alice eine besondere Fähigkeit – sie ist ein sogenannter Switcher und kann mit Tieren sprechen. Schon bald erhält sie von einer Möwe einen wichtigen Auftrag: Sie soll helfen, einen Fall von Tierschmuggel aufzudecken, da immer wieder Tiere in Pebblehampton verschwinden.
Während Alice sich in ihrer neuen Umgebung einlebt, erlebt sie nicht nur freundschaftliche, sondern auch konfliktreiche Begegnungen, unter anderem fiese Kommentare und Mobbing. Themen wie Toleranz, Freundschaft und psychische Erkrankungen der Eltern werden angesprochen.
Obwohl die magische und spannende Handlung mitreißend war, gab es einige Momente, in denen sich die Geschichte für mich nicht ganz rund anfühlte. Ich vergebe daher 4 von 5 Sternen.
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Internat-Geschichte, die mich nicht wirklich packen konnte
"Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks" fängt wie eine gewöhnliche Internat-Geschichte an. Die Protagonistin, Alice Tonks, ist elf Jahre alt, eine Waise (obwohl ihre Eltern "nur" …
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Internat-Geschichte, die mich nicht wirklich packen konnte
"Die außergewöhnlichen Abenteuer der Alice Tonks" fängt wie eine gewöhnliche Internat-Geschichte an. Die Protagonistin, Alice Tonks, ist elf Jahre alt, eine Waise (obwohl ihre Eltern "nur" verschwunden sind) und wird zu einem Internat geschickt. Dort entdeckt sie plötzlich eine neue Fähigkeit: sie kann mit Tieren sprechen. Mit ihren neuen Freunden Otti und Tim erlebt sie ein kleines Abenteuer.
Was dieses Buch von anderen des Genres abhebt ist, dass die Protagonistin autistisch ist. Leider bin ich ziemlich enttäuscht, wie dieser Aspekt im Buch behandelt wird. Alice wirkt wie ein gewöhnliches Mädchen. Sie knüpft Freundschaften, macht sich Sorgen, dass andere Leute sie nicht mögen, lügt und verbirgt ihre Gefühle.
Ich hätte gerne einen besseren Einblick gehabt in die Gefühle oder Wahrnehmung einer autistischen Person. Stattdessen wird nur erwähnt, dass sie autistisch sei und dass einige Schüler sie schräg finden, ohne jegliches Verhalten zu beschreiben, welches das Urteil (oder Diagnose) begründen könnte. Am Seite 200 wird zum Beispiel erwähnt, dass Alice das Lügen hasst, jedoch hat sie bis dahin ohne Problem gelogen. Durch diese Unstimmigkeiten wirkt Alice dann nur jämmerlich und es entsteht der Eindruck, dass sie ihren Autismus als Ausrede für ihre eigenen Schwächen nutzt.
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Das Cover hat mich sofort angesprochen, obwohl es ein Kinderbuch ist. Beim lesen der Leseprobe konnte ich nicht aufhören bis diese zu Ende war und war enttäuscht dass ich nicht weiterlesen konnte. Zum Glück habe ich ein Exemplar gewonnen. Die Geschichte ist auch für Erwachsene …
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Das Cover hat mich sofort angesprochen, obwohl es ein Kinderbuch ist. Beim lesen der Leseprobe konnte ich nicht aufhören bis diese zu Ende war und war enttäuscht dass ich nicht weiterlesen konnte. Zum Glück habe ich ein Exemplar gewonnen. Die Geschichte ist auch für Erwachsene geeignet. Wie sagt man so schön: von 6 bis 99 Jahre.
Das Buch beginnt mit der Anreise von Alice ins Internat Pebbles. Dies hat schon ihre Mutter und ihre Grossmutter besucht,es ist also Familientradition. Die Schule hat sich was Besonderes für die neuen Schüler ausgedacht und veranstaltet zur Aufnahme ins Internat einen Strandtag. Dumm nur das Alice das hasst. Sie hast den Sand, noch mehr den Seetang und sondert sich ein bischen ab. Sie steigt die Klippe ein Stück hinauf, wobei sie unterwegs erst mal auf ihren neuen Klassenkameraden Tim trifft. Danach spricht sie eine Möwe an. Ja richtig, eine Möwe.
Neugierig geworden?
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Mutmacherin Alice Tonks
Was für ein Name für eine Titelheldin, der erste Gedanke. Das ist doch eher ein Name für eine ältere Tante statt für ein Schulmädchen. Doch auch ältere Namen sind wieder 'up to date', und eigentlich sehr schön. Und ja, der Name Alice …
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Mutmacherin Alice Tonks
Was für ein Name für eine Titelheldin, der erste Gedanke. Das ist doch eher ein Name für eine ältere Tante statt für ein Schulmädchen. Doch auch ältere Namen sind wieder 'up to date', und eigentlich sehr schön. Und ja, der Name Alice passt zu dem Gör:
Der Einstieg in das Buch beginnt damit, dass eben diese Alice den schlimmsten Tag ihres Lebens erleben muss. Nun, da Alice noch nicht besonders viele Jahre auf dem Buckel hat, da würden noch einige Tage kommen, die durchaus nicht angenehm sein könnten. Jedoch, eine neue Schule und der erste Schultag muss am Strand sein. Alice hasste zwei Dinge, Schule und Strände. Das Mädel ist autistisch oder 'neurodivers' und möchte am Liebsten für sich sein, doch eine sprechende Möwe belästigt sie in ihrer Zurückgezogenheit. Agent T.
Damit beginnt für Alice ein abenteuerliches Leben in 'Pepples', wie sie die Schule nennen. Sie trifft auf Freunde und Freundinnen, obwohl sie eigentlich nicht eine ist, die leicht Kontakt zu anderen findet. Und dann ist da immer Agent T. und seine seltsamen Aufforderungen...
'...bis der Morgen seine ungeduldigen Finger durch die beigen Gardinen schob' (Es sind Sätze wie der zitierte, die das besondere Sprachgefühl der Autorin hervorheben. 'Ungeduldige Finger... durch die Gardinen schob... nein, nicht nur Gardinen, beige müssen sie sein, so wie sie oft in Hotels sind... hervorragend!). Sprachlich sehr gut und sehr eigen werden eben die besonderen Eigenheiten Alices dargestellt.
Ihre Sicht auf die Welt ermutigt im Büchlein zum Weiterlesen. Denn sie ist nicht die Einzige, die etwas anders ist in dieser Schule:
Die Illustrationen stammen von Flavia Sorrentino. Auch das Umschlagsbild passt. Die Autorin Emily Kennys ist selbst Autistin und kann daher aus eigenen Erfahrungen schöpfen
Für Jugendliche ab 10 Jahren, 336 Seiten, dtv – Verlag, übersetzt von Susanne Hornfeck (im Original "The Extraordinary Adventure of Alice Tonks")
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Eine Internatsgeschichte, ehrlicherweise gibt es davon schon so viele, dass ich mir nicht sicher war, ob mich dieses Buch überraschen kann. Aber es passieren so fantastische Dinge, dass es mir durchaus gefallen hat, auch wenn es meinem Empfinden nach auch ein paar Längen hat.
Alice muss …
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Eine Internatsgeschichte, ehrlicherweise gibt es davon schon so viele, dass ich mir nicht sicher war, ob mich dieses Buch überraschen kann. Aber es passieren so fantastische Dinge, dass es mir durchaus gefallen hat, auch wenn es meinem Empfinden nach auch ein paar Längen hat.
Alice muss auf ein Internat und gleich der erste Schultag entpuppt sich als schrecklich. Nicht nur, dass sie neue Leute kennen lernen muss, das ganze findet auch noch am Strand statt. Nichts hasst Alice so sehr wie die Sonne und den Strand. Und dann kommt noch ein Möwe zu ihr und bittet sie um Hilfe.
Was mir gefallen hat, ist die Tatsache, dass Alice als autistisch beschrieben wird. Autismus ist eine breitgefächerte Krankheit, mal stärker, mal schwach ausgeprägt und doch haben es Menschen mit Autismus nicht leicht im Leben. Gerade in unserem schnelllebigen, oft lautem Alltag sind so viel Input ausgesetzt und auch hier merkt man, dass Alice es eher ruhig mag und auch nicht gerne auf Menschen zu geht. Dennoch findet sie Freunde an ihrer neuen Schule, was aber nicht wirklich an ihrer offenen Art liegt, sondern eher daran, dass diese auf sie zugehen und merken, dass Alice Geheimnisse auch für sich behalten kann.
Für mich gab es leider immer mal wieder Längen, in denen die Handlung kaum vorwärts kommt, wohingegen am Ende wirklich viel passiert und man so einiges erfährt, dass Alice hilft die ganze Situation zu verstehen.
Ich mochte das Setting und finde Alice ist ein interessanter Charakter, dennoch hätte für mich der Spannungsbogen gerne durchgehen höher sein dürfen.
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Internatsleben und dazu eine mysteriöse Möwe
Mit einer Warnung von einer sprechenden Möwe beginnt Alice Einstieg in ihr neues Leben an dem Internat Pepples. Der disaströse Willkommenstag an der Pepplewood School, die direkt am Meer liegt, war nicht Alice Vorstellung von einem …
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Internatsleben und dazu eine mysteriöse Möwe
Mit einer Warnung von einer sprechenden Möwe beginnt Alice Einstieg in ihr neues Leben an dem Internat Pepples. Der disaströse Willkommenstag an der Pepplewood School, die direkt am Meer liegt, war nicht Alice Vorstellung von einem Neubeginn. Dennoch übersteht sie den ersten Tag ganz gut und sie scheint tatsächlich eine Freundin in ihrer Zimmergenossin zu finden. Noch dazu scheint Tim mit ihr befreundet sein zu wollen und gemeinsam bewältigen sie die ersten Internatstage. Eine Möwe macht allerdings Alice Pläne zunichte, die brave Internatsschülerin zu sein und warnt sie am Ende vor noch größerer Gefahr als nur die Schulregeln zu brechen.
Das wunderschöne Cover passt perfekt zum Flair der Geschichte, die direkt am Meer spielt. Auch die Karte vom Internat und der Umgebung hat mir super gefallen. Die Charaktere sind gut gemacht und es macht Spaß dem Abenteuer von Alice zu folgen. Auch ein gewisses elegantes, gemütliches Tier ist mir ans Herz gewachsen und verleiht beim Lesen eine heimelige Atmosphäre. Die Spannung in diesem Buch ist allerdings auch nicht zu unterschätzen, denn Alice muss all ihren Mut zusammennehmen, um ihrer geheimen Aufgabe nachzukommen und wachsam zu bleiben. Das Thema Autismus ist schön umgesetzt worden und wird dargestellt aus der Sichtweise unserer Hauptprotagonistin Alice. Ein tolles spannendes Buch über Mut, Freundschaft und einer sprechenenden Möwe.
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Alice lebt eigentlich mit ihrer Großmutter zusammen. Zum neuen Schuljahr soll sie jedoch auf die Pebblewood-School ein Internat gehen. Das passt ihr so gar nicht. Doch schnell freundet sie sich mit Tim und Ottie an. Dass Alice autistisch ist, versucht sie zunächst zu verbergen. Die …
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Alice lebt eigentlich mit ihrer Großmutter zusammen. Zum neuen Schuljahr soll sie jedoch auf die Pebblewood-School ein Internat gehen. Das passt ihr so gar nicht. Doch schnell freundet sie sich mit Tim und Ottie an. Dass Alice autistisch ist, versucht sie zunächst zu verbergen. Die Möwe T begegnet Alice hin und wieder und dadurch entdeckt Alice, dass sie sich mit Tieren verständigen kann. So merkt sie auch, dass T auf ihre Hilfe angewiesen ist, da immer wieder Tiere verschwinden. Alice benötigt Hilfe von Ihren Freunden, doch wem kann sie wirklich vertrauen? Es ist wirklich spannend.
Das Buch ist altersgerecht spannend, aber nicht gruselig. Die Kapitel sind schön abgesetzt, so dass man es gut in Abschnitten lesen kann. Das bunte Cover macht Lust auf diese Lektüre. Es werden darin Themen wie Internat, Heimweh, Freundschaft und ganz viel Fantasie behandelt. Der Schreibstil ist der Zielgruppe angemessen und so bin ich gespannt, ob es irgendwann einen weiteren Teil von Alice Tonks Abenteuern gibt.
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Alice Tonks legt los
Zu Beginn des Buchs startet für Alice ein neuer Lebensabschnitt: sie wird in ein Internat gebracht, auf dem schon ihre Mutter und Großmutter zur Schule gingen. Begleitet wird sie dorthin auch von der Letztgenannten, Alice ist nämlich eine Waise (auch wenn sie …
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Alice Tonks legt los
Zu Beginn des Buchs startet für Alice ein neuer Lebensabschnitt: sie wird in ein Internat gebracht, auf dem schon ihre Mutter und Großmutter zur Schule gingen. Begleitet wird sie dorthin auch von der Letztgenannten, Alice ist nämlich eine Waise (auch wenn sie sich dank ihrer Gran nicht so fühlt, wie sie sagt). Zur Aufregung an einer neuen Schule kommen ausgerechnet sprechende Tiere hinzu.
Mehr als den Namen hat die Protagonistin mit Alice im Wunderland nicht gemein. Sie ist ein schüchternes Mädchen und ich konnte mich nur zu gut in sie hineinversetzen. Sie zieht ein Buch den neuen Mitschülern mit Liebe vor.
Emily Kenny gestaltet die Erzählung kurzweilig und abwechslungsreich ohne den roten Faden außer Acht zu lassen. Die Weggefährten Timothy und Ottoline, kurz Tim und Otti, stehen ihr treu zur Seite und das Abenteuer kann losgehen. Denn schon bald erkennt Alice ihr ungeahntes Talent.
Ein gelungener Mix aus Harry Potter und der Schule der magischen Tiere.
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Zum Inhalt:
Kaum ist Alice in der neuen Schule, ereignet sich etwas ungewöhnliches. Eine Möwe setzt sich zu ihr und erklärt ihr, dass sie einen Auftrag für sie hat. Alice will es zunächst nicht glauben, dass die Möwe mit ihr spricht, muss aber schnell erkenne, dass sie …
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Zum Inhalt:
Kaum ist Alice in der neuen Schule, ereignet sich etwas ungewöhnliches. Eine Möwe setzt sich zu ihr und erklärt ihr, dass sie einen Auftrag für sie hat. Alice will es zunächst nicht glauben, dass die Möwe mit ihr spricht, muss aber schnell erkenne, dass sie wirklich die Sprache der Tiere versteht und die Tiere brauchen ihre Hilfe.
Meine Meinung:
Was mir am besten an dem Buch gefallen hat, ist dass Alice Autistin ist. Das kommt in Büchern für Kinder eher selten vor, aber ich finde es wichtig, dass diese Thematik auch mal in dieser Art von Bücher vorkommt, denn so gibt es vielleicht auch mal ein bisschen mehr Verständnis für diese Besonderheit von manchen Kindern. Und was mir gut gefallen hat, ist dass der Autismus eher positiv und nicht so negativ dargestellt wurde. Die Geschichte ist spannend und liest sich sehr gut. Der Schreibstil ist altersangepasst.
Fazit:
Hat mir gefallen
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Inhalt:
Alice ist ein autistisches Mädchen, seit neustem Muss sie auf ein Internat gehen. Denn ihre Grossmutter zwingt sie dazu dort hin zu gehen (ihre Eltern sind verschwunden). Als sich eines Tages in diesem Internat eine Möwe neben sie setzt und anfängt mir ihr zu sprechen …
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Inhalt:
Alice ist ein autistisches Mädchen, seit neustem Muss sie auf ein Internat gehen. Denn ihre Grossmutter zwingt sie dazu dort hin zu gehen (ihre Eltern sind verschwunden). Als sich eines Tages in diesem Internat eine Möwe neben sie setzt und anfängt mir ihr zu sprechen versteht sie zuerst einmal die Welt nichtmehr. Ein Tierdieb geht herum und immer mehr Tiere verschwinden, eines nach dem anderen. Und als ob das Ales nicht schon genug ist muss sie auch noch mit ihren neuen magischen Fähigkeiten umgehen können. In der Schule muss sie sich jetzt auch möglichst schnell zurecht finden und einige Freunde wären auch toll. Aber wem kann sie nur vertrauen? Diese Frage stellt sie sich immer wieder, doch die Antwort darauf weiss sie nicht.
Schreibstil:
Der Schreistil war sehr einfach gehalten. Gut für die kleinen die die gerda erst beginnen selber zu lesen. Auch die Kapitel sind eher kurz, so kann man auch öfter Pausen einbauen.
Charaktere:
Alice ist sicherlich ein spezieller Mensch, mir ihrer aufgeweckten Art steckt sie aber die kleinen immer sehr schnell an. Auch die Grossmutter hat einen tollen Charakter.
Meinung:
Die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut, sowohl das Buch, als auch zum Beispiel die Anfänge der jeweiligen Kapitel. Ich finde immer, es sind die kleinen Detail, die den Unterschied machen. Auch die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, es wurde wirklich toll erzählt.
Fazit:
Eine perfekte Geschichte zum vorlesen oder selber lesen.
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