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Der Sensationserfolg aus Japan - ausgezeichnet mit dem deutschen KrimipreisAn einem stürmischen Sommertag veranstaltet die Familie Aosawa ein rauschendes Fest. Doch die Feier verwandelt sich in eine Tragödie, als siebzehn Menschen durch Zyanid in ihren Getränken sterben. Die einzige Unversehrte ist Hisako, die blinde Tochter des Hauses. Kurz darauf begeht der Mann, der die Getränke lieferte, Selbstmord und besiegelt damit scheinbar seine Schuld, während seine Motive im Dunkeln bleiben. Jahre später versuchen die Autorin eines Buches über das Verbrechen und ein Ermittler, der Wahrheit au...
Der Sensationserfolg aus Japan - ausgezeichnet mit dem deutschen Krimipreis
An einem stürmischen Sommertag veranstaltet die Familie Aosawa ein rauschendes Fest. Doch die Feier verwandelt sich in eine Tragödie, als siebzehn Menschen durch Zyanid in ihren Getränken sterben. Die einzige Unversehrte ist Hisako, die blinde Tochter des Hauses. Kurz darauf begeht der Mann, der die Getränke lieferte, Selbstmord und besiegelt damit scheinbar seine Schuld, während seine Motive im Dunkeln bleiben. Jahre später versuchen die Autorin eines Buches über das Verbrechen und ein Ermittler, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Doch die Wahrheit ist immer nur das, was wir aus unserer Perspektive sehen ...
An einem stürmischen Sommertag veranstaltet die Familie Aosawa ein rauschendes Fest. Doch die Feier verwandelt sich in eine Tragödie, als siebzehn Menschen durch Zyanid in ihren Getränken sterben. Die einzige Unversehrte ist Hisako, die blinde Tochter des Hauses. Kurz darauf begeht der Mann, der die Getränke lieferte, Selbstmord und besiegelt damit scheinbar seine Schuld, während seine Motive im Dunkeln bleiben. Jahre später versuchen die Autorin eines Buches über das Verbrechen und ein Ermittler, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Doch die Wahrheit ist immer nur das, was wir aus unserer Perspektive sehen ...
Riku Onda, geboren 1964 in der Präfektur Miyagi, veröffentlichte 1992 ihr Debüt Das sechste Kind. Sie wurde mit dem Yoshikawa Eji Prize und dem Yamamoto Shugoro Prize ausgezeichnet, 2017 erhielt sie den Naoki Prize für Honigbiene und ferner Donner sowie den japanischen Buchhandelspreis. Ihr Werk wurde für Film und Fernsehen adaptiert.
Produktdetails
- Verlag: Atrium Verlag
- Originaltitel: Eugenia
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 367
- Erscheinungstermin: 11. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 124mm x 32mm
- Gewicht: 370g
- ISBN-13: 9783038820321
- ISBN-10: 3038820326
- Artikelnr.: 70193365
Herstellerkennzeichnung
Zeitfracht GmbH
Ferdinand-Jühlke-Str. 7
99095 Erfurt
kas-va@zeitfracht.de
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensentin Katharina Granzin imponiert die formale Herangehensweise, mit der Rika Onda in ihrem Buch einen Kriminalfall verhandelt. Es geht um den rätselhaften Massenmord an einer japanischen Familie bei einer Feier, deren einzige Überlebende, ein junges blindes Mädchen, vom Ermittler verdächtigt wird. Anders als in anderen Ermittlungsromanen wird dabei aber nicht das Geschehen Stück für Stück freigelegt, sondern immer mehr Schichten übereinandergelegt, staunt Granzin: Durch die Aneinanderreihung verschiedener Figurenperspektiven, die in Form von Interviews, Zeitungsartikeln oder Zitaten vorliegen, erscheine das Geschehene immer in einem anderen Licht - das findet Granzin "sehr großartig gemacht". Selbst ganz am Schluss bleibe es dem Leser und der Leserin überlassen, ob man den Fall als geklärt ansieht - für die Kritikerin einer der "außergewöhnlichsten Kriminalromane" im Frühjahr.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein in jeder Hinsicht faszinierender und fesselnder Roman. Ein Verwirrspiel der allerersten Güte.« Gerhard Moser, ORF Ex libris 20220729
Gebundenes Buch
„Ich hoffe, Sie verstehen, dass Wahrheit nichts anderes ist als die Sichtweise auf einen Gegenstand aus einer bestimmten Perspektive.“ Seite 64
Drei Generationen der hochangesehen Ärztefamilie Aosawa feiern Geburtstag, als ein unbekannter Mann Getränke liefert, die mit …
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„Ich hoffe, Sie verstehen, dass Wahrheit nichts anderes ist als die Sichtweise auf einen Gegenstand aus einer bestimmten Perspektive.“ Seite 64
Drei Generationen der hochangesehen Ärztefamilie Aosawa feiern Geburtstag, als ein unbekannter Mann Getränke liefert, die mit Zyanid versetzt sind. Es sterben siebzehn Menschen, darunter einige Kinder, lediglich Hisako, die blinde Tochter des Hauses, überlebt unversehrt. Der Mörder begeht kurz darauf Selbstmord, aber es bleiben viele Fragen offen und nicht alle sind von seiner Schuld überzeugt.
Das Buch ist ungewöhnlich aufgebaut. Es gibt Interviews mit Angehörigen der Opfer, den Nachbarn, dem damaligen Ermittler und anderen Beteiligten, wobei die Fragen nicht genannt werden. Es sind fast Selbstgespräche, denen ich folge, die Ausführungen springen von hier nach da, manchmal verliert sich die interviewte Person in Belanglosigkeiten, schweift ab, um dann wieder auf den Punkt, nämlich die Tragödie, zurückzukommen. Dazwischen geht es in Romanform weiter, kurze Sequenzen sind es, die diese Gespräche unterbrechen, Zeitungsartikel und Briefe. Erst nach und nach kristallisiert sich heraus, was an jenem Sommertag geschah, der Zweifel an der Täterschaft aber wächst.
Die Erzählweise fand ich ungewöhnlich und faszinierend, allerdings ging für mich dadurch etwas von der Spannung verloren, da die Gespräche immer wieder von der Thematik abwichen. Interessant fand ich, wie unterschiedlich die Personen über das gleiche Ereignis berichteten, manches passte zusammen, vieles widersprach sich. Nicht immer war klar, wer da erzählt, dies ergab sich oft erst im Laufe der Kapitel. Das Puzzle zusammenzustellen, war knifflig und bis zuletzt war ich nicht sicher, was stimmt und was nicht. Wer ein klares Ergebnis mag und lose Fäden meidet, wird enttäuscht, denn am Ende bleibt die Interpretation des Falls dem Leser überlassen. Mich hat dieses ungewöhnliche Buch gut unterhalten, ich vergebe vier Sterne.
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Dieser Krimi ist wie ein Puzzle, das von Kapitel zu Kapitel mehr Teile bereithält. Absolut ungewöhnlich und fesselnd geschrieben. Der Leser findet sich in den meisten Kapiteln im Dialog mit dem Erzähler bzw. der Erzählerin wieder, bei dem allerdings die Fragen fehlen. Dennoch …
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Dieser Krimi ist wie ein Puzzle, das von Kapitel zu Kapitel mehr Teile bereithält. Absolut ungewöhnlich und fesselnd geschrieben. Der Leser findet sich in den meisten Kapiteln im Dialog mit dem Erzähler bzw. der Erzählerin wieder, bei dem allerdings die Fragen fehlen. Dennoch fühlte ich mich beim Lesen mittendrin. Die verschiedenen Kapitel sind aus wechselnden Perspektiven geschrieben, dabei bekommen einige Figuren mehr und andere weniger Raum, doch jeder einzelne ist für die Gesamtkomposition entscheidend. Die Freundin und Schriftstellerin, deren Bruder, die Haushaltshilfe, der Kommissar und weitere Beobachter. Das Gesamtbild offenbart sich erst zum Schluss. Doch von Seite zu Seite wird das Grauen greifbarer, setzt sich fest. Einige Kapitel überraschen und passen nichts ganz in den Fluss, doch auch das tut der Lesefreude keinen Abbruch. Überraschend anders geschrieben und wirklich innovativ. Sicher kein Buch, das man in einem Rutsch liest. Ich bräuchte schon eine gewisse Konzentration, um in der Geschichte zu bleiben und das Bild nicht aus den Augen zu verlieren. Ein faszinierender, rätselhafter Krimi mit Sogwirkung.
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Ganz außergewöhnlich;
Dieses Buch ist kein klassischer Krimi, sondern die Aosawa-Morde werden über 30 Jahre nach der Tat in Rückblenden beleuchtet. Erzählt werden sie von verschiedenen Zeitzeugen (Freunde, Nachbarn, Ermittler, usw.), die in einem Gespräch in loser …
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Ganz außergewöhnlich;
Dieses Buch ist kein klassischer Krimi, sondern die Aosawa-Morde werden über 30 Jahre nach der Tat in Rückblenden beleuchtet. Erzählt werden sie von verschiedenen Zeitzeugen (Freunde, Nachbarn, Ermittler, usw.), die in einem Gespräch in loser Plauderei ihre Erinnerungen beschreiben. Großen Raum nimmt auch Makiko Saiga ein, die zehn Jahre nach den Morden ein Buch darüber geschrieben hat, bestehend aus Interviews mit Zeitzeugen. Sie war als Kind selber vor Ort. Ab dem Beginn hat man ein Gefühl von Unbehagen und Bedrohung, die Stimmung wird richtig gut eingefangen. Der Erzählstil ist mit dem jeweils sehr eingeschränkten Blickwinkel sehr ungewöhnlich, aber interessant. Der Fokus liegt auf der Psychologie, nicht auf der Tat und die Wahrheit wird nach und nach freigelegt. Ich fand das Buch spannend bis zum Schluss, allein das Ende hat mir nicht so gut gefallen, daher vergebe ich 4,5 Sterne.
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Inhalt: Die einflussreiche Familie Aosawa feiert ein großes Fest. Es wird gelacht, getrunken und auch die Nachbarskinder dürfen mitfeiern. Doch das Fest endet tragisch. Bei Sonnenuntergang sind fast alle Familienmitglieder tot. Schnell stellt sich heraus, dass sie vergiftet worden sind: …
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Inhalt: Die einflussreiche Familie Aosawa feiert ein großes Fest. Es wird gelacht, getrunken und auch die Nachbarskinder dürfen mitfeiern. Doch das Fest endet tragisch. Bei Sonnenuntergang sind fast alle Familienmitglieder tot. Schnell stellt sich heraus, dass sie vergiftet worden sind: Ihr letztes Getränk war mit Zyanid versetzt. Nur Hisako, die blinde Tochter der Aosawas, überlebt das Unglück. Die Ermittlungen nach dem Ursprung des Giftes laufen auf Hochtouren, doch als der Mann, der die Getränke geliefert hat, Suizid begeht, scheint seine Schuld festzustehen. Unstimmigkeiten bleiben allerdings. Daher begibt sich Jahrzehnte später eine Frau auf Spurensuche und versucht, ein Netz aus „Wahrheiten“ zu entwirren.
Persönliche Meinung: „Die Aosawa-Morde“ ist ein Spannungs-/Kriminalroman der japanischen Autorin Riku Onda. Erzählt wird er aus unterschiedlichen Perspektiven, wobei in jedem Kapitel eine andere Perspektive eingenommen wird. Häufig wird dabei in Dialog-/Interviewform erzählt, allerdings ohne, dass ein Interviewer eingeführt wird: Man liest nur die Gesprächsanteile der Person, die interviewt wird. So ist jedes Kapitel ein kleines Rätsel in sich: Wer redet da überhaupt? Wie ist sein/ihr Bezug zu der im vorherigen Kapitel befragten Figur? Und: Wer ist die interviewende Figur? Genutzt wird im Roman außerdem die Technik der literarischen Montage, was für zusätzliche Spannung sorgt: Die auf den ersten Blick voneinander losgelösten „Dialoge“ werden um Dokumente und einen Auszug aus einem Roman ergänzt, wobei man auch hier zunächst nicht sicher weiß, wie der genaue Zusammenhang ist. Dabei wird nicht immer chronologisch erzählt. Je weiter man allerdings liest, desto deutlicher wird, dass jedes Kapitel ein Puzzlestück ist, sodass sich schrittweise eine Handlung bildet: Nach und nach erhält man Informationen, mit denen man vorherige Kapitel besser (zeitlich und inhaltlich) einordnen kann. Sukzessiv kommt man dem Rätsel um die Aosawa-Morde näher – so scheint es. Doch: Gleichzeitig widersprechen sich die Figuren immer wieder, sodass man nie wirklich sicher sein kann, welche Figur jetzt die „Wahrheit“ erzählt. Insgesamt bricht „Die Aosawa-Morde“ auf diese Weise mit Lesegewohnheiten. Es existiert keine durch die Handlung führende Erzählinstanz; die Lesenden sind auf sich allein gestellt und müssen selbst einen Weg durch den Irrgarten der Perspektiven finden, selbst Sinn erzeugen, wodurch die Lektüre ungemein spannend und reizvoll ist. Nichts wird hier auf dem Silbertablett serviert und man muss während des Leseprozesses mitdenken. Ob man am Ende tatsächlich den „richtigen“ Weg gefunden hat, gibt der Roman nicht vor: Die Handlung ist stellenweise fluid und lässt sich nicht wirklich greifen. Einige Dinge bleiben bewusst vage bis ambig. Auch das Ende ist eher offen, lässt einen Interpretationsspielraum und hallt deshalb nach: Nach der Lektüre habe ich mich immer wieder dabei ertappt, die Handlung nochmal im Kopf zu durchzuspielen, um zu überprüfen, ob meine Theorie nicht doch Schwachstellen hat. Insgesamt ist „Die Aosawa-Morde“ ein literarisch anspruchsvoller Spannungsroman, auf den man sich einlassen muss. Springt man aber ins kalte Wasser, erwartet einen eine fesselnde, außergewöhnliche, ja einzigartige Lektüre mit einer ausgesprochenen Sogwirkung.
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„Die Aosawa Morde“ von Riku Onda, laut Klappentext der ungewöhnlichste Spannungsroman, den man je gelesen habe, ein Meisterwerk aus Japan, entpuppte sich in der Tat als ein Buch, das in keiner Weise so konzipiert ist wie die sonst üblichen Kriminalromane.
Worum geht es?
Die …
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„Die Aosawa Morde“ von Riku Onda, laut Klappentext der ungewöhnlichste Spannungsroman, den man je gelesen habe, ein Meisterwerk aus Japan, entpuppte sich in der Tat als ein Buch, das in keiner Weise so konzipiert ist wie die sonst üblichen Kriminalromane.
Worum geht es?
Die reiche Familie Aosawa veranstaltet ein großes Fest, bei dem siebzehn Menschen an einer Zyanidvergiftung sterben, nur die blinde Tochter überlebt; sie hatte nicht davon getrunken. Der Getränkelieferant begeht kurz darauf Selbstmord, er gilt als der Täter, der Fall als abgeschlossen, obwohl sein Motiv unklar blieb. Jahre später verfasst eine Studentin ein Buch über den Fall, basierend auf Interviews, auf den Erinnerungen damals involvierter Menschen. Jahre nach Erscheinen des Buches beginnt die Suche nach der Wahrheit aufs Neue.
Der Schreibstil ist ungewöhnlich, denn als Leser mutiert man in den meisten Kapiteln zum unsichtbaren Interviewpartner bzw. Zuhörer eines Dialogs, bei dem man nur die Antworten auf imaginäre Fragen erfährt. Es dauert eine Weile, bis man sich hineinfindet in diesen Stil, doch sprachlich ist es klar und gut verständlich. Mit den Kapiteln wechseln die Personen, die jeweils aus ihrer Perspektive und aus ihrer Erinnerung die Vorkommnisse vor oder nach dem Mord schildern. Der Satz „Die Wahrheit ist nichts anderes als ein Gegenstand, der aus einer bestimmten Perspektive betrachtet wird“ gewinnt, je länger man liest, immer mehr an Bedeutung. Denn die verschiedenen Sichtweisen und Beobachtungen öffnen stets neue Blickrichtungen. Vieles wiederholt sich scheinbar und ist doch nicht dasselbe. Man muss konzentriert lesen, um alle Details zu erfassen. Zudem entwickelt sich die Handlung nicht chronologisch, sondern wechselt zwischen Szenen zum Zeitpunkt des Mordes bis in die Gegenwart. In kleinen Puzzleteilchen gestaltet sich von Kapitel zu Kapitel ein Bild von den Geschehnissen. Es gestaltet sich ein Bild – aber ist es die Wahrheit?
Das Buch fesselt nicht durch Action oder bedrohliche Situationen, auch wenn manches düster und mysteriös erscheint. Die ruhige Erzählweise, es sind durchwegs Rückblenden, treibt den Leser dennoch vorwärts, in dem Streben nach der Lösung des Rätsels, der Erklärung, nach dem Motiv – nach der Wahrheit!
Mit hinein verwoben erfährt man viel über die japanische Kultur. Die Schilderungen des Umfelds, der Landschaften, des städtischen Lebens, des Wetters, aber auch der Kluft zwischen Arm und Reich, fand ich sehr interessant. Allerdings habe ich mich auch gefragt, ob nicht manche Feinheiten durch die Übersetzung verloren gingen.
Die Charaktere der involvierten Personen, vom blinden Mädchen angefangen über die Autorin, den Ermittler, den Täter usw. sind sehr eingehend ausgearbeitet. Mit jedem Kapitel, mit jeder Aussage lernt man sie besser kennen und verstehen, erfährt man über ihr Umfeld, ihr Schicksal und ihren Bezug zu den Morden.
„Die Aosawa Morde“ empfand ich als ein Buch, dem man sich voll widmen muss, es ist keine Literatur für zwischendurch. Es hat mich fasziniert und ich fand es auch spannend, aber ich bevorzuge Krimis mit eindeutiger Lösung. Die Frage nach der Wahrheit wurde mir nicht schlüssig beantwortet. Ein Wermutstropfen. Aber abgesehen von dieser rein subjektiven Empfindung ist es ein auf nicht alltägliche Art und Weise packendes Buch!
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