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Mit der BaFin wurde institutionell eine neue Allfinanzaufsicht geschaffen, materiell hingegen die Eingriffsbefugnisse in Einzelgesetzen wie den WpHG, WpÜG, KWG und VAG belassen. Gegenstand dieser Arbeit ist daher die Frage, ob die Schaffung eines Allfinanzaufsichtsgesetzes zur Umsetzung des Allfinanzkonzeptes sinnvoll und umsetzbar ist. Dazu werden die weit über die unterschiedlichen Gesetze verstreuten Eingriffsbefugnisnormen zusammengestellt und miteinander verglichen. Auch wird ein Blick auf den Einfluss der Europäisierung und das britische Vorbild der FSMA geworfen. In der Gesamtbewertung…mehr

Produktbeschreibung
Mit der BaFin wurde institutionell eine neue Allfinanzaufsicht geschaffen, materiell hingegen die Eingriffsbefugnisse in Einzelgesetzen wie den WpHG, WpÜG, KWG und VAG belassen. Gegenstand dieser Arbeit ist daher die Frage, ob die Schaffung eines Allfinanzaufsichtsgesetzes zur Umsetzung des Allfinanzkonzeptes sinnvoll und umsetzbar ist. Dazu werden die weit über die unterschiedlichen Gesetze verstreuten Eingriffsbefugnisnormen zusammengestellt und miteinander verglichen. Auch wird ein Blick auf den Einfluss der Europäisierung und das britische Vorbild der FSMA geworfen. In der Gesamtbewertung zeigt sich dann, dass ein einheitliches Aufsichtsgesetz aus Gründen der fehlenden Transparenz wünschenswert wäre, diese Voraussetzung alleine aber für eine Umsetzung nicht ausreichend ist.
Autorenporträt
Nadine Becken studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg und Finanzökonomie an der European Business School in Frankfurt. Im Anschluss promovierte sie an der Bucerius Law School in Hamburg.